Klein & Hummel Tuner ET 20

      Hallo Heino,

      Danke für Dein Angebot. Chronischer Platzmangel verbietet mir leider, es anzunehmen :(
      Dieter kennt ja die räumlichen Verhältnisse bei mir, die ein Ergebnis der Tatsache sind, dass die Wohnungsmieten in der Frankfurter Innenstadt nur eine Richtung kennen: himmelwärts.

      Wenn ich bei der Reparatur helfen kann, mache ich das natürlich gerne!

      Vielleicht hat der Herr der Tuner, Hans, noch keinen ET20?

      Allzu tückische Fehler sollte es bei den Geräten eigentlich nicht geben. Die weißen Kunststoff Frakos sollten ersetzt werden, das Netzteil geprüft und Schaltkontakte und Preomat gereinigt werden.
      Alles andere ist ja solideste Transistortechnik mit Bauteilen einwandfreier Qualität.
      Sehr schön: das große Abstimmpotentiometer mit Getriebe im Spritzdruckgussgehäuse von Ruwido (oder war das Preh?).
      Achim
      Gut, Heino und Achim,

      dann nehme ich die Geräte mal gerne auf und werde mit Sicherheit in Wort und Bild über Fehler und Unzulänglichkeiten berichten. Zumindest bleiben die Geräte dann erst mal in Niedersachsen... :)

      Das Gerät erinnert mich immer irgendwie an die Eigenbauten nach elektor auf Platinen mit akribisch genauer Ausrichtung der Bauteile - einfach schön.

      Auch erwähnenswert, dass beim Öffnen nicht ein Bauteil schief saß - Ästheten am Werk oder Frauen...

      Gruß, Dieter
      Wenn ich Geräte sehe, wo radiale Elkos schon waagerecht auf der Platine liegen, Anschlussdrähte nur gerade so das Lot unten im Lötauge berühren und stehende Widerstände mit ihren unisolierten Drähten Beinahekurzschlüsse erzeugen, frage ich mich immer, hat da jemand herumgepfuscht oder ist da eine Zange hineingefallen? Sind die Anschlussdrähte bei den Elkos vielleicht schon ein Stück herausgezogen, so dass Undichtigkeiten drohen? Oder war dem Hersteller einfach egal, wie die Geräte sein Werk verlassen?

      Wenn alles sauber ausgerichtet ist, weiß man, dass dort nichts ungewolltes passiert ist, dass niemand gepfuscht hat und der betriebssicherste Zustand ist es auch.

      Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel:
      In Tunerschaltungen, bei HF allgemein, sind oft Spulen und Kondensatoren beim Abgleich in eine bestimmte optimale Position gebogen worden. Bei Verstärkerschaltungen in freier Verdrahtung können etwa aus Gründen verminderter Schwingneigung mit Absicht Drähte oder Bauteile passend hingebogen worden sein.
      In all diesen Fällen gilt natürlich: Nichts verändern!
      Achim
      Hallo Dieter,

      wirklich ein schönes Gerät. Wenn Du dann von Heino noch den ES20 dazu bekommst hast Du wirklich eine schöne Anlage (hier der Testbericht zum ES20: http://wegavision.pytalhost.com/Klein&Hummel/khES20t/). Hatte da auch mal einen Blick drauf geworfen und einen zweiten und dritten ... ;) jedoch fehlt der Platz und meine SABAs gebe ich nicht her.

      Viele Grüße
      André
      Viele Grüße
      André

      www.madein-germany.de
      Es könnte allerdings eine kleine Verzögerung beim Versand geben - morgen zieht unser Sohn wieder bei uns ein, er macht ein 3-monatiges Praktikum beim hiesigen Amtsgericht und nächsten Samstag heiratet er hier im Nachbardorf. da ist Stress angesagt. Vielleicht bekomme ich ja mal wieder einen gepflegten Hexenschuß und ich kann mich dem Trubel entziehen.


      PS: bitte mich nicht zu verraten
      Gruß Heino - der Unkaputtbare