9241

      Hallo an Alle,
      erstmal vielen Dank an das Forum,
      ich bin hier die letzten Tage Mitleser und finde, daß Ihr die Geräte mit diesem Forum am Leben haltet.

      Ich habe vor ungefähr 10 Jahren einen 9241 geerbt den ich auch schon kennen und schätzen gelernt habe.
      Irgendwann hat er leider nichts mehr gesagt, und ich habe ihn erstmal weggestellt.
      (Als Hauptanlage besitze ich einen Luxman 505 v mit dem ich wirklich glücklich bin)

      Da jetzt aber mein Sohn mit 14 Jahren das Vinyl entdeckt hat -was ich gerne unterstützen möchte, sollte dieses wirklich schöne Gerät wiederbelebt werden.

      So nun zur Technik:
      Die Digitalanzeige funktioniert nicht- oder nur mit irgendwelchen Zeichen.
      - Das ist uns aber erstmal egal.

      Dass das Gerät gar nicht lief, lag am R601 den ich dank Euch gefunden und gegen eine Sicherung ausgetauscht habe.

      Was aber immer noch ein Problem ist, dass der Sound erst ab einem sehr hohen Pegel durchschaltet. Also erst ist nur ganz leise etwas zu hören, und wenn man voll aufdreht, am besten noch mit Pegel +8, dann schaltet er irgendwann durch und läuft normal. Dieses Problem hat er auch schon damals gehabt, nur noch nicht so extrem (meine kleinen Testboxen sind jetzt schon durchgeschlagen).

      Die Ausgangsspannungen vom Trafo stimmen meiner Messung nach aber die Messpunkte F3, D2 und E2 zeigen 0V statt 15V. D4 hingegen 28V statt der angegebenen 15V. (28V ist relativ ungenau- wegen meinem Geräts- ich bin Schlosser kein Strippenzieher)
      Die Widerstände R611, 612, 613, 614, 618 sind meiner Messung nach auch in Ordnung.
      Ach ja, besagter R2227 ist auch i. O.

      So, ab jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende.

      Ich würde mich sehr über eine baldige Nachricht freuen, so klein ist das Ding auf dem Schreibtisch gar nicht.

      Liebe Grüsse,

      Ernst
      Hallo Ernst, wie von Reihard vorgeschlagen, ist die es der erste Schritt, das Relais für die Lautsprecher-Einschaltverzögerung zu prüfen. Wenn Du es lokalisiert hast, mal draufklopfen, dann merkt man schnell, wenn dort ein Problem vorhanden ist.
      Das Relais ist inzwischen nicht mehr gut zu bekommen, man muß es durch einen aktuell handelsüblichen Typ ersetzen. Dazu eventuell eine kleine Zwischenplatine herstellen. Das hatte ich auch mal gemacht, hier eine kleine Anleitung:

      http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=2646&highlight=relais

      Edit:
      Bei den teilweisen Ausfällen eines oder beider Kanäle muß man auch ein Problemchen der Receiver beachten. Die elektronischen Signalquellenumschalter (die ICs vom Typ TDA1028 und TDA1029) sitzen in Fassungen, die gern korrodieren oder anlaufen (Silbersulfid). Wenn es nicht am Relais liegt, diese ICs (aus dem Schaltplan mal die Positionen suchen) dann vorsichtig in den Fassungen "nachdrücken" - wenn dann der Ton schlagartig kommt, lag es daran. Dann die Fassungen mit etwas Kontaktspray behandeln (Nachspülen mit Kontakt-WL oder Isopropanol nicht vergessen), und ICs wieder einsetzen. Dann sollte erstmal Ruhe sein!
      Und wenn es das immer noch nicht gewesen ist, kommen noch Elkos im Signalweg in Frage.

      Prüfe mal die Sachen hier, und dann sehen wir weiter...
      Gruß, Gunnar
      Hallo,
      Ihr seit ja wirklich schnell!

      Also das Relais auf dem Relais Modul hatte ich auch schon in Verdacht und gereinigt,
      ich denke das ist i. O.- Ausgeschaltet zwischen 1 + 2 und 3/4 + 5/6 hoher Widerstand und eingeschaltet ca. 0,5 Ohm.

      Habe auch die IC´s nachgedrückt (3x TDA 1029 auf der NF - Grundplatte)
      mit dem Erfolg, daß jetzt die Digitalanzeige wieder geht (bis auf ein Segment)- ich glaub jedoch nicht, daß hier ein Zusammenhang besteht.

      Bin jedoch mit meinem eigentlichen Problem noch nicht weiter gekommen.

      Zu erwähnen wäre noch, daß die falschen Spannungen auch falsch bleiben,
      wenn ich so laut gestellt hatte, daß der Sound mit einem Mal normal läuft.
      Außerdem ist mir aufgefallen, daß der Sound nach dem einschalten für ca. 8 Sekunden etwas lauter ist und dann abfällt bis er nur noch ganz schwach zu hören ist.
      Desweiteren habe ich gemerkt, daß sich die Präsenz nicht mehr abschalten lässt.

      Schönen Gruß,

      Ernst
      Hallo Ernst,

      zuerst mal, schön, daß die Digitalanzeige überhaupt was macht. Du hast recht, ein Zusammenhang mit den TDAs besteht hier nicht, wahrscheinlich hast Du nur genug rumgeruckelt, daß ein Kontakt im Zählermodul wieder geschlossen ist. Die geschlossene Kiste rechts im Gerät hat es in sich. Zwei Platinen, die mit Kontaktschwertern verbunden sind. Darauf sehr seltene Single-In-Line Hybridbausteine (Also ICs). Bei den SILs brechen gern mal Beinchen, das war bei meinem so. Nachgelötet, läuft perfekt! Wenn ein Segment ganz aus ist, kann aber auch ein SIL defekt sein.
      Aber erstmal zu dem "Laut" - Problem. Kannst Du denn z.B. Radio oder Plattenspieler an einem Ausgang (Band 1 oder Band 2) aufnehmen, unabhängig davon, ob aus den LAutsprechern was rauskommt oder nicht? Damit kann man den Fehler schon weiter eingrenzen. Mach mal den Test.
      Wenn bis dahin alles soweit OK ist, kann der Fehler nur in der Kette danach liegen. Das sind z.B. die Klang- und weiteren Module.
      Gruß, Gunnar
      OK, dann sind schon mal die Signalquellen-Umschalter hier vermutlich nicht die Verdächtigen. Die Band-Ausgänge werden direkt vor dem IS 2221 (eines der TDA 1029) abgezweigt. Vielleicht diesen nochmal aus der Fassung ziehen und wieder einstecken.
      Auch kannst Du mal versuchen, die TDA 1029 zu tauschen, wenn sich das Problem dann z.B. nur noch bei Radio zeigt, weißt Du, daß es eines der ICs war.
      Direkt danach geht das Signal in das NF-Filter-Modul, auf dem ein Schalter vom Typ TDA 1028 sitzt. Auch dieses IC sowie das Modul mal aus- und wieder einstecken.
      Danach kommen die Linear-Verstärker I und II (dazwischen hängt das Lautstärke-Poti). Gefolgt von Klang-Modul etc. Hier auch mal probieren, ob ein Modul evtl. keinen Kontakt hat.
      Da musst Du jetzt detektivisch dem Signal folgen, ich nehme nicht an, daß Du einen Signalverfolger hast, die sind echt praktisch!

      Und zuletzt würde ich das Relais nicht außer Acht lassen. Auch wenn es gut aussieht, kann da ein Problem bestehen. Für einen Test kannst Du einfach mal die Kontakte mit einer Lötbrücke überbrücken. Das macht dann beim Einschalten zwar mal "Plopp", aber wenn Du nicht gerade Mini-Böxchen dran hast, passiert da nichts. Wenn der Ton dann OK ist, musst Du das Relais doch ersetzen.
      Gruß, Gunnar
      Hallo an alle,

      So, alle IC´s und Module ausgebaut, gereinigt und wieder eingesetzt,
      die TDA 1029 vertauscht- aber immer noch das gleiche.

      Ist denn kein Hinweis, daß der Sound für ca. 8 Sekunden etwas lauter ist, und dann erst ganz leise wird?

      Was ist mit den feherhaften Spannungen, die aus der Netzplatine kommen?
      - F3, D2 und E4 0 Volt statt 15 Volt
      - D4 28 Volt statt 15 Volt
      Kann das die Suche nicht einschränken?

      Signalverfolger habe ich leider keinen, nur einen Multimeter.

      Gruß,

      Ernst
      Hallo Ernst,

      Peter ist schon auf dem richtigen Weg.

      Sehr häufig haben die 92er Receiver Fehler im Netzteil, an erster Stelle defekte Spannungsregler sowie marode Elkos, welche ersteren Fehler meist auf dem Gewissen haben. Lieferten die Regler noch Strom, hat es häufig auch den davor liegenden Gleichrichter erwischt

      Deshalb beim Tausch von Spannungsreglern die Siebelkos und Gleichrichter gleich mit erneuern.

      Gerne ist auch mal ein kleiner Elko defekt, der für zusätzliche Siebung direkt an den Modulen sorgt, meist so um die 4 - 10 µF. Folge ist immer eine heruntergezogene Spannung, da entweder der Regler oder der Gleichrichter das Zeitliche gesegnet haben.

      Gruß, Dieter
      Hallo zusammen,
      noch eine Bemerkung zum Ersatz der Gleichrichter auf den Netzteilplatinen. Besondere Aufmerksamkeit sollte man den B80C1500/2200 Gleichrichtern widmen. Im Originalzustand wurden sehr häufig die grünen Gleichrichter von Herrmann eingebaut. Diese waren schon immer häufig Ursache für Ausfälle, aus diesem Grund habe ich die Dinger bei Geräterevisionen immer erneuert. Dies ging allerdings kräftig in die Hose, habe in den vergangenen zwei Jahre einige Geräte überarbeitet. 4 Geräte davon waren inzwischen wieder zur Instandsetzung zurück alle wegen erneutem Ausfall dieser Gleichrichter. Allerdings in anderer Form. Während nach meiner Erfahrung beim Ausfall der originalen Gleichrichter immer ein Kurzschluss in der AC Versorgung durch den Durchbruch von Diodenstrecken auftrat fielen die "neuen" Gleichrichter immer! duch Unterbrechung der Diodenstrecken aus sprich keine DC mehr aber ohne AC Kurzschluss. Vielleicht habe ich einfach nur eine miese Serie erwischt aber ich kann die auf dem Foto abgebildeten Gleichrichter nicht empfehlen.

      Ich rate beim Ersatz dringend zu hochwertigen Produkten wenngleich mir schon klar ist wie schwierig eine solche Selektion heute ist. Falls hier jemand ein vertrauenswürdiges Produkt nebst Distributor empfehlen kann wäre das toll. Ich habe schon daran gedacht diese Gleichrichter durch diskreten Aufbau mit Schottky Dioden zu ersetzen.
      Viele Grüße
      Martin, DG3FFN
      Hallo Ernst,

      dann geh' doch, wie oben angeregt alle Spannungen auf dem Netzteil durch. Miß zuerst mal am Punkt F1. Da sollten auf jeden Fall die 15 Volt sauber anliegen. Das kommt direkt vom Spannungsregler IS 604. Wenn es da schon nicht stimmt, ist der Regler oder der Gleichrichter / Elko davor vermutlich defekt.
      Wenn dort alles in Ordnung scheint, Punkte F3 und F4 kontrollieren, ob dort eine Veränderung eintritt, wen Du das Radio umschaltest. Wenn Du FM einschaltest, sollte an F4 die 15 Volt anliegen, und an F3 0 Volt. Wenn Du AM einschaltest sollte es umgekehrt sein.
      Wenn da etwas nicht stimmt, miß mal an den Pins 6 und 7 vom Netzteil, ob dort bei FM 15 Volt an Pin 6 und bei AM 15 Volt an Pin 7 liegen. Diese Spannungen werden zum Umschalten gebraucht und kommen vom Impuls-Modul. Wenn die In Ordnung sind, aber die Spannungen an F3 und F 4 nicht, liegt das Problem auf der Netzteilplatine. Eventuell ist dann einer der BC636 defekt.

      Bei Punkt D4 bin ich mir nicht sicher, woher dort 28 Volt kommen sollten. Miß nochmal nach, da sollte das Gleiche zu messen sein, wie an Punkt F4, die sind direkt verbunden.

      Punkte D2 und E2 sind je über eine kleine Induktivität wiederum mit dem Punkt F3 vom Netzteil verbunden. Wenn da aus dem Netzteil nichts vernünftiges kommt, liegt da auch nichts an. Ist das Netzteil aber OK, und kommt dort trotzdem nichts an, ist entweder die Induktivität kaputt, oder auf der Platine ist ein Kontaktproblem oder ein Bruch.

      Meßpunkt E4 ist doch beim Stereodecoder, da sollte eine NF-überlagerte Spannung von ca. 4,5 Volt anliegen. Oder meinst Du F4 am Netzteil?

      Schau erstmal nach, und viel Erfolg!
      Gruß, Gunnar
      Hallo an alle,

      also F1, F3 und F4 Pin 6+7 sind in Ordnung auch mit der Umschaltung FM AM
      mit E4 hatte ich mich vertan, ich meinte F4.

      D4 messe ich aber immer noch 27,9 Volt, sollte laut Messblatt identisch mit Pin 12/13 sein. an Pin 12 messe ich wie an F4 14,3 Volt, an Pin 13 jedoch 27,9 Volt.
      Nach meinem Verständnis wäre das Netzteilmodul in Ordnung und bei der HF- Grundplatte evt. ein Fehler.
      Unter Umständen C2056? Aber kann ich den überprüfen? Ich komme hier jetzt an meine Grenzen!

      Im übrigen schaltet sich bei mir auch zuerst der FM- Kanal ein, und nicht die Frequenz wie ich hier im Forum gelesen habe.

      Gruß,
      Ernst
      Hallo Ernst,

      die Sache mit der Kanalanzeige statt Frequenzanzeige findest du im Downloadbereich, must dich dort zunächst aber einloggen.
      Ich zeige hier mal den Link, kannst dich dann durchhangeln:

      http://download.magnetofon.de/index.php?action=view&filename=SABA_Service_Information_7901_1.jpg&directory=Geraete%2FS%2FSABA%2FReceiver%2FOffizielle%20Service%20Informationen%20Reparatur-Tips%20und%20Hinweise

      Gruß aus Franken!
      Ah, jetzt kommen wir der Sache näher. Du meinst die Pins 12 / 13 am Stereodecoder-Baustein, nehme ich an. Der 9241 hat da eine andere Platine als der 9240 (S). Im 9240 gab es beim Decoderbaustein an Pin 12 die 15V und an Pin 13 30V. Das müsste die Platinennummer 77013 053 00.
      Beim 9241 ist lt. Schaltplan der Decoder 75011 053 00 eingebaut. Dort sind die beiden Pins verbunden. Eine 30V Versorgung gibt es da nicht. Schau mal nach den Decoder-Nummern auf der Platine.

      Wenn Du bei einer echten 9241 HF - Grundplatte den Decoder aus dem 9240 drin haben solltest, kann das der Grund für abweichende Werte sein.

      So wie Du jetzt gemessen hast, scheint das Netzteil aber schon OK zu sein. Ich denke wir sollten mal zuerst an das Problem mit der springenden Lautstärke gehen. Das ist sicher das nervigste von allen. Versuch doch mal anhand des Schaltplans den Weg vom Signal nachzuverfolgen. Nach dem IS 2221 kommen ja die Linearverstärker I und II, zwischen diesen das Lautstärkepoti. Da sind auch einige Koppel-Elkos im Signalweg, die immer mal wieder Ärger verursachen können.
      Insgesamt an dieser Stelle alle Steckverbindungen prüfen: NF-Filter-Mudul - Linearverst. I - Lautstärkepotiplatine - Linearverst. II usw.
      Sind die Kontakte vom Pegelstell-Schalter in Ordnung? Auch da kann es mal Probleme geben.
      Gruß, Gunnar
      Also es ist tatsächlich der 77013 053 00 verbaut obwohl bei diesem Gerät sicherlich noch nicht gebastelt wurde. (hat meine Mutter neu gekauft).

      Habe jetzt nochmal alle Steckverbindungen gecheckt, keine Änderung.

      Nochmal theoretisch gedacht- das Lautstärkeverhalten lässt doch auf einen Kondensator schießen- oder nicht? Es ist auch bei beiden Kanälen identisch- also ist es nicht ein Teil was nur für L oder R zuständig ist. Lässt sich das nicht weiter eingrenzen. Kann ich messen ob ein Kondensator defekt ist? Welcher kommt in Frage?

      Gruß

      Ernst
      Hmmm, da kommt man echt ins Grübeln. Gemeiner Fehler.

      Wenn z.B. ein Koppelkondensator im Signalweg kaputt wäre, dann würde es asymmetrisch ausfallen. Daß die Elkos links UND rechts gleichzeitig kaputt gehen, und das gleiche Fehlerbild aufweisen, ist sehr unwahrscheinlich. Da, wie Du schilderst, der Ton ab einem gewissen Pegel normal kommt, muß man hier tiefer einsteigen.
      Etws ähnliches hatte ich schon bei einem 8100. Da musste man einmal kräftig aufdrehen (Lautsprecher abgeschaltet) und danach war wieder alles für eine Weile OK. Also man konnte dann auch wieder leiser hören. Plötzlich wure es wieder schlechter, und war wieder ganz weg. Das waren die Tantal -Elkos im Signalweg, die haben seltsame Dinge gemacht... Aber es ist immer erst ein Kanal schlechter geworden, dann der andere.
      Wie ist es denn bei deinem 9241? Kannst Du dann mit geringem Pegel weiterhören, oder tut sich unter einer gewissen Stellung gar nichts? Eventuell hat das Lautstärkepoti da eine Macke.

      An der Spannungsversorgung sollte es eigentlich nicht liegen, dann würde es normalerweise nicht besser, wenn man lauter stellt.
      Gruß, Gunnar
      Hallo Gunnar und an alle,

      es ist so, daß zuerst der Sound nur leise kommt und nach ca 8 sec fast ganz verschwindet, wenn ich dann sehr laut regele, kommt der Sound mit einem Schlag voll- dann kann ich auch wieder leise stellen- es funktioniert einwandfrei.
      Ich habe noch nicht probiert ob dies auch ohne angeschlossene Lautsprecher funktioniert, werde ich heute abend mal nachholen.
      Definitiv tritt dieser Fehler aber symmetrisch auf.

      Gruß

      Ernst

      So, habe eben probiert, Verstärker schaltet auch mit abgeschalteten Boxen nach kurzer Zeit auf "normal"