Konstanz KN18 - Klangregelung

      Hallo liebe Saba-Freunde,

      ich habe mir bei der, sagen wir Instandsetzung, Restaurierung wäre zuviel, eines Konstanz KN18 einiges aus dem Forum hier angelesen. Deshalb hier kurz ein Beitrag, der vielleicht anderen wiederum auch helfen könnte. Für Bilder habe ich leider keine Zeit, deshalb nur Text.
      Das Gerät war nicht so schlecht erhalten, wie ich dachte: Netzteilelkos und Selengleichrichten mussten ersetzt werden, ebenso knapp 10 andere Widerstände und Kondensatoren sowie der Netzschalter. Dann sollte es eigentlich stimmen. War aber nicht so: etwas zu dumpfer Klang, dazu Probleme vor allem auf dem linken Kanal beim Betätigen des Lautstärke-Reglers und Bassreglers. Kein üblicher Poti-Verschleiß. Pfeifen links, richtige "Plops" auf beiden Kanälen, dazu ließ sich die Lautstärke nicht komplett stumm drehen.
      Ich erspare Euch die Diagnose-Schritte, aber schnell war klar, dass die Regler ein Problem mit der Verbindung zur Masse hatten. Nur, außer bei den Potis selbst, die ich nicht ausbauen wollte, fand ich nirgendwo auf der kompletten NF-Platine einen Fehler, habe fast die ganze Platine nachgelötet.
      Aber, ich fand einen "Workaround", der die Probleme für meine Ansprüche hervorragend gelöst hat: ich habe die beiden (nicht defekten) Widerstände zur Masse in der der Lautstärkeregelung, R416 und R516 (beide 180 Ohm), überbrückt und der Fehler war verschwunden, der Klang klar, auch nicht mehr so tiefenbetont dumpf. Mit zwei passenden ECL86 gibt es sogar über die kleinen Chassis-Lautsprecher einen angenehmen Stereoeffekt - also drei Meter vor dem Radio habe ich Schwierigkeiten, die Lautsprecher zu orten, bei gutem UKW-Empfang stellt sich eine schöne kleine Hörbühne ein. Das hatte ich nicht erwartet.
      Einziger Nachteil: die Lautstärkeregelung spricht jetzt deutlich stärker an, die 11-Uhr-Stellung ist jetzt grob geschätzt 13 oder 14 Uhr. Man kann aber sicher noch einen passenderen Widerstandswert zwischen NULL und 180 Ohm rausfinden.
      Wenn es jemand im Forum gibt, der das Klangregelnetz des KN18 besser kennt und die Funktionen der dort eingesezten Widerstände und Kondensatoren erklären kann, könnte man sich den Klang des KN18 sicher noch besser zurechtbiegen. Also, sofern man nicht alles originalgetreu haben möchte.

      Vielen Dank und Grüße

      Frank
      Hallo Frank,

      das was du deinem Gerät "angetan" hast ist im höchsten Masse "unsportlich"! --- Du hast nämlich die gesamte klangbestimmende Gegenkopplung stillgelegt. Sie bestimmt nicht nur den Klang, sondern sie ist auch für dessen Qualität ausschalggebend.

      Die Gegenkopplung mit ihren frequenzgangbestimmenden Elementen wurde in viel Kleinarbeit vom Hersteller derart optimiert, dass sie in Verbindung mit den verwendeten Laustprechern und den Gehäuseeigenschaften ein möglichst abgerundetes Klangbild ergibt.

      Mit anderen Worten sorgt diese durch Rückführung des Ausgangssignals für eine Herabsetzung des Klirrfaktors, sprich Verzerrungen. Da man nichts geschenkt bekommt, ist durch dieGegenkopplung ein Rückgang der Gesamtverstärkung verbunden - das ist der Effekt welchen du mit einem "stärkeren Ansprechen" der Lautstärkereglung bezeichnest.

      Unter anderem wird von der GK auch die korrekte Wirkung der Klangsteller bestimmt; da beide Klangregler in der hier vorliegenden Schaltungsart nur ein Absenken der Höhen und Tiefen bewirken, benötigt man ein Netzwerk, welches sowohl Höhen und Tiefen (wannenförmig) anhebt - erst dann ist es möglich im Gesamtbild eine Anhebung und Absenkung der Bässe und der Höhen zu erreichen.

      Damit man etwas deutlicher sieht, was ich meine zeigt das folgende Bildchen den prinzipiellen Verlauf eines Klangstellers.



      Man sieht den nahezu linearen Verlauf des eigentlichen Verstärkers und im schraffierten Bereich, welchen Einfluss die Klangregler ohne Zusätliche Massnahmen bewirken. Es ist zu erkennen, dass diese nur eine Absenkung gegenüber der "Mittenfrequenz" zulassen. Erst durch die wannenförmige "Vorentzerrung" des Gegenkopplungsnetzwerkes wird eine Anhebeung der Höhen und Tiefen ermöglicht.
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Hallo Peter,

      das hatte ich schon befürchtet, dass ich den Ärger echter Restaurateure auf mich ziehen könnte. Allerdings meinte ich ja auch, dass ich es als einen "Workaround" betrachte, bis mir eventuell jemand erklärt, wie ich es besser machen kann. Die Potis sehen so gut aus, dass ich hier eigentlich keinen Fehler vermutete, es ist nicht mal ein Knacksen zu hören, wenn man dreht. Dass es irgendwo einen defekten Widerstand, Kondensator oder eine kalte Lötstelle gibt, vermute ich. Nur - ich konnte den Fehler bisher nicht finden.

      Viele Grüße - Frank
      Hallo Frank,

      ianhand meines obigen Bildchens kannst kannst du grob ermessen, welche Folgen das "abklemmen" der GK tendentiell nach sich zieht.

      Leider sieht es mit konkreten Ratschlägen zur Lösung des Problems nicht sehr üppig aus. Leider zeigten die NF-Verstärker dieser Generation gelegentlich Schwingneigung - das wirkte sich dann, so wie du beschrieben hast, in Pfeiferscheinungen und Ploppgeräuschen beim Betätigen der Klangregler aus.

      Oft lag dann die Ursache in der ECL86 begründet, in anderen Fällen handelte es sich um Abschirmprobleme - wobei man unter anderem die Abschirmfolie oder die am Gehäuseboden leitende Schicht nicht korrekt mit GND kontaktiert hatte.

      Wegen der gedruckten Schaltung sind selbst eingebaute Fehlerquellen, infolge falsch eingelöteter Bauteile, nicht wirklich zu erwarten.

      Also bleibt nur eine genaue Überprüfung bezüglich der richtigen Werte der ersetzten Bauteile und eben der erwähnten Abschirmmassnahmen übrig.
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Hallo Peter,

      Danke für das Bild und die Informationen. Ja, kann ich am Gerät gut nachvollziehen, dass jetzt nur noch eine Absenkung möglich ist. Die Röhren sind übrigens alle in Ordnung, auch ein Tausch (ich habe nochmals einen Satz, außer der EMM803) brachte keine Veränderung.
      Mit etwas Ruhe werde ich bei nächster Gelegenheit nochmals nach dem Fehler suchen. Die Gegenkopplung der Klangregelung ist immerhin der Anhaltspunkt, den ich noch nicht hatte, obwohl ich merkte, dass keine gehörrichtige Regelung im Sinne des "Kuhschwanz-Entzerrers" stattfindet. Ich tippe wie von Anfang an auf ein Masseproblem. Die Sache mit der Schwingneigung konnte ich auch feststellen. Wenn man am Lautstärkeregel an den Stellen, an denen es "ploppt", ganz langsam dreht, bekommt man einen Dauerton - nach Gehör so knapp unter 1000Hz - der durch minimale Bewegungen moduliert wird, bis er dann wieder weg ist.

      Viele Grüße - Frank
      Hallo Peter,

      dein Hinweis, sich selbst als Fehlerquelle nicht auszuschließen, war richtig, und da ich heute zu Hause bin und das Radio meinen Schreibtisch beschallt, konnte ich nicht warten. Ich hatte C409 und C509 ersetzt, und zwar durch 47n anstatt 4,7n. Da die beiden auf der Platinenunterseite verbaut sind, hatte ich sie nach Austausch völlig vergessen. Jetzt klappt es auch wieder mit der Gegenkopplung der Klangregelung, und zwar so, wie es sein sollte. Interessant, wie sich hier eine zehnfach höhere Kapazität ausgewirkt hat.
      Irgendwann mache ich mich an einen "großen" Saba. Ich kenne einen alten Radio- und Fernsehtechniker, der einige schöne Exemplare besitzt, darunter auch mindestens zwei große Saba, wohl seit Jahrzehnten in einem Abstellraum gelagert. Nur ist den Leuten schwer beizubringen, dass ein 50 Jahre altes Radio mit einer festsitzenden millimeterdicken Belagsschicht aus Feinstaub und/oder Nikotinrauchablagerung soviel nicht mehr wert ist, wie die restaurierten Geräte auf Ebay, auch wenn es 1966 richtig teuer war.

      Viele Grüße - Frank
      Hallo, noch ein kurzer Zusatz. Ich habe jetzt im direkten Vergleich mit einer Stunde Unterschied den Konstanz KN18 mit und ohne gehörrichtige Klangregelung gehört. Der NF-Verstärker mit unverändertem Frequenzgang klingt gut - mit funktionierender Klangregelung besser. Der Ton ist runder, angenehmer, zweifellos, was nicht nur am etwas besseren Klirrfaktor liegt. Das sollte Highend-Hörern, die alles am liebsten "linear" wollen, zu denken geben. Wer schenkt mir einen "großen" Saba?

      ps.: der letzte Satz ist nicht ernst gemeint...

      Viele Grüße - Frank
      Hallo Frank,

      dann gratuliere ich doch mal recht herzlich zur Entdeckung des selbst gelegten Ei's, die eigenen Fehler sind oftmals nur sehr schwer zu finden.
      In einem Punkt muss ich Dir einfach widersprechen, die restaurierten Radios werden in den allermeisten Fällen in der Bucht weit unter ihrem tatsächlichen Wert verkauft.
      Als Basis dient hier sowieso nicht der damalige Verkaufspreis, sondern nur der gegenwärtige Preis für die benötigten Ersatzteile sowie die investierte Zeit.
      In eine Vollrestauration, die u. U. ein neues Furnier mit anschließender Lackierung beinhaltet, stecken leicht schonmal 100 - 130 Arbeitsstunden. Wenn also danach dieser Freiburg bei Ebay für 850 € den Besitzer wechselt, dann müsste der Restaurateur normalerweise in Tränen ausbrechen, wenn er seinen Stundenlohn ausrechnet.
      Das Ganze wird kompensiert durch den Spaß an der Sache und die Freude über das gelungene Werk. So sind dann am Ende beide zufrieden, der Künstler weil seine Arbeit Anerkennung gefunden hat und der Käufer, der bereit ist einen solchen Betrag für ein Radio zu bezahlen, wohl wissend, das er selbst nicht aus einer Ruine für wenig Geld einen funktionierenden Augenschmaus hätte fabrizieren können.
      Der Wert einer Sache liegt im Auge des Betrachters. Solange ein Käufer für sein Geld eine ehrliche Arbeit geliefert bekommt, ist auch ein hoher Preis gerechtfertigt.

      Gruß Otto
      Gruß Otto
      Lineare Wiedergabe benötigt größere Räume mit etwa 10m Hörabstand. Bei kleinen Räumen wird deshalb die "Kuhschwanz - Charakteristik" in professionellen aktiven Monitoren angewendet (Nearfield Monitor). Bei größeren Räumen kommt die lineare Abstimmung in Midfield Monitoren zur Anwendung.
      Bei Wohnräumen über 30m2 würde ich bereits die lineare Abstimmung wählen.
      Gruß Heino - der Unkaputtbare
      Hallo Frank,

      es freut mich, dass du jetzt ein positives Verhalten, sprich Erfolgerlebnis, deines KN18 erzielt hast. Das motiviert, denke ich, auch für "neue Taten". Ich wünsche dir noch viel Spass beim Geniessen des "Röhrenklanges".

      Ja, die "Grossen Sabas" sind recht begehrt und keiner weiss so recht warum. Es kann nicht nur am Klang liegen, denn da können die ehemaligen Mitbewerber auch mit ordentlichen vergleichbaren, wenn nicht sogar besseren, Geschützen aufwarten.

      Die Saba Geräte heben sich lediglich durch ihre stabile Mechanik und die "einmalige" Motorabstimmung ab. Inwieweit diese nun einen wirklichen Vorteil, besonders bei Nahbedinung, darstellen sei dahin gestellt. Auch die grünen Pappen bringen keine wirklichen klanglichen Vorteile - und das wussten die Saba Leute damals auch - denn sie haben dieses "Grün" nie werbewirksam eingesetzt. Nur in der letzten Zeit sind einige "Kranke" auf die Idee gekommen dieses Grün für aussegewöhnliche Klangeigenschaften auszuloben.

      Vorteile bieten die großen Sabas (Freiburg's und Meersburg 6-3D) mit Motorabstimmung jedoch im Zusammenhang mit einer Fernbedienung. Da kann man schön aus der Ferne einen Senderwechsel hebeiführen, bei welchem wie von Geisterhand die Abstimmelemente bewegt werden; auch die Lautstärkestellung lässt sich unter Einbeziehung des gehörrichtigen Verlaufes aus der Ferne betätigen, weil auch in diesem Falle tatsächlich das LS-Poti motorisch betätigt wird. So gesehen sind das schon Features, welche in den 50ger Jahren ein gewisses, mit der heutigen Raumfahttechnik vergleichbares, "Feeling" aufkommen liessen.

      Insofern war die damalige Sabatechnik diesbezüglich von kompromissloser Einzigartigkeit geprägt. Und das scheint diese Geräte bis heute als begehrich erscheinen zu lassen; daher lassen sich auch die überhöhten Preisvorstellungen erklären...
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Hallo Peter,

      ja, ich habe noch einen Philips Tonmeister Uranus 752 im Keller stehen, ein Steuergerät. Es graut mich noch ein wenig davor, den anzugreifen. Eine Sprühwäsche hatte ich durchgeführt und das Ding dann erst mal weggepackt, nachdem ich kaputte Valvo-Kondensatoren, eine Menge Kohlemassewiderstände und den insgesamt angegriffenen Zustand gesehen hatte. Ich habe mir trotzdem vorgenommen, den Philips in absehbarer Zeit instand zusetzen. Wenn ich damit noch ein wenig Erfahrung gesammelt habe, schau ich mich nach einem Saba um.

      Hallo Otto,

      Du hast mich falsch verstanden. Ich habe nicht die Preise für restaurierte Geräte kritisiert, sondern Leute, die ihre nicht-restaurierten Radios und sonstigen "Dachbodenfunde" am Wert der wieder hergestellten Geräte z.B. auf Ebay orientieren; oder am Wert, den das Teil vor 50 Jahren mal für sie selbst hatte, wenn es der Erstbesitzer ist. Gerade der Aufwand für eine Restauration zeigt doch, wie viel man in ein Radio erst einmal investieren muss, bevor es sich in Richtung des ursprünglichen Zustands bewegt.

      Viele Grüße - Frank
      Logisch denken - Särge verschenken
      Wenn man sich das Schaltbild ansieht erkannt man, daß die Gegenkopplung einen DC-Anteil und einen AC-Anteil an das Gitter der Vorröhre führt.
      Verstellt sich nun der Arbeitspunkt so, daß der Kasten rummst, motorboated, scheppert und heult wie ein alter Lanz Bulldog ohne Motoröl und ist die DC-Einstellung statisch soweit ok dann kommt man sofort auf mögliche Kandidaten wie den Gegenkopplungs-Kondensator und den Gitterblock-Kondensator.

      Uranus - ich hatte damals einen top gepflegten Saturn in meiner Sammlung, ähnliche Gestaltung wie der Uranus. Das Teil war im Zustand 1A und wurde von mir auf 1A++ gebracht indem in seinem Decoder - räusper - ein paar kleinere Probleme beseitigt wurden. Welche das weiß ich nicht mehr, allerdings weiß ich noch wie umständlich das war, ohne vollständigen Meßplatz nicht denkbar.

      Heino, in Echtlautstärke habe ich heute morgen um Sieben erst gehört als der dumme Nachbar sein noch dümmeres Motorrad unter meinem Schlafzimmer-Fenster mit falsch eingestellter Zündung zu starten versuchte. Ich kann dir sagen, nochmal so ein Loudness-War und ich schmeiße den Pißpott aus dem Fenster bis es draußen "autsch" wimmert.
      ;)

      Die Preise, ein ewiglich Ärgernis. Manche, und gerade die allerfaulsten Gesellen wollen sich die Nase vergolden indem sie sich mit fremden Federn zu schmücken versuchen - SABA-Schriftzug auf einem total vergammelten Schrotthaufen aus dem nassen Fäulnis-Keller.
      Gegen eine reelle - wohl kaum wirklich kostendeckende - Beteiligung an einer einwandfreien, fachgerechten, mehrere Gewerke umfassenden, originalgetreuen Spitzenrestauration ist nicht zu kritisieren.
      Wenn ich einen alten Wagen kaufe, einen Klassiker, dann rechne ich auch gleich neue Endspitzen, Lack und Öl zu den notwendigen Aufwendungen, und die sind entweder schon im Kaufpreis drin oder kommen in meiner Obhut erst drauf, Preisfrage das alles.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Jogi,

      das erst mal größte Problem beim Stereo-Decoder des Uranus war die "Schaumgummi-Schmelze". Das Kärtchen wird nämlich nicht mittels einer richtigen Führung im Alubecher arretiert, sondern war auf der Lötseite mit einer Schaumgummi-Matte fixiert. Die hat sich im Laufe der Jahre zu einer klebrig gelben Substanz zersetzt und damit begonnen, die Leiterbahnen anzugreifen, Grünspan inklusive. Das habe ich gereinigt. Demnächst werde ich sehen oder besser hören, ob er noch funktioniert.

      Viele Grüße - Frank
      Hallo,
      nur nebenbei - habe mir den "Uranus" inzwischen genauer angesehen und dann wieder in den Keller gestellt. Der Decoder war nicht zu retten, und das Gerät hat mir insgesamt zu viele Defekte, angefangen beim Netztrafo; man muss wissen, wann man auch einmal den Deckel wieder zumachen muss.
      Warum es mir aber geht, ist was anderes. Der Mann, der mir das Gerät verkauft hat, ein alter Radio- und Fernsehtechniker (knapp 80), meinte dazu, dann sucht er mir aus seiner Sammlung als Ersatz eben ein anderes Steuergerät heraus, das noch besser erhalten ist. Es gibt also auch noch Menschen mit Charakter!

      Viele Grüße
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