Pünktlich vor den Feiertagen...

      Nein, da mach ich nicht mit! Mein Fernseher wird mich auf jeden Fall überleben - den habe ich mir doch gerade erst 1978 neu gekauft. So was muss ein Leben lang halten!
      Für den größten anzunehmenden Notfall habe ich ja noch mein Nordmende Souverän SW-Standgerät von 1956. Dann wird eben mit dem weitergeglotzt...
      Achim
      JA, aber wenn man nicht zur absoluten Minderheit gehört, fühlt man sich ja nicht wohl.

      Folglich habe ich mich entschlossen, das zweite Netzteil auch gleich anzugehen.
      Die Fuhiyyu Nester sind freigelegt:



      die Lötseite der Platine zeigt überall Spuren von werkseitiger Nacharbeit - wahrscheinlich von Kinderhand und in Eile...



      Überall sind Drähte zur Querschnittsverstärkung nachträglich aufgelötet worden.
      Bauteile sitzen verkantet, schief und mit nicht richtig durch die Platine gesteckten Anschlussdrähten.

      Achim
      Hallo allerseits,

      das gezeigte zweite Netzteil, ein
      Be Quiet BQT P4-450W-S1.3
      habe ich inzwischen vollständig mit neuen Elkos bestückt. Erwartungsgemäß läuft es jetzt stabil und praktisch ohne Abwärme auszustoßen wie am ersten Tag.







      Verwendet wurden ausschließlich Elkos der für diesen Zweck optimalen Serien der Hersteller Rubycon, Nichicon und Panasonic.

      Zudem erfolgten eine gründliche Reinigung, eine saubere Ausrichtung der Bauteile und ein Überarbeiten der Lötstellen nebst Entschärfung potentieller Kriechstellen, die durch zu lange und falsch umgebogene Anschlussdrähte reichlich vorhanden waren.

      Wenn man heute ein neues Netzteil auspacken würde, das so bestückt ist, wäre man hoch zufrieden. Schade, dass Be Quiet bzw. deren OEM damals (ca. 2003) alles mit den kurzlebigen Fuhiyyu Elkos bestückt hat. In anderen Be Quiet Netzteilen habe ich "Teapo" Elkos gefunden, ebenfalls ein Hersteller, dessen Elkos nach meinen Erfahrungen in der Vergangenheit gerade in warmer Umgebung häufiger ausgefallen sind.

      Ich hoffe, dass die Qualität der heute verwendeten Elkos besser ist. Man sieht es jedoch erst nach Jahren und während der mehrjährigen Garantie öffnet man die Netzteile ja nicht.


      Bei der Gelegenheit habe ich aus einem aktiven System noch ein BQT P4-350W-S1.3 ausgebaut. Es lief seit einigen Jahren mit Unterbrechungen.
      Hier bot sich ebenfalls ein sehr unerfreuliches Bild:
      Wieder wurden herstellerseitig ausschließlich Fuhiyyu Elkos eingesetzt. Drei davon sind bereits aufgebläht.





      Das System war durch eigenartige Lüftergeräusche, einen übermäßig heißen Grafikchip und Instabilitäten aufgefallen.
      Alle 3 blauen Fuhiyyu Elkos haben noch eine Kapazität von um die 50µF und ESR im Bereich 30-60 Ohm.
      Achim
      Klar Heino, einen Ferrari zwar nicht, aber einen Audi oder Volvo vielleicht.

      Die neuen Bauteile halten bereits Einzug. Hier die Elkos in der Sekundärspannungserzeugung:



      Die Panasonic Elkos - zumindest einige Serien - kommen übrigens mittlerweile aus Malaysia.
      Hier habe ich jede Menge Nichicons verwendet, die sind (noch) aus Japan und sehen aus, wie einzeln von Hand poliert.
      Zwei 470µF 400V und einen 22µF 400V für die Primärseite muss ich bei der nächsten Bestellung mit bestellen.

      Bei dieser Gelegenheit ist gut zu beobachten, wie sich sonst baugleiche Netzteile für verschiedene Leistungen (hier 350W und 450W) unterscheiden.
      Die Ladeelkos im Primärkreis haben unterschiedliche Kapazitäten (2x1000µ vs 2x470µ in Serie), die Speicherdrosseln und die Siebelkos in der Sekundärspannungserzeugung sind bei der 450W Version deutlich größer. Der eigentliche Übertrager des Schaltnetzteils ist für beide Varianten identisch.
      Die übrige Schaltung unterscheidet sich oberflächlich betrachtet nicht.
      Achim
      Schon wieder ist mir ein alter Mitsubishi-Elko an den Kopf geflogen, langsam wird das aber chronisch bei diesem Japsenschrott.

      Ach, ich schicke das einfach alles dem Achim, der ist so schön fleißig...
      ;)

      Dieser Leisehype bei den Netzteilen wird sicher kein reines Vergnügen für die Bauteile sein. Ich muß ja zugeben, daß ich früher das "leise" gegen das "gut kühlen" drangegeben habe, und heute auch nur bei Notebooks sich partiell ganz abschaltende Lüfter verwende zumal bei mir am Bett kein PC herumsteht, und mich daher ein bisschen Gebrause der PCs nicht im Geringsten stört. Würde ich natürlich in einem Serverraum meine Luftmatratze aufschlagen... wer weis.

      Vermutlich wäre Valium nicht nur im Hinblick auf die Beruhigung von Lüftergeräuschen so manchem leicht erregbaren Zeitgenossen mehr zu empfehlen als das leisemachen notwendiger Kühlungsmaßnahmen.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Die Japaner sind inzwischen die Guten! (Der Breggel kommt aus China oder Korea...)
      Hersteller aus Europa oder gar Deutschland gibt es für diese Elkotypen leider nicht mehr.

      Leise Systeme gehen, wenn man sich keine unerwünschten Nebenwirkungen wie stark verkürzte Lebensdauer einhandeln will, nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen.
      Dabei muss die Vermeidung von Verlustwärme im Vordergrund stehen. Angepasste Taktung bei Prozessoren, wie heute üblich, Netzteil- und Spannungsreglerschaltungen mit höchsten Wirkungsgraden und eine geschickte Führung der Luft zur Kühlung bei Verwendung langsamer drehender Lüfter mit großen Durchmessern sind wichtige Ansatzpunkte.
      Ab einer bestimmten Leistung - etwa im Enterprisebereich - stößt die "Silent"-Technik aber schnell an ihre Grenzen, denn hier steht die Hochverfügbarkeit im Vordergrund, Ausfälle sind tabu und die Kühlung entsprechend kompromisslos.

      Die übelsten Wärmeemittenten und damit auch Energieverschwender im Home-PC-Bereich sind heute die Grafikkarten der Spitzenklasse. Sie stellen beim Stromhunger längst die CPU und die gesamte übrige Elektronik im PC in den Schatten. Damit der Junior flott "gamen" kann, werden hunderte Watt verbraten.
      Bei mir gibt es, da nur Officeanwendungen und Server laufen, nur Chipsatzgrafiken oder kleine onboard Grafikchips.
      Achim
      Hallo allerseits,

      mit der Fertigstellung des dritten (350 Watt) Netzteils reicht es jetzt erst einmal mit Netzteilreparaturen.
      Die Sekundärseite mit ihrer Spannungsüberwachungsplatine sieht wieder ordentlich aus



      und die Primärseite hat jetzt mit 2 x 1000µF in Serie dieselbe Siebkapazität von 500µF wie das nächst größere 450W Modell



      Das Netzteil ist wieder in sein zugehöriges System eingebaut und arbeitet einwandfrei.
      Auffällig sind nach dem Ersatz der alten Elkos im Netzteil die deutlich geringere Wärmeentwicklung im Netzteil und auf der Hauptplatine des Systems. So werden alle Komponenten, wie Chipsatz, Grafikchip, Spannungsregler und zusätzliche Siebkapazitäten auf dem Mainboard geschont.
      Altern die Elkos im Netzteil, nehmen sie die Bauteile auf der Hauptplatine mit und der dann entstehende Schaden übersteigt schnell den Wert des ganzen Netzteils, von den Folgen korrupter Daten auf Festplatten ganz zu schweigen.

      Nun ist das Thema Schaltnetzteile nicht unbedingt wichtig in einem Forum für Rundfunktechnik, aber es liefert (neben Tips für eigene Reparaturen an diesen Baugruppen) wichtige Informationen über das Alterungsverhalten von Elektrolytkondensatoren:
      Die Vorgänge der Alterung, der Belastung mit hohen Temperaturen, mit hohen Rippleströmen oder höheren Frequenzen spielen sich auch in vielen Geräten der Unterhaltungsindustrie ab. In Radios, HiFi Komponenten oder Fernsehgeräten gibt es genau dieselben Probleme. In den gezeigten Schaltnetzteilen laufen diese Vorgänge aber beschleunigt, besonders intensiv und brutal ab, was schnellere und klarere Aussagen ermöglicht.
      Auch die ganz entscheidende Frage der Auswahl von Elkotypen für bestimmte Funktionen und ihre Folgen für Funktion und Lebensdauer eines ganzen Gerätes werden hier besonders deutlich.
      Auch die "Schwäche" vieler Hersteller bei der Auswahl von Billig-Bauteilen zum geringstmöglichen Preis finden wir hier wieder.
      Kommt es zu massenhaften vorzeitigen Ausfällen, schiebt der Gerätehersteller die Schuld auf den Bauteillieferanten, dieser spielt den Ball zurück zum Gerätehersteller, der Kunde ist der Dumme.

      Bei Reparaturen lohnt es sich jedenfalls, Bauteile hoher Qualität von eindeutiger Herkunft und von Herstellern, die einen guten Ruf zu verlieren haben, auszuwählen. Man sollte den Elektronikgroßmärkten nicht jeden No Name Ruß abkaufen, sondern auf Qualität bestehen.
      Achim
      Nachdem der Ausgangspunkt dieses Threads das Ausfall eines Netzteils war, das provisorisch durch ein relativ einfaches Modell ersetzt wurde, schließt sich nun der Kreis. Ein würdiger Ersatz ist gefunden. Aus den Beständen eines Händlers konnte ich einige Delta Netzteile (für HP Server) sicherstellen, die etwa 5 Jahre alt, aber unbenutzt sind.

      Der Blick ins Innere und eine genaue Untersuchung ergaben, dass es genau das, was ich hier mit meinem großzügigen Ersatz der Problemelkos durch Markenware erreicht habe, auch fertig gibt, und das sogar in deutlich besserer Qualität.
      Delta hat hier ausschließlich auf Markenbauteile zurückgegriffen, Elkos von Nichicon und Rubycon, große und massive Kühlkörper, großzügig dimensionierte Induktivitäten und Speicherdrosseln, eine stabile Konstruktion als Sandwich mit einer Platine oberhalb und einer unterhalb des Luftstroms, ein sauberes Platinenlayout perfekte Lötstellen, verlötete Nieten an den Lötstellen mit hoher Strombelaszung und viele sauber gelöste Details mehr.















      Die Bilder zeigen die Unterschiede zu den einfacheren Consumergeräten deutlich, hier ist mit einer deutlich höheren Lebensdauer und Regelungskonstanz bei den Spannungen zu rechnen. Die Zeit wird es zeigen.
      Achim
      Hallo Achim,

      Frage an den jetzt auch Computernetzteilprofi !

      Ich fahre seit längerer Zeit für die Kurzstrecke einen E-Roller, der mir sehr viel Freude bereitet, vor allem seine konstante Akkuleistung.

      Das Ladegerät sieht aus wie ein Computernetzteil, versorgt den Roller aber "nur" mit 48 V Gleichspannung, max. Strom 10 A.

      Lohnt es sich hier einen Blick hinter die Kulissen zu werfen um Probleme zu vermeiden oder sollte es die Lebensdauer der Akkus überleben ?

      Gruß, Dieter
      Hallo Dieter,

      das Ladeteil ist ja nicht im Dauerbetrieb und nicht immer am Netz, sondern es erledigt in (mehr oder weniger) regelmäßigen Abständen eine Ladung des Akkus in einigen Stunden.
      Daher würde ich hier mit einer relativ hohen Lebensdauer rechnen, selbst wenn die Bauteile im Netzteil nur von durchschnittlicher Qualität sind.

      Aber da Akkus teuer sind, würde ich an Deiner Stelle von Zeit zu Zeit (1-2 mal im Jahr) die Ausgangsspannung beim Laden mit dem Oszilloskop auf Sauberkeit prüfen.
      Eine Ladung mit schlecht gesiebten hochfrequenten Wechselspannungsimpulsen mögen die Akkus sicher nicht.

      Wenn dann eines Tages die 48V nicht mehr sauber sein sollten, sondern einen erhöhten Rippleanteil im x00 KHz Bereich aufweisen, würde ich mir das Netzteil von innen anschauen.
      Achim
      Nicht nur große Netzteile haben (große) Probleme, sondern auch im Kleinen spielen sich ähnliche Ausfälle ab.
      Pünktlich zum Wochenende könnte man diesmal sagen, blieb ein Switch bei mir heute beim Einschalten stromlos. Darauf kontrollierte ich den Sitz des Netzsteckers, daran lag es nicht. Eine Minute nach dem Wiedereinstecken dann prasselnde und zischende Geräusche, verbunden mit dem typischen "Kurzschlussgestank".
      Das Netzteil (ein externes) ist ein handelsüblicher 12V 2,5A Typ von "Sunny" aus China. Die beiden ca. 3mm dicken Gehäuseschalen sind wie üblich rundum am Stoß verschweißt. Dennoch war der beißende Gestank in der ganzen Wohnung zu riechen.
      Das Öffnen der Nähte mit dem Teppichmesser dauerte fast 15 Minuten, wobei der Gestank immer schlimmer wurde. Danach konnte ich die Technik bewundern. Das Innere des Gehäuses und 50% der Platine im Primärbereich sind mit einer schwarzen Schmauchschicht überzogen:



      Mein erster Gedanke war natürlich der Entstörkondensator im Netzeingang, aber der ist topfit. Verbrannt ist ein als Sicherung dienender (MOX?) Widerstand, der in einem Schrupfschlauch lag und auf der Platine mit "1,6A 250V" beschriftet ist. Eigentlich sollen diese Bauteile ja OHNE Feuerwerk abschalten, aber hier ist der Schrumpfschlauch zu Asche verbrannt.
      Nach dem Entfernen des Kühlblechs zeigte sich ein Schluss am Gleichrichterausgang. Um ihn als Ursache auszuschließen habe ich den Ladeelko ausgelötet. Sein Pluspol hatte sich zu einer schwarzen Masse zersetzt, die sich wie Mäusedreck zwischen Elko und Platine angesammelt hat, keine Spur vom Draht mehr aufzufinden. Möglicherweise ist Elektrolyt ausgetreten und hat den Draht mit der Zeit zerfressen.
      Hersteller ist übrigens die "berühmte" Marke YIHCON.



      Wenig Überraschend: Der Schluss bestand weiterhin. Es zeigte sich, dass sowohl Brückengleichrichter (ein KBP06), als auch der primäre Schalttransistor (ein STK0760) Schlüsse haben. Hier nun die bislang als defekt identifizierten Bauteile:



      Dann wurde erst einmal alles gereinigt:





      Alle Kriterien für ein attraktives Reparaturprojekt sind erfüllt:

      1. mäßige Aussicht auf Erfolg

      2. ökonomisch völlig sinnlos


      Meine Theorie zum Ablauf des Ausfalls ist: Ladeelko fällt durch Unterbrechung seines zerfressenen Anschlussdrahtes aus -> Primäransteuerschaltung, speziell STK0760 wird durch ungesiebte 100 Hz überlastet -> Transistor überhitzt und bekommt Schluss -> Gleichrichter bekommt durch Überlastung Schluss -> MOX Widerstand verbrennt.

      Jetzt ist zu überlegen, wodurch der STK0760, ein nicht sehr verbreiteter Transistor, ersetzt werden kann und wie die Primärabsicherung erfolgen kann, die sicherheitsrelevant ist. Eine Schmelzsicherung T1,6 wäre denkbar, soll ein MOX Widerstand verwendet werden, stellt sich die Frage nach dem Widerstandswert.


      Und hier noch ein Detail im Layout, das man nicht so häufig sieht. Im Bereich der Siebung der Sekundärspannung (12V-) liegen zwei 680µF Elkos. Die Restwelligkeit ist relativ hochfrequent, der ESR der Elkos kommt störend zum Tragen. Damit nun die Ripplespannung nicht den kürzeren Weg über die breiten Leiterbahnen an den Elkos vorbei nimmt ( so nehme ich an) hat man die Leiterbahnen unterbrochen (gelbe Pfeile) und nur an der Stelle, wo die Elkos (rosa) angeschlossen sind, einen Übergang erlaubt.



      Das komplette Schaltbild dieses Bereichs, mit allen parasitären Kapazitäten und Induktivitäten wäre interessant.

      Die Siebelkos im Sekundärteil sind bereits ersetzt. Zum Einsatz kommen hier Nichicon "HE". Diese Serie hat einen sehr niedrigen ESR und hält 10.000h bei 105° aus, ist also für so gedrängte unbelüftete Konstruktionen unter dem Kühlblech ideal.



      Primärelko, Gleichrichter und Transistor muss ich mitbestellen.
      Achim
      Die Ersatzteile habe ich inzwischen, sofern nicht vorrätig, bestellt.
      Der Leistungs-MOSFET der Primäransteuerung, ein STK0760 ist nur noch schwer zu bekommen.
      Als Ersatz habe ich mir einen 2SK2645 ausgesucht. Hier die Daten im Vergleich:

      STK0760


      2SK2645



      Mittlerweile sind Brückengleichrichter, Ladeelko, alle anderen Elkos und die Sicherung ersetzt. Der infernalische Gestank hat sich, nicht zuletzt nach einer gründlichen Reinigung, weitgehend verflüchtigt.



      Die Sicherung habe ich nun in der vorgesehenen zweiten Position im andern Pol der Netzleitung eingebaut (vorne rechts). So ist jetzt links genug Platz, um den NTC vom Ladeelko wegzubiegen, damit er den Elko nicht sinnlos aufheizt.
      Nun fehlt nur noch der MOSFET. Und dann hoffe ich, dass der Gate-Treiber nichts abbekommen hat...
      Achim
      So, der MOSFET ist auch drin, das Treiber-IC hatte ohmmäßig keine Auffälligkeiten aufgewiesen und das Netzteil läuft nun wieder wie am ersten Tag.



      Wenn jemand einen Tip hat, wie ich die beiden Gehäuseschalen so verbinde (verschweiße, verklebe, was immer), dass die Verbindung sich nicht im (rauhen) Betrieb lösen kann, aber im Falle einer weiteren Reparatur wieder trennbar ist?
      Achim