Hallo erstmal in die Runde,
ich freu mich, das ich auf ein solch aktives Forum begeisterter SABA-Anhänger gestoßen bin!
Vor Kurzem habe ich für meine Freundin eine SABA-Anlage erworben, die nach einer Verwöhnphase (durch meine Anlage) nun auch gerne besseren Klang hätte. Und da liegt das Problem.
Zunächst: Es handelt sich um einen MI215 VV, ein MT201 Radio und einen PSP250 Plattenspieler mit ortofon CONCORDE red. Das CD262 Kassettendeck wird gerade abgestoßen (keine Verwendung). Als Lautsprecher fungieren übergansgsweise 2 schäbige 6Ω, 60W Toshiba Kompaktanlagen-Boxen (LXS-M331).
Nun zu unserem Problem: Radio und Plattenspieler funktionieren scheinbar sehr gut und bringen klanglich die Papp-Lautsprecher an ihre Grenzen. Schließe ich allerdings den Laptop über Klinke-Chinch direkt an, bekomme ich nur auf dem Tape-Eingang so etwas ähnliches wie (stereo)Klang. Radio- und Monitor-Eingang geben jeweils nur auf einem Lautsprecher etwas von sich, wobei der 2. kaum wahrnehmbar mitkrächzt. Insgesamt klingt das ganze nicht übersteuert, sondern dumpf und verrauscht.
Folgendes habe ich versucht: Handy als Signalquelle (gleiche Wirkung),
Chinchkabel und Lautsprecher ver- und getauscht, die korrodierten Anschlüsse mit Kontaktspray leicht betupft und frustriert nach einem Bier gegriffen Ich habe das Netz bereits etwas bemüht und vergeblich nach ähnlichen Fällen gesucht, PC leise stellen und Verstärker laut bringt auch keine Verbesserung. Warum funktioniert das ganze mit Tape, Radio und LP-Player einwandfrei, mit anderen Signalquellen aber nicht? Könnte da ein Behringer U-Control UCA 222 (Chinch-out) Abhilfe bringen oder ist bei dem MI215 etwas so, wie es nicht sein sollte?
Gibt es jemand im Raum Kaiserslautern, Kassel, Göttingen oder Hamburg, der mich für ein paar Bierchen und Brezeln mal eine Stunde in die Geheimnisse der alten Verstärker einweisen kann und den Verstärker mach oberflächlich checkt? Mir fehlen leider die finanziellen Mittel für ne Fachwerkstatt. Ansonsten bin ich natürlich auch über jede Hilfe hier im Forum dankbar.
Beste Grüße
Bastian
ich freu mich, das ich auf ein solch aktives Forum begeisterter SABA-Anhänger gestoßen bin!
Vor Kurzem habe ich für meine Freundin eine SABA-Anlage erworben, die nach einer Verwöhnphase (durch meine Anlage) nun auch gerne besseren Klang hätte. Und da liegt das Problem.
Zunächst: Es handelt sich um einen MI215 VV, ein MT201 Radio und einen PSP250 Plattenspieler mit ortofon CONCORDE red. Das CD262 Kassettendeck wird gerade abgestoßen (keine Verwendung). Als Lautsprecher fungieren übergansgsweise 2 schäbige 6Ω, 60W Toshiba Kompaktanlagen-Boxen (LXS-M331).
Nun zu unserem Problem: Radio und Plattenspieler funktionieren scheinbar sehr gut und bringen klanglich die Papp-Lautsprecher an ihre Grenzen. Schließe ich allerdings den Laptop über Klinke-Chinch direkt an, bekomme ich nur auf dem Tape-Eingang so etwas ähnliches wie (stereo)Klang. Radio- und Monitor-Eingang geben jeweils nur auf einem Lautsprecher etwas von sich, wobei der 2. kaum wahrnehmbar mitkrächzt. Insgesamt klingt das ganze nicht übersteuert, sondern dumpf und verrauscht.
Folgendes habe ich versucht: Handy als Signalquelle (gleiche Wirkung),
Chinchkabel und Lautsprecher ver- und getauscht, die korrodierten Anschlüsse mit Kontaktspray leicht betupft und frustriert nach einem Bier gegriffen Ich habe das Netz bereits etwas bemüht und vergeblich nach ähnlichen Fällen gesucht, PC leise stellen und Verstärker laut bringt auch keine Verbesserung. Warum funktioniert das ganze mit Tape, Radio und LP-Player einwandfrei, mit anderen Signalquellen aber nicht? Könnte da ein Behringer U-Control UCA 222 (Chinch-out) Abhilfe bringen oder ist bei dem MI215 etwas so, wie es nicht sein sollte?
Gibt es jemand im Raum Kaiserslautern, Kassel, Göttingen oder Hamburg, der mich für ein paar Bierchen und Brezeln mal eine Stunde in die Geheimnisse der alten Verstärker einweisen kann und den Verstärker mach oberflächlich checkt? Mir fehlen leider die finanziellen Mittel für ne Fachwerkstatt. Ansonsten bin ich natürlich auch über jede Hilfe hier im Forum dankbar.
Beste Grüße
Bastian