Grundig T3000 Frequenzanzeige läuft bei AM

      Hallo, weil das Grundig-Forum tot ist meld ich mich mal hier.

      Ich habe einen Grundig T3000 dessen Frequenzanzeige bei AM läuft, FM ist ok.
      Das Anzeigemodul ist i.O. und bekommt kein Signal (wurde mit einem anderen T3000 geprüft) über die abgeschirmte Koaxleitung. Empfang auf AM ist vorhanden. Ist der Fehler bekannt?

      Kann mir jemand einen Schaltplan zukommen lassen?
      Ich habe zwar einen aus dem Netz aber der ist leider lückenhaft.
      Sorry, ich habe mich ungenau ausgedrückt; die Frequenzanzeige des Zählermodules zeigt nur bei AM Zufallszahlen, FM ist ok.

      Habs in Ordnung gebracht:
      Das Zählermodul hat je einen Chincheingang für FM und AM und an diesen Eingängen liegt je eine Chinchleitung mit "abgewinkelten Chinchsteckern".
      Der AM-Chinchstecker hatte intern eine Unterbrechung und ich musste ihn auseinanderlöten.
      Gerät funktioniert :) ich muss mich jetzt um das mechanisch festhängende Feststationtastenaggregat kümmern. Das wird ne Friemelei...
      Mopin,
      nein, "Cinch" ist bestenfalls die Firma, die die Dinger mal hergestellt hat. Oder sind meine Roehrenfassungen, die Cinch hergestellt hat, auch "Cinch-Fassungen"? ;) Man brauchte eine billige zweipolige Steckverbindung, die fuer geschirmte Leitungen tauglich war. Heraus kam etwas annaehernd Koaxiales, das in seiner Urform (Stecker und Buchse) aus je drei einfach zu fertigenden Teilen bestand.

      Korrekt heissen diese (unsaeglichen) Dinger "RCA Phono Connector", weil eben RCA diese Steckverbinder vor mehr als 70 Jahren in die Welt geworfen hat. Bis heute existiert uebrigens kein Normblatt dafuer, daher passen die Stecker auch alle so gut. Es haengt immer davon ab, wer mit welchem Messchieber wo die Maße abgenommen hat ;)

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      Peter
      Ich bin noch nicht dazu gekommen, das Tastenaggregat des T3000 gangbar zu machen. Stattdessen habe ich in meinem Übermut einen Fehler begangen und berichte hier, damit dieser von anderen vermieden wird:
      Um die Abwärme an den Netzteiltransistoren zu verringern, hier T163, habe ich den Kollektorwiderstand R287 verdreifacht. Das Gerät lief ca. 30 Minuten, danach fiel die Anzeige aus und das Gerät wurde stumm.

      Folgende Überlegungen sind meinerseits lediglich Vermutungen und ich weiss nicht, ob meine Angaben elektrich korrekt sind:
      Es soll auch bei Transistoren etwas ähnliches wie einen Latch-Up-Effekt geben, wenn die Kollektorspannung unterhalb der Emittersppannung sinkt und dadurch der Transistor kurzschließt bis die Versorgungsspannung weggenommen wird. Liegt z.B. an einem NPN am Emitter 20V an und sinkt die Kollektorspannung auf unter 20V, tritt dieser Effekt auf.
      Im nachhinein habe ich am Netzteilelko C2 (durch Kapazitätsverlust) eine Brummspannung von 5Vss festgestellt. Weil die Basisspannung durch C229 geglättet wird, vermute ich, das diese Brummspannung eine UC < UE an T163 verursacht hat. Dadurch wird Latch-Up verusacht und die volle Spannung, welche vor der Stabilisierung anliegt auf die 53V durchschlagen. Ich habe den TCA530 geschossen, er wird sehr heiß und ich kann mir einen Schnitzen.


      Will man also die Wärmeentwicklung verringern, muss dieser Effekt vermieden werden, in dem hier dafür gesorgt wird, das an T163 die UB zwangsläufig mit absinkt, wenn die UC einen gewissen Wert unterschreitet. In dem man eine Art Clamping einbaut. Eine Diode mit Anode an C229 und Kathode an dem Knotenpunkt bei 72V und eine weitere in Reihe zu R284 wäre evtl. eine Möglichkeit. Dadurch wird bei Bedarf Spannung von Glättungskondensator C229 abgezogen. Wäre eine solche Schaltungsveränderung ok?
      Eine Radikalmaßnahme wäre ein Überspannungsschutz mit Hilfe eines Thyristors.
      Quadrupol postete
      Ich habe den TCA530 geschossen, er wird sehr heiß und ich kann mir einen Schnitzen.


      Moin,
      hoffentlich nicht. Dass das TCA530 von Natur aus warm wird, weisst du? Es wird naemlich elektrisch und thermostatisch geregelt beheizt, damit die stabilisierteAausgangsspannung moeglichst stabil ist. Aus dem Grund darf das IC nicht gekuehlt werden und es ist leider der Grund dafuer, dass es relativ oft ausfaellt.
      Heizung mit einer separaten 15V-Spannung, max. 300mA. Der Thermostat steuert bei Grundig auch die Einschaltmuting und das Einschalten der Lautsprecherrelais. Freigabe, wenn Solltemperatur erreicht.

      Wie man so im Netz lesen kann, wird die Waermeentwicklung bei diesem Geraet weniger durch Schaltungsaenderung als mit einer Vergroesserung des Kuehlkoerpers fuer das Kleinsgnalnetzteil unter Kontrolle gebracht.

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      Peter
      hf500 postete
      Mopin,
      nein, "Cinch" ist bestenfalls die Firma, die die Dinger mal hergestellt hat. Oder sind meine Roehrenfassungen, die Cinch hergestellt hat, auch "Cinch-Fassungen"? ;) Man brauchte eine billige zweipolige Steckverbindung, die fuer geschirmte Leitungen tauglich war. Heraus kam etwas annaehernd Koaxiales, das in seiner Urform (Stecker und Buchse) aus je drei einfach zu fertigenden Teilen bestand.

      Korrekt heissen diese (unsaeglichen) Dinger "RCA Phono Connector", weil eben RCA diese Steckverbinder vor mehr als 70 Jahren in die Welt geworfen hat. Bis heute existiert uebrigens kein Normblatt dafuer, daher passen die Stecker auch alle so gut. Es haengt immer davon ab, wer mit welchem Messchieber wo die Maße abgenommen hat ;)

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      Peter


      Na ja Peter, woher auch immer der Name kommt ist ja egal...

      "Chinch" klingt ein wenig nach diesen komischen Hasen mit den langen Schlappohren.

      Gruß, Dieter
      Die Verbal-lhornung von technischen Begriffen erstaunt mich immer wieder, "Chinch" ist schon populärer als Cinch. Die gemeine Masse wich früher auch gerne mal auf Hosiden-Stecker aus, das scheint aber langsam vom Tisch. Nur wieso sich "Chinch" so lange hält ist rätselhaft.

      Diese RCA-Steckverbinder sind ja auch einfach nur abgeschirmte Bananenstecker, mehr eine interne Verlegenheitslösung gewesen, nicht für den gemeinen Chincher gedacht. Da sind sie auch gut zu gebrauchen, Radio- und Fernseh-Frontends beweisen es seit Jahrzehnten. Außen gibt es nur Ärger damit, Oxydation, miese Paßform, große Verwechslungsgefahr, blöder unübersichtlicher Strippenverhau bei Anhäufungspunkten wie Steuer-Verstärkern.

      Die deutsche Industrie war schon gut beraten sich etwas ausgefeilteres auszudenken.
      Nur ein Stecker statt bis zu sieben/acht, eineindeutige Steckrichtungsvorgabe, Allkontaktierung quasi zeitgleich, Schirm voreilend. Spiegelachsen-Symmetrie der Kontaktbelegung horizontal wie vertikal von Strom-/Spannungsseite sowie stereokanalseitig.
      Dumm nur das sich sowas oft als Machtelement gut eignet und durch Systemkriege per Markt-Imperialismus entschieden werden anstatt von Technikern nach Ideenreichtum und Nützlichkeits-Überlegungen.

      Der T3000 arbeitet in dem Punkt heiß, aber das hindert ihn nicht dran es lange und gut zu tun. Meiner spielt noch wie einst im Mai (1980 oder so) Bei Telefunken wurden verschiedendlich die Tunerboxen komplett beheizt, auch eine Lösung die klappt. Das Technik auch mal nicht auf so kalt wie möglich laufen muß, zeigen Computerboards. Nicht die kältesten arbeiten am Besten und am Längsten, sondern die die konstant auch auf hohem Niveau gehalten werden. Was auch für die Automobilkonstruktion gilt. Das Kühlmittel soll nicht so kalt wie möglich sein, sondern konstant und ohne zu kochen nahe beim Siedepunkt.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Richtig, ein gesundes Maß Wärme hat noch keinem Bauteil bzw. keinem Gerät geschadet, ist meist besser, als ständige Temperaturwechsel.

      Die Verlustleistung des genannten Transistors (Längstransistor?) werden die Grundig Entwickler sicher so bemessen haben, dass es der Halbleiter schultern kann - die waren schließlich nicht blöd.

      Für mich ist immer dann ein Signal für Handlungsbedarf = Verbesserung des Kühldesigns gegeben, wenn nach einigen Jahren schon deutliche Verfärbungen der Platine zu beobachten sind, die Durchkarbonisierung also in vollem Gange ist, oder wenn etwa benachbarte Elkos infolge der Wärmeabstrahlung keine Chance auf eine angemessene Lebensdauer haben.
      Achim
      Moin,
      nein, bloed waren sie ncht, aber obwohl bei Grundig meist gut gekuehlt wurde, gibt es doch Kuehler, die reichlich knapp bemessen wurden, schliesslich muss ja irgendwer fuer den Mehraufwand bezahlen.
      Wenn man den so bemessen hat, wie man es mir mal beigebracht hat, dann haben sie eine Sperrschichttemperatur um 100+x°C zugrundgelegt und das Kuehlblech danach bemessen. Man sollte mal mit einem Infrarotthermometer die Kuehlflaechentemperatur nachmessen. Beruehrungsprobe ist nur insoweit zuverlaessig, als dass man die Grenze von etwa 42°C ermitteln kann, ab der ein Beruehren von (beheizten) Metallkoerpern nicht mehr so ohne Weiteres moeglich ist.

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      Peter
      Moin,

      also rein gefühlsmäßig kann ich mir nicht vorstellen, dass Entwickler gerade bei der Kühlung am Limit gerechnet haben. Es ist doch wesentlich schlimmer, defekte Halbleiter auf Garantie oder Kulanz zu ersetzen, als ein paar mehr cm Alukühlkörper zu spendieren.

      Zudem müssen die Herren doch immer den worst case in ihren Berechnungen berücksichtigt haben - den Receiver im engen Wohnzimmerschrank, Mutter und Vater drehen schon mal 24°C am Thermostat und der junge Sprößling hört nachmittags Block Buster von den Sweet schon mal etwas lauter... :)

      So teuer kann Alu doch damals auch nicht gewesen sein.

      Gruß, Dieter
      Gut genug gekühlt, damit es in der Garantie oder in den ersten Jahren keine Probleme gibt, waren die Halbleiter eigentlich immer.
      Auch kann ich mich kaum an Fälle erinnern, wo Transistoren durch thermische Überlastung infolge einer Unterdimensionierung ihrer Verlustleistung / Sperrschichttemperatur gestorben wären. Das hat man routinemäßig durchgerechnet.
      Nein, die Folgen unzureichender Kühlung sind in aller Regel Spätfolgen, die erst nach etlichen Jahren auftreten: Zu Kohlenstoff umgesetztes Basismaterial und / oder zerstörte Lötstellen.

      Aber Hans hatte es, wenn ich mich richtig erinnere, schon einmal gesagt: Wenn ein Entwickler einen Mehraufwand beim Material damit begründet hätte, dass dadurch Ausfälle in 5 oder 10 Jahren reduziert werden, wäre er auf wenig bzw. überhaupt kein Verständnis beim Produktmanagement und bei den Kostenrechnern gestoßen.
      Achim
      Ähnlicher Gedanke wie Achim.

      Peter schrieb was von 100 °C, was ein realistischer Wert sein dürfte.
      Die Temperatur gilt für den Kristall, nicht für das Gehäuse oder gar den Kühlkörper!
      Gerade Hobbyelektroniker vergessen gern die thermischen Übergangswiderstände und meinen nicht selten, die Temperatur im Halbleiter sei nahezu identisch mit der Temperatur am Kühlkörper. Geht man etwas höher, ist mit verfärbter Umgebung und mit gammeligen Lötstellen zu rechnen, allerdings lange nach Ablauf der Garantie.
      In den letzten Tagen bin ich über 500 Datenblätter von Halbleitern durchgegangen, Hintergrund ist mal wieder eine nicht ganz alltägliche Lösung im Amateurfunk. Hersteller geben immer häufiger enorm hohe Verlustleistungen an, die nur unter Laborbedingungen möglich sind, wenn man es schafft, das Gehäuse des Halbleiters auf 25 °C zu kühlen.
      Gerade bei SMD-Bauteilen kann das irreführend sein, wenn thermische Übergangswiderstände nur unzureichend berücksichtigt werden. Unter Laborbedingungen sind z.B. 50 Watt möglich, auf Platine mit Kupferbeschichtung 35 µm kann man sich freuen, wenn man 5 Watt hinbekommt.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Moin,

      ein Wert, der sich bei mir in der Praxis herausgestellt hat: Im Betrieb
      sollte ein Transistor am Gehaeuse nicht nennenswert ueber 60 Grad haben,
      sonst treten laengerfristig schon Schaeden auf (ein grober Wert, und nur
      "pi mal Daumen", aber ein erster Anhaltspunkt).

      Es gib Firmen, die das nicht beachten (Metaxas ist so ein Beispiel, oder auch
      Electrocompaniet). Dann fallen gerne mal Transistoren aus, meist aber erst
      nach ein paar Jahren -- und es gibt dann immer die von Achim genannten
      Verfaerbungen an der Platine.

      Besten Gruss,

      Michael
      In vielen U-Geräten werden einzelne Sektionen gefühlt extrem heiß. Das sagt aber garnichts aus, da man händisch "gemessen" schon ca. 45°C als heiß und alles was weit drüber hinaus geht als unerträglich empfindet. Dann haben Halbleiter aber gerade mal ihre Kaltphase verlassen. Ich kenne außerdem Leute (rosa Mimosen) die einem eine Kaffeetasse aufs Bein fallen lassen, weil sie schon 39°C für zu heiß halten.

      Beim T3000 werden in der Tat auch einige Sektionen gut warm, welche habe ich vergessen da meiner praktisch unkaputtbar ist und nicht geöffnet werden muß, das macht ihm aber nichts aus. Ich würde sogar sagen das er dadurch recht resistent ist gegen Pertinax-Fäule und sonstige Standschäden in kühlen feuchten Buden. Jedenfalls steht das Tunoscope bald nach dem Einschalten wie angenagelt und rührt sich auch dann nicht, wenn man ihn eine Woche lang durchspielen läßt. Als er mal als Leihgabe ein Jahr oder mehr in einer abgerockten Kellerbar eines trinkfreudigen Zigaretten-Kettenrauchers stand und selten benutzt wurde, hat er zwar gestunken wie eine seit 1927 nicht mehr gelüftete Eckkneipe, aber sein Verhalten hatte sich nicht verändert.

      Anderes Beispiel, mein Verstärker V8300 Mark II (Grundig - was sonst) im damals sehr schicken "reglerlosen" Flachfrontplatten-Design - leider nur noch wenig Grundig drin dafür umso mehr Sony und Sankyo - beheizt sein Umfeld nicht mit den Endstufen welche bei mir auch selten gefordert werden, sondern mit der Vorstufen-Stabilisierung. Damit es auch an der Front schön warm wird ist ein gut von Glühlampen ausgeleuchtetes LCD-Mäusekino eingebaut. Das alles tut er nun seit ca. 1985, das Stabi-Platinchen sieht nun an der Stelle aus wie Goldentoast, aber im Prinzip fühlt er sich wohl wohl bei den so erreichten Temperaturen. Einzig an einem Widerstand gefiel mir nicht das der Bestückungsautomat ihn zu tief eingeschossen hatte, dem habe ich etwas mehr Luft unter seinem dicken Bauch verschafft. Es muß nicht alles immer kalt oder lau sein, ganz im Gegenteil. Es muß nur nicht den zulässigen Temperatur-Höchstpunkt überschreiten und das gilt auch punktuell am heißesten Punkt auf dem Substrat eines Halbleiters. Und wo der genau liegt das gibt der Hersteller offen an (oder auch nicht). Halbleiter unter diesen Bedingungen die nach Jahrzehnten den Geist aufgeben leiden meist noch an anderen Problemen, bspw. an partiellen Durchschlägen der Sperrschichten, und wären auch dann von einer Transiente oder sonstwas abgeschossen worden, wenn sie über ihre Lebensdauer eiskalt betrieben worden wären. So ist es eben in der statistischen Lebensdauer-Kennlinie abzulesen, Spontanausfälle kurz nach Herstellung, dann fällt die Kurve und steigt nach Jahren und Jahrzehnten wieder an. Wie lang das Schwanzende wird hat hauptsächlich der Endanwender mit seinem Gebrauchsverhalten in der Hand, wie beim KFZ.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      "Golden Toast" ist ja kein Problem, aber wer sich etwa noch an die frühen Philips Farbchassis (so um K7-K9 herum) erinnert - da standen nach einigen Jahren im RGB-Y Teil links oben die Röhrenfassungen und Kupferbahnen mit den Bauteilen frei als Gerippe in der Luft. Das Pertinax fand sich nur noch als geschrumpfte schwarze "Abstandshalter" dazwischen und als Granulat am Gehäuseboden.
      Sowas sind natürlich Designfehler, ebenso wie von U-Kühlkörpern der Spannungsregler eng umschlossene Ladeelkos, die so schnell trocken geglüht werden.
      Achim
      Ja, kenne ich auch noch. Aber auch bei einem späteren Stereo-Luxus-Gerät von ca. 1980 fand ich mal einen beinahe so bösen Zustand vor. Den hatte der Besitzer im Keller gelagert und beim Einschalten fing er lustig an zu knarzen und zu brutzeln. Das Pertinax war wohl irgendwie durchfeuchtet obwohl zu der Zeit eigentlich schon das bessere nicht so hygroskopische benutzt wurde.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.