So, liebe Freunde und Ratgeber, es ist szs. vollbracht. Nach einigen Irrungen und Wirrungen habe ich auf einer Europaplatine 100x150 mm für die Anodenspannung einen 12V-Trafo mit der Sek.-Seite an eben diese eines 9V-Trafos gelegt, je nach Netzspannung zu messen ca. 170V Wechselspannung.
Daraus resultierend, wiederum abhängig von der Netztspannung, ca. 230V Gleichspannung.
Für die Röhrenheizung fand ein Klingeltrafo Verwendung, Sek.-Spannung 14,5V, nachdem ein vorher eingesetzter Printtrafo sich als der Belastung nicht gewachsen erwiesen hatte. An dem Punkt war ich dann bei den oben angesprochenen Irrungen und Wirrungen angekommen, namentlich machte mir die Spannungsstabilisierung zu schaffen.
Letztendlich entschloss ich mich, die Heizspannung mit Hilfe eines LM 317 und eines 2N 3055 regelbar auszuführen.
Blieb noch die erforderliche Negativspannung, kein Problem.
Eine 1. Version des RPG wurde inzwischen abgelöst durch eine 2., die zuvor verbauten Fassungen aus dem Reich der untergehenden Sonne erwiesen sich als völliger Schund, außer der Fassung für die EM 71 habe ich mich für den Einbau aus Schrottchassis ausgelöteter Fassungen entschieden.
I. M. ist das Gerät für die Röhren ausgelegt, die ich überwiegend verwende:
EM34 - 71 - 80 - 84 - 6E5C, ggf. für weitere über Adapter.
Noch einmal herzlichen Dank an alle, die sich für mich den Kopf zerbrochen haben. Ich hoffe, die Wunden sind inzwischen verheilt.
Gruß Otto
Daraus resultierend, wiederum abhängig von der Netztspannung, ca. 230V Gleichspannung.
Für die Röhrenheizung fand ein Klingeltrafo Verwendung, Sek.-Spannung 14,5V, nachdem ein vorher eingesetzter Printtrafo sich als der Belastung nicht gewachsen erwiesen hatte. An dem Punkt war ich dann bei den oben angesprochenen Irrungen und Wirrungen angekommen, namentlich machte mir die Spannungsstabilisierung zu schaffen.
Letztendlich entschloss ich mich, die Heizspannung mit Hilfe eines LM 317 und eines 2N 3055 regelbar auszuführen.
Blieb noch die erforderliche Negativspannung, kein Problem.
Eine 1. Version des RPG wurde inzwischen abgelöst durch eine 2., die zuvor verbauten Fassungen aus dem Reich der untergehenden Sonne erwiesen sich als völliger Schund, außer der Fassung für die EM 71 habe ich mich für den Einbau aus Schrottchassis ausgelöteter Fassungen entschieden.
I. M. ist das Gerät für die Röhren ausgelegt, die ich überwiegend verwende:
EM34 - 71 - 80 - 84 - 6E5C, ggf. für weitere über Adapter.
Noch einmal herzlichen Dank an alle, die sich für mich den Kopf zerbrochen haben. Ich hoffe, die Wunden sind inzwischen verheilt.
Gruß Otto
Gruß Otto