Zum Thema Spannungsregler ist hier an vielen Stellen etwas
geschrieben worden -- ich moechte dennoch gebuendelt ein
paar Fragen stellen.
Die 78M12 und 78M15 haben ja so ihre Mucken, und fallen gerne aus.
Man kann natuerlich 7812 und 7815 einsetzen (ich hatte dann bisher
noch nie neue Probleme), aber es ist auch eine legitime Frage, ob der
M-Typ (max. 500 mA, im Prinzip ja noch verfuegbar) hier Vorteile hat ?
Er begrenzt im Fehlerfall den Strom auf einen deutlich kleineren Wert
als die anderen (die koennen ja meist bis 1,5 A). Gibt es dazu
Erfahrungen ?
Mir ist auch aufgefallen, dass diese M-Typen in den Geraeten (jedenfalls
in allen, die ich bisher auf meinem Tisch hatte, und das waren schon einige)
eher kleinere Spannungen haben, also z.B. 14,6 Volt statt 15 Volt (auch wenn
sonst noch alles sauber laeuft). Sollte man dann auch schon wechseln ?
Dann die LM 309 K (fuer 5 Volt) im Zaehler des 9241. Hier ist ja offenbar eine
recht genaue Einhaltung der 5 Volt wichtig, man muss sie also nachmessen
und bei einem Tausch vorher ein passendes Exemplar ausmessen. Es wurde
an anderer Stelle auch diskutiert, ob man nicht einen 7805 (auch ausgemessen)
im TO-3 Gehaeuse nehmen kann. Die meisten davon koennen 1,5 A, manche
(wie der von Tesla) sogar 2 A -- das reicht also sicher. Vom Datenblatt her
erscheint es sogar vielleicht besser zu sein, denn der 7805 hat eine bessere
Brummunterdrueckung garantiert als der LM 309 K -- jedenfalls in der Theorie.
Ich habe es aber bisher nie probiert, weshalb ich mal nach Erfahrungswerten
dazu fragen wollte.
Analoges gilt fuer den LM 320 K -12, den man wohl durch einen 7912 im TO-3
Gehaeuse ersetzen kann (hier ist m.E. auch die genaue Spannung weniger
wichtig -- oder irre ich da ?).
Ein Grund fuer den Ausfall des LM 309 K ist die Verlustwaerme, die anfaellt.
Nun betreiben wir die Sabas ja jetzt an 230 Volt statt an 220 Volt. Das muessen
sie zwar koennen, aber es ist dennoch richtig, dass nun die Eingangsspannung
am Regler ca. 5 % hoeher ist als frueher, also die Verlustleistung auch erhoeht
ist. Hat das zu einem erhoehten Ausfall der Regler gefuehrt ? Hier reicht meine
Statistik bisher nicht aus.
Waere fuer Hinweise zu meinen Fragen dankbar !
Besten Gruss,
Michael
geschrieben worden -- ich moechte dennoch gebuendelt ein
paar Fragen stellen.
Die 78M12 und 78M15 haben ja so ihre Mucken, und fallen gerne aus.
Man kann natuerlich 7812 und 7815 einsetzen (ich hatte dann bisher
noch nie neue Probleme), aber es ist auch eine legitime Frage, ob der
M-Typ (max. 500 mA, im Prinzip ja noch verfuegbar) hier Vorteile hat ?
Er begrenzt im Fehlerfall den Strom auf einen deutlich kleineren Wert
als die anderen (die koennen ja meist bis 1,5 A). Gibt es dazu
Erfahrungen ?
Mir ist auch aufgefallen, dass diese M-Typen in den Geraeten (jedenfalls
in allen, die ich bisher auf meinem Tisch hatte, und das waren schon einige)
eher kleinere Spannungen haben, also z.B. 14,6 Volt statt 15 Volt (auch wenn
sonst noch alles sauber laeuft). Sollte man dann auch schon wechseln ?
Dann die LM 309 K (fuer 5 Volt) im Zaehler des 9241. Hier ist ja offenbar eine
recht genaue Einhaltung der 5 Volt wichtig, man muss sie also nachmessen
und bei einem Tausch vorher ein passendes Exemplar ausmessen. Es wurde
an anderer Stelle auch diskutiert, ob man nicht einen 7805 (auch ausgemessen)
im TO-3 Gehaeuse nehmen kann. Die meisten davon koennen 1,5 A, manche
(wie der von Tesla) sogar 2 A -- das reicht also sicher. Vom Datenblatt her
erscheint es sogar vielleicht besser zu sein, denn der 7805 hat eine bessere
Brummunterdrueckung garantiert als der LM 309 K -- jedenfalls in der Theorie.
Ich habe es aber bisher nie probiert, weshalb ich mal nach Erfahrungswerten
dazu fragen wollte.
Analoges gilt fuer den LM 320 K -12, den man wohl durch einen 7912 im TO-3
Gehaeuse ersetzen kann (hier ist m.E. auch die genaue Spannung weniger
wichtig -- oder irre ich da ?).
Ein Grund fuer den Ausfall des LM 309 K ist die Verlustwaerme, die anfaellt.
Nun betreiben wir die Sabas ja jetzt an 230 Volt statt an 220 Volt. Das muessen
sie zwar koennen, aber es ist dennoch richtig, dass nun die Eingangsspannung
am Regler ca. 5 % hoeher ist als frueher, also die Verlustleistung auch erhoeht
ist. Hat das zu einem erhoehten Ausfall der Regler gefuehrt ? Hier reicht meine
Statistik bisher nicht aus.
Waere fuer Hinweise zu meinen Fragen dankbar !
Besten Gruss,
Michael