DAB- Mal wieder

      Hallo Ihr Interessierte,

      die öffentlich rechtlichen Sender versuchen ja mit allen Mitteln ihr DAB an die Frau bzw. den Mann zu bringen.
      Heute Abend gab es mal wieder so einen Beitrag. Wer ihn gerne hören möchte,
      hier ist der Link: http://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/sendung933098.html

      Die Argumente sind teilweise so weit hergeholt, bzw. leiten sich aus bestehnder Situation ab..
      Bildet Euch eine eigene Meinung.

      Einen schönen Abend.

      János
      Hallole, das Einzige was da stimmt ist die Vielfalt an Radiosender! Das Problem: Ich hab noch kein digitales Radio gesehen, das was taugt! Was nützt mir einen rauschfreien Digitalklang, wenn das ganze dann durch eine minderwertige Audiostufe wieder verhunzt wird?? Nix! Die aktuellen Digitalradio glänzen mit fehlerhafter Firmware, billige Verarbeitung mit minderwertigem Plastik und mickriger Audioendstufe mit winzigen Lautsprechern. 2x 5Watt ist bei den Digiradios schon ein "Ghettoblaster"! :D Häufig kommen die Digiradios sogar nur mit einem einzelnen Lautsprecher daher; da kann ich ja bei meinen Mono-Radios aus den 50ern bleiben.
      Digitalradio; bei mir nur zum füttern meiner AM- und FM-Transmitter!!

      Gruß Frank
      Es toent so schoen wenn des Sabas Roehren gluehen!
      Es gibt einen Ort wo DAB funktioniert und das ist in meinem Autoradio.
      Meine neue Kalesche verfügt über ein komplettes integriertes Multimedia-Center über das man alle erdenklichen Tonquellen (außer Plattenspieler es sei denn man schließt ihn an Aux-In selber an) und alle erdenklichen Radioempfänger (außer den KW-Bereich), sogar für die Bespassung der Kurzen mit Filmchen von Flashspeichern oder sonstigen üblichen Medienträgern.

      Unter alles erdenkliche fällt denn auch der DAB-Empfang.
      Man kann den Bereich so schalten und benutzen wie alle anderen auch, man merkt nur an der Anzeige DAB das man nicht bspw. auf Analog-UKW ist und, wenn der Sender das so will am Klang, wobei ich es erstmal nicht als besonders qualitativ auffallend fand, im Gegenteil ich muss immer erst hingucken ob da UKw oder DAB steht.

      Auf einer Fahrt quer und kreuz durch NRW funktioniert das alles an beliebigen Orten ohne Aussetzer oder sonstig Ungemach. Ist auch so gefälligst zu erwarten bei einem Bespassungsapparat für lockere alles in allem bald 5000 Teuro. Peinlich wird es wenn man die Landesgrenze nach Niedersachsen überschreitet und sich der Region Salzgitter/Wolfsburg oder Osnabrück nähert, A1, A2, beides wichtige Ausfallstrecken aus NRW. Da fährt man plötzlich in das sendetechnische Mittelalter, kein DAB mehr, nichtmal eine Senderliste wird mehr zusammengsetellt. Peinlich sowas als marktreif dem Kunden auf den Hintern zu nageln. Es liegt allerdings an den Sendern und nicht am Radio. Ob das wohl in ganz Nds. so ist? Bisher habe ich es nicht ausprobiert. Wie man aus gut unterrichteten Kreisen hört, fahren die Tester von Volkswagen (Wolfsburg) wenn sie DAB testen müssen nicht zur hauseigenen Teststrecke nach Ehra-Lessin sondern die A2 herunter in Richtung Porta-Westfalica, weil dort der Empfang (aus NRW) in Empfangsweite der Digital-Fernmeldestelle auf den Höhenzügen der Porta wieder einsetzt.

      Zuhause und mit Extrageld bezahlt würde ich mir diesen Mist (DAB-Empfänger) nicht kaufen, im Auto gab es kein ebenso gutes Radio ohne DAB sonst hätte ich das genommen, kein Mehrwert nur Mehrkosten das lockt keine Sau aus dem Rübenacker. Völlig tote Gebiete auf der Landkarte. Eine Totgeburt wie es sie schon viele gab in den letzten 20 Jahren und länger. Da lobe ich mir den DLF auf Lang-/Mittelwelle, deutschlandweiter Radioempfang ohne Umschalten, kein Reklamegeplärre alle 10 Minuten, mehr oder weniger interessante Wortbeiträge ganztätig und auch bei Nacht anstelle von Verblödungs-Singsang unterster Schublade.

      Man kann eben Wiener Schnitzel nicht mehr neu erfinden weil es schon erfunden ist, und es reicht auch allen völlig aus wenn es nur das Original gibt und kein miserabel nachgemachtes.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Jogi! Ich hab mir grad vorgestellt wie Du auf dem Beifahrersitz einen alten Dual1005 stehen hast; angestöpselt an die Autoanlage!! :D Au Backe, bei den maroden Straßen wäre das ein musikalischer "Hochgenuß"; da kannste mit dem Dreher scratchen wie ein DJ ohne die Platte anzufassen! :D

      Gruß Frank
      Es toent so schoen wenn des Sabas Roehren gluehen!
      Mal zum Thema DLF auf MW/LW:

      Das Deutschlandradio will am 31.12.2014 seine Langwellensender abschalten. Zum 31.12.2015 folgt die Mittelwelle. Das kündigte Dr. Chris Weck, Hauptabteilungsleiter Technik und Infrastruktur, im hauseigenen Magazin des Senders an. Damit folge Deutschlandradio den Empfehlungen der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF). Weck empfiehlt allen Käufern von Radios auf die Verfügbarkeit von DAB+ zu achten. Wenn alle dies täten hätte bis 2025 jeder Haushalt statistisch gesehen mindestens zwei Digitalradios, und auch die analoge UKW-Technik könne dann abgeschaltet werden. Das bundesweite Digitalradio-Sendernetz im Kanal 5C soll bis Ende 2014 auf rund 60 Sender ausgebaut werden, so Weck. Bis Ende 2015 strebt Deutschlandradio nach wie vor rund 110 Sender an, was allerdings von Verhandlungen mit dem Netzbetreiber und Privatradios abhängig ist.

      Aus dem digitalfernsehen-Forum.

      Grüsse Peter
      Auch ich kann mich irren......
      So schreibt sich ein Sender nach dem anderen auf meine Abschußliste.

      Ein KW-Autoradio habe ich aus nämlichem Grund schon nicht mehr. Das Rauschen im deutschsprachenfreien Walde muß ich ja nicht hören müssen, und Radio China ist mir zu anstrengend, da bekomme ich eh bloß Wan-Tan zusammen.

      Digitale Medien lassen sich eben viel besser gleichschalten um einem die gleiche EU-Obrigkeits-Propaganda die einem heute schon Fernsehen und Presse wie aus einem Maul klingend um die Ohren senden.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Als wichtiges Argument werden immer die geringeren Verbreitungskosten angeführt. Demgegenüber stehen aber die Anschaffungskosten der Hörer. Ich glaube auch nicht, dass es nach einer Umstellung auf DAB zu einer Reduzierung der Rundfunkbeiträge kommt.

      Ich persönlich nutze nur noch ein Saba Bregenz in der Küche, ansonsten verwende ich ein Tablet mit installiertem XBMC und empfange damit jeden beliebigen Sender. In der Regel rauschfrei. HiFi? Vermutlich nicht, fällt meinen Ohren aber nicht auf, da die bereits bei 10kHz abblenden.
      Soll es mal lauter werden, wird via Bluetooth zum Receiver übertragen, vermutlich auch nicht HIFi.

      Einen schönen Tag

      János
      Nabend,
      wäre es da nicht langsam an der Zeit, eine vereinigte UKW-Lobby zu formieren?
      Ein Ansatz nach dem Motto "Jeder soll sich an seinen Bundestagsabgeordneten wenden", wird nicht funktionieren.

      Ich rede vom Gau, der vielleicht ab 2025-30 blüht. Die Planung der Abwehr desselben braucht langen Vorlauf.
      Wer hat Ideen?
      Zusammenarbeit der Radioportale und Radiooldtimerportale...
      Nutzer "Rettet UKW" auf Facebook und Twitter...
      Unterstützerlisten...
      Radiowerbung...
      Online-Petitionen....
      Einen Sitz in der KEF...
      Der Abschied vom UKW-Rundfunk muss so schmerzhaft für die Politik werden, dass sie es dann doch lässt.
      Grüße
      Sascha
      Noch gibt`s UKW - hört mit Saba, das ist schön!
      Ich glaub nicht, das sich die Verantwortlichen beeinflussen lassen. Denen ist das völlig egal was wir wollen; haben die doch garantierte Einnahmen durch die Zwangsabgabe. Und diese Einnahmen haben die auch wenn wir ab 2025 kein Radio mehr hören können. Die haben Ihre Entscheidung getroffen und die wird stur- heil durchgedrückt ohne Rücksicht auf die Bevölkerung. Wenn wir unser Radio abmelden könnten, dann würde sich die Einnahmen reduzieren und es wäre ein Druckmittel da. Durch die Neuregelung der Rundfunkabgabe geht das nicht mehr! (Ein Schelm wer Böses dabei denkt) Wird bei denen protestiert heißt es vermutlich: Selbst Schuld, man hätte ja ein Digitalradio kaufen können!
      Ich hab in jedem Zimmer Röhrenradios stehen und ich werde auch nach 2025 nicht darauf verzichten! Ich bin gerüstet für LW, MW und UKW!

      Gruß Frank
      Es toent so schoen wenn des Sabas Roehren gluehen!
      Es braucht keiner auf Gnade zu hoffen, die Zeiten des Demokratie spielens und vorspiegelns sind vorbei. Wir (das westliche Konsumterror-System) haben gesiegt über die Alternative und damit ist es unnötig geworden Saubermann zu spielen. Nun kann das wahre Gesicht unverhüllt gezeigt werden. Neue Weltordnung, Klassengesellschaft, Übermacht des Kapitals, vollständige und Durchkommerzialisierung aller Lebens- Krankheits- und Sterbensbereiche - no mercy Politik - können ungeniert durchgedrückt werden. Die Schergen auf die Bürger zu hetzen dazu braucht es keine pluralistische Medienwelt sondern einen großen Schalter mit dem man alles auf Gleichschritt stellen kann. Das geht nur digital perfekt und unauffällig. Analog könnte ja jeder mit ein paar Milliwatt dazwischenfunken, im wahrsten Sinne des Wortes. Also muß die Möglichkeit weg den Bürger mit einfachen Sendern und einfachen Empfängern mit anderen Meinungen als der des Systems zu füttern.
      Wieviele Meldungen erreichen uns schon jetzt nicht mehr? Wer liest noch die deutsche Lügenpresse oder guckt die auf Trallala ausgerichteten Desinformations-Nachrichtensendungen das Verblödungsfernsehen? Wer heute auch nur annähernd mehrpolar informiert sein will der kommt nicht umhin sich spezielle Seiten im Internet zusammen zu suchen die noch! nicht gesperrt werden - keine Bange daran wird gearbeitet nachdem erste Vorstöße (dümmlich-sinnlose V.d.Leyen Stop-Schilder) in die Hose gefallen sind.

      Gut, das Problem des Röhrenradiohörens ist nicht schwer zu lösen, private Modulatoren für AM und FM sind schnell zusammen gekloppt. Das passende Programm, sozusagen die historische "political-incrorrekte" Version der 1000jährigen Osterweiterungs-Politik, kann man sich ja noch von Tondokumenten-Archiven einspielen, dann kennt man auch gleich den Komißton in dem die EU mit ihren Bürgern zu sprechen anstrebt. Und wenn das unpopulär ist dann können sie auch auf Rap, Hip-Hop, Salatfaschismus ausweichen, Marschmusik war eben bloß die damalige Variante der Popmusik.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Volle Zustimmung, Jogi.
      Die "Information" der kommenden und bereits beginnenden zentralistischen EUDSSR wird gleichgeschaltet, gendergemeinstreamt, politisch korrekt bis zur infamen Lüge, unvollständig, propagandistisch, hetzerisch und zynisch sein, in einem Ausmaß, von dem Goebbels seinerzeit mit seinem harmlosen VE noch nicht einmal zu träumen gewagt hätte.
      Eine gleichgeschaltete Presse unter der Fuchtel der Transatlantiker, ein rein der Propaganda verpflichteter GEZ-Staatszwangsfunk betreiben Umerziehung unter Nutzung eines ideologisierten Trommelfeuers der Konditionierung, die schon bei 2-Jährigen beginnen soll.

      Orwells 1984 wird gerade mit Animal Farm potenziert, ein Kontinent in die Schuldsklaverei geführt, vordem stolze und einmalige Volker Europas - verlogenerweise unter dem Vorwand der "Vielfalt" - zu einem gesichts- und willenlosen Völkerbrei verkocht - ungebildet, desinformiert, ohne Zukunft, ohne Glanz, ohne Wohlstand, ohne Frieden und ohne Freiheit.

      Der Verlust von Analog-UKW wird, so fürchte ich, noch unser kleinstes Problem sein.
      Achim
      Na ganz so schwarz sehe ich nicht, wenn ich auch einigen Frust nachvollziehen kann.
      Der EU-Einheitsbrei mit seiner Tendenz zu Einheitszuständen hat auch Vorteile. Weniger Gründe für Neid, Missgunst und Argwohn und damit weniger Gründe fürs Aufmarschieren und Einmarschieren. Quasi Völkerverständigung durch Wohlstands- und Wertenivellierung. Klar bleibt da auch was auf der Strecke.

      Kennt jemand von Euch zufällig einen fertigen, qualitativ hochwertigen FM-Transmitter, den man an einen Sat-Receiver anschließen kann (Reichweite Einfamilienhaus + Garten, am liebsten Stereo)? Hätte da Bedarf.
      Wünsche ein schönes Wochenende
      Sascha
      Noch gibt`s UKW - hört mit Saba, das ist schön!
      Nein Andreas, ein Politikthread ist und wird das nicht.
      Allerdings ist die Frage von Information, also auch von Medien, die etwa über Funk Verbreitung finden, immer auch stark mit politischen Fragen verkoppelt.
      Wer kommuniziert was an wen über welches Medium?
      Neue Medien entstehen, alte verschwinden, ihre Reichweite ändert sich, ihre Zielgruppen ändern sich und die Einflussnahme durch interessierte Gruppen, seien es politische Parteien, NGOs, Lobbies oder Unternehmen verändert sich.
      Die stärksten Veränderungen kamen sicher mit der Einführung des flächendeckenden Radios und mit der Einführung des Fernsehens und zuletzt mit der Durchdringung der Welt durch das WWW zustande.

      Jeder Wechsel, jede Entwicklung bietet Chancen und Risiken. Beim Internet überwiegen nach meiner Einschätzung derzeit die Chancen, während sich die klassischen Massenmedien doch eher in einem Zustand der Uniformierung und Verknöcherung eingerichtet haben.

      Was wird uns DAB bringen? Bringt die höhere Zahl der in derselben Bandbreite unterzubringenden Kanäle eine größere Vielfalt der Meinungen und Musikrichtungen (Chance) oder wird der schon vorhandene sehr uniforme Einheitssound nur quantitativ gesteigert und intensiviert (Risiko)? Diese Fragen sind - neben den rein technischen Modalitäten - schon bedeutsam für die Konsumenten.
      Achim
      DAB plus Analogabschaltung sind ein frontaler Angriff auf die Freiheit und das kann man nicht diskutieren wenn man den Kern der Sache, die Politik gnädig heraus hält.
      Ein Thema das urpolitisch ist ist folglich nicht durch blosses Benennen von Fakten und Diskussion initiativ politisierbar.
      Insofern sehe ich kein Thema Politik daraus gemacht.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Alles, was mit den Kommunikationsmedien zu tun hat, ist Politik. Politik ist wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. So gesehen ist auch unser Forum eine politisch -soziale Einrichtung und nicht mit Parteipolitik zu verwechseln. Auch der Funkamateur darf selbstverständlich gesellschaftliche Themen ansprechen nur keine Partei- oder Regierungspolitik erörtern oder Stellung beziehen.
      Gruß Heino - der Unkaputtbare
      Gut, gedanklich bleibe ich an der "vereinigten UKW-Lobby" dran.
      Ob ich persönlich echte Aktivitäten lostreten werde, weiss ich noch nicht. Es geht einem halt - bequem - gut.
      Erst mal kommen die knisternden Sabas dran.
      Ich denke uns geht`s medial mit dem örR noch vergleichsweise gut. Gegenbeispiel Berlusconi-Italien...
      Interessanter thread zum gleichen Thema, kennt Ihr sicher schon (auch politisch :grins:)
      hifi-forum.de/viewthread-234-1075.html
      Beste Grüße
      Sascha
      Noch gibt`s UKW - hört mit Saba, das ist schön!
      Wie gesagt Frank, im "guten" Autoradio funktioniert es rein von der technischen Seite her problemlos, das sind Qualitätsgeräte, mit deutscher und funktionierender Firmware, nicht so ein um zwanzig Ecken unsinnig zusammen gehackter chinesischer Software-Mist, mit vernünftigen Audiostufen hintendran und guten fahrzeugspezifischen Akustikwandlern.

      Nur das Hauptmanko bleibt, digital um des Digitalen willen, kein Mehrwert und kein Mehrnutzen für den Normalgebraucher. Und den "besseren" Klang muß man mit der Lupe suchen, da nicht klangoptimiert aufbereitet und gesendet wird sondern datenratenoptimiert. Da bietet das TMC (Verkehrsnachrichten) das aber ganz normal über Analog-UKW läuft um etliches mehr an Nutzen im Fahrzeug als das DAB.

      Und nicht zu vergessen, analoge gesprochene UKW-Verkehrsmeldungen kann man auch noch bei stark gestörtem Empfang entziffern, das Ohr kann Signalfehler wie Rauschen, Fading, Störüberlagerung ganz passabel kompensieren, aber bei DAB fällt das Signal unter diesen Empfangslagen komplett aus und da ist nichts mehr zu entziffern, dann prost Mahlzeit wenn ein Falschfahrer entgegenkommt.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Jogi, das ist ja genau das was ich meinte! Von den Funktionen und der "theoretischen" Digitalqualität ist das neue DAB ja nicht unbedingt schlecht. Nur wird der digitale Vorteil durch minderwertige Billigstgeräte wieder zunichte gemacht. Ich hatte schon zwei "Testsieger"- Digiradios die Klanglich sogar schlechter waren als ein gutes analoges UKW-Radio; und solange das so ist hat der Hörer nichts von der Digitalen Qualität! Beide Geräte hab ich wieder in der Bucht entsorgt. Aktuell gibt es nur zwei akzeptable Digitalgeräte; das sind aber beides Tunerbausteine die eine Stereoanlage benötigen.

      Aber nun mal eine positive Nachricht: Mein Lieblingssender "Neue Welle" macht seit einiger Zeit massive Digitalradio Werbung. Ich hab denen zu dem Thema Digitalradio eine Mail geschrieben; mit entsprechendem gleichlautendem Thema dieses Threads in Sachen Qualität und Digitalradio.

      Man schrieb mir folgendes:


      Guten Morgen Frank,




      vielen Dank für Ihre Nachricht.



      Mit DAB+ bieten wir einen weiteren, alternativen, Empfangsweg an, der natürlich Vor- und Nachteile bietet. Gerne sollen und dürfen Sie uns weiter über UKW empfangen. Über eine UKW Abschaltung denken wir nicht einmal nach – wir werden die UKW Versorgung im 3. Und 4. Quartal 2015 sogar weiter ausbauen.



      Bei weiteren Fragen kommen Sie gerne auf uns zu.



      Also das UKW-weiter ausgebaut werden soll, das hört man ja in Zeiten der "Analogabschaltwut" recht selten! Mich freuts; vorausgesetzt es wird auch so umgesetzt!

      Gruß Frank
      Es toent so schoen wenn des Sabas Roehren gluehen!
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