Philips FT-980 Tuner

      Hallo Michael,

      die vielen kleinen Lötstellen an den Bauteilen sind alle noch einwandfrei. An Leistungshalbleitern lohnt es sich auch, generell nachzulöten.
      Es sieht hier so aus, als habe entweder die Wärmezufuhr beim Löten in der Produktion nicht ganz ausgereicht, oder das Lot bzw. Flussmittel war nicht optimal. Ich tippe auf Letzteres (gutes Lot ist teuer...)

      An den RCA-Buchsen hat man schon im Werk von Hand nachgelötet.
      Die Lötstellen der Bleche sahen damals sicher zuerst einwandfrei aus, sind dann aber "zusammengeschnurrt".

      Bei der von Dir genannten Häufung bei Fine Arts Komponenten kann das Problem wohl nur in Portugal gelegen haben.
      Grundig hatte zu dieser zeit bei den in Deutschland gefertigten TV-Geräten schon lange absolut keine Probleme mehr. Dasselbe galt für die in Österreich von Philips gefertigten Videorecorder.
      Achim
      Hi Achim,

      das wird so sein. Viele Loetstellen sahen so aus wie die am rechten oberen Rand Deines
      letzten Bildes in Post 76 -- also vielleicht in Ordnung, aber mit einer sehr geringen Menge
      Lot. Bei den Verstaerkern sind halt schon einige Stellen, an denen Bauteile warm werden
      (Transistoren vor allem, und einige Widerstaende). Nirgends so viel, dass mir braune Stellen
      besonders aufgefallen waeren, aber doch deutlich warm. Ich vermute, dass Stellen mit so
      wenig Zinn dann einfach im Laufe der Zeit durch die Kalt-Warm-Kalt-Zyklen unter Spannung
      geraten und (mikroskopisch) reissen. Jedenfalls erscheint mir das plausibel.

      Uebrigens (bei mir) einer der haeufigsten Fehler bei Harman Kardon: Da sind einige Halbleiter auf der
      Platine, die so bei 60 Grad laufen, und die Loetstellen reissen alle nach ein paar Jahren auf.
      Wenn frueh genug angesehen, kann man die also durch nachloeten (und das Balance-Poti
      reinigen) reparieren ...
      Der Effekt ist ja von den Beinchen der ueblichen Spannungsregler auch gut bekannt, nicht
      nur bei den Saba-Receivern ...

      Besten Gruss,

      Michael
      @ kugel-balu

      Ist zwar etwas Off-Topic, aber wobei handelt es sich bei der kleinen Schwäche im NT der Fine Arts Verstärker Serie V 1 - V 4?

      Ich habe selbst als Neukauf seit Dez. 1994 den Receiver R 1 (verstärkertechnisch baugleich mit V 1), aber noch nie eine Reparatur gehabt.

      Würde mich aber schon interessieren.

      Danke
      Hallo Heiko,

      im V3 (auf den ich mich jetzt mal beziehe) wird im Netzteil fuer die "kleinen"
      Dinge eine Gleichspannung von ca. +- 24 Volt erzeugt, die dann fuer die OPVs
      auf +- 18 V stabilisiert werden.

      Vom positiven Zweig wird auch noch mit 7805 eine stabilisierte Spannung von
      5 Volt erzeugt, und in der Zuleitung zum 7805 liegen eine Z-Diode mit 8V2
      und ein Widerstand mit 18 Ohm in Reihe, letzterer wohl mit Sicherungsfunktion.

      Nun haengen an diesen 5 Volt offenbar recht viele Verbraucher dran, und der
      7805 wird ordentlich heiss (hat, wenn ich mich recht erinnere, auch einen zu
      kleinen Kuehler fuer seinen Job), so dass er gelegentlich ausfaellt.

      Noch haeufiger gibt aber die davor liegende Z-Diode auf, und/oder der
      Widerstand. Die beiden Bauteile werden auch sehr heiss. Bei mir war bislang
      meist diese Z-Diode defekt, wenn so Ding mit Fehler auf meinem Tisch
      landete. Ich habe dann welche mit 5 W eingesetzt, oder auch mal 2 in Reihe,
      dann mit laengeren Beinchen etc. -- die ueblichen Massnahmen halt.

      Es gab bei Grundig, wenn ich das richtig verstanden habe, diese Netzteilplatte
      komplett als Ersatzteil, fuer ca. 180 Euro. Wenn jemandem das dann so
      repariert wurde, und es dann 2 Jahre spaeter mit demselben Fehler wieder
      ueber die Wupper ging, dann war eine gewisse Veraergerung nachvollziehbar.

      Zumal die Reparatur, wenn man die Platine ausbaut (was nicht schwer ist),
      ein paar Cent kostet ... und man kommt sogar ohne Ausbau dran, wenn man
      etwas "um die Ecke" loetet.


      Ich meine, das sei auch beim V1 so, bin aber nicht mehr ganz sicher, das liegt
      eine Weile zurueck, und ich habe nicht alle Service-Manuals hier. Man kann
      auf diesen Fehler tippen, wenn der Verstaerker angeht, aber die gelben LEDs
      an der Front nicht mehr tun ... und freischalten tut er dann auch nicht mehr.


      Besten Gruss,

      Michael
      Mit "kleine Dinge" meinte ich alles, was nicht Endstufe ist. Insbesondere
      haengen die Operationsverstaerker (einige LM 833, z.B. im Phonokreis)
      an den +- 18 Volt. LEDs etc., und der Motor fuer das Poti, haengen dann
      an den 5 V aus dem 7805, in dessen Zuleitung die erwaehnte Diode sitzt.
      Gelegentlich ist die auch noch in Ordnung, hat sich aber effektiv ausgeloetet ...

      Besten Gruss,

      Michael
      So, ich nehme den Faden in diesem Thread nochmal auf, weil ich inzwischen günstigst einen Philips FT-880 ergattern konnte, den Hans schon weiter vorne von der Frontseite her gezeigt hat.
      Das ist noch ein spätes Gerät aus 1988, noch ohne RDS, aber schon mit dem hier ausgiebig besprochenen Grundig-Philips-Universal-HF-ZF-Decoder-NF-Baustein, der leistungsfähigen eierlegenden Wollmilchsau mit hoher Leistung für vergleichbar wenig Geld.
      Der CD-Player der 880er Serie war eine Legende, also schaut man sich auch mal den Tuner an.
      Leider, leider wurde die Elektronik in meinem Exemplar in einem´von mir noch nie zuvor gesehenen Ausmaß das Opfer austretender und durch das halbe Gerät kriechender Batterieflüssigkeit aus den Zellen für die Speicherpufferung.
      Die Gehäuserückwand, das Bodenblech, die Netzteilplatine - hier kroch die Sauce am Verbindungskabel Batteriekasten-> Netzteilplatine entlang - und die Signalplatte in über einem Drittel der Fläche sind betroffen. Eigentlich ein Fall für den Rest- oder Sondermüll.
      Boden- und Rückwandblech waren verkleckert und verätzt, die Galvanisierungsschicht teilweise zerfressen und abgelöst.
      Bei den Platinen war auf der Leiterbahnseite alles unter dem Lötlack unterwandert und pechschwarz, das Kupfer angefressen, auch auf der Bestückungsseite Verfärbungen und Korrosion. Bilder habe ich aus Frust gar nicht gemacht. Dazu kommt ein widerlicher Gestank.

      Dann hat mich aber doch interessiert, was sich ggf. noch retten lässt.
      Bei den Gehäuseblechen war es einfach: Radikales Abschleifen und Anschmirgeln der Oberfläche und anschließendes Lackieren mit Felgenlack macht die Bleche nun sogar attraktiver als vorher, einen Korrosionsschutz haben sie jetzt auch.
      Bei den Platinen wurde zunächst unter Einsatz einer ganzen Packung Glasradiererspitzen der ganze Kleister abgetragen, so dass die Kupferflächen wieder sauber und die Zwischenräume zwischen den Bahnen wieder sauber und frei von potentiell leitender Chemie wurden.
      Nach dem Ablöten des Abschirmblechs an der Unterseite zeigte sich, dass leider auch das FM-HF Teil befallen war (Eingangskreis und Zwischenkreis).
      Die gereinigte Signalplatte:



      und NT-Platte



      Die Signalplatte wurde dann nachgelötet und mit einer starken Schicht Kontakt SK10 bedeckt,



      bei der Netzteilplatte habe ich, da hier auch höhere Ströme vorkommen und das Kupfer durch Lochfraß und das Abschleifen geschwächt ist, zusätzlich zuvor verzinnt.



      Dann kamen beide Platinen wieder ins frisch lackierte Zuhause:



      Die Signalplatine hatte hinten links noch eine integrierte unbestückte Zusatzplatine zum Herausbrechen. Sie war am schlimmsten von der Säure befallen, konnte aber ersatzlos entfernt werden.



      Für die Pufferung muss noch eine Lösung gefunden werden - vorzugsweise in 3V Lithiumtechnik. Die Cinch NF-Ausgangsbuchsen sind innen stärker korrodiert als angenommen, es gibt Wackelkontakte, sie müssen noch ersetzt werden.
      Der Netztrafo (wohl ein Philips Eigenbau) wird - im Gegensatz zu dem des FT-980 - praktisch überhaupt nicht warm, auch die Kühlbleche der Regelung für die Betriebsspannungen werden noch nicht einmal handwarm.

      Dieser Tuner kann übrigens auch Langwelle. Bestückt ist er schon mit Sanyo Schaltungen:
      LA3401 als Stereodecoder
      LA1266 als AM-Empfängerschaltung und FM-ZF und Demodulator
      LC7217 für PLL

      Und man hat auch hier für FM schon 4 Keramikfilter.
      Die Umschaltung der Antenneneingänge erfolgt mit HF-Schaltdioden und zwar sehr gut. Ich kann bei üblichen Antennenpegeln kein Übersprechen feststellen.
      Von wem sind eigentlich die Spulen mit 6-kant Kernen im FM-Frontend? TOKO?
      Achim

      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von „nightbear“ ()

      Ja, Achim, du schreckst vor nichts zurück. Allerdings, wie weit sich die Hartpapierplatine mit dem Zeug vollgesogen hat, weiß man nicht. Wie mag sich das momentan (Übergangswiderstände...) und langfristig noch auswirken?

      Ich meine, ein ungeschützter Akku mitten auf der Platine ist eine Fehlkonstruktion. Da ist die Selbstzerstörung vorprogrammiert, sobald das Gerät längere Zeit keine Spannung sieht. Das weiß man doch wirklich schon seit den Schaub-Lorenz Tourings. In professionellen Geräten dagegen sieht das anders aus: In meinem Philips RF-Synthesizer, Bj. 1985, war der Speicherakku gekapselt ausgeführt. Innen völlig zerstört, leicht aufgebläht, aber die Umhüllung blieb dicht, Schaden gleich Null.
      Auch in der Konsumerelektronik hätte man einen Akku in eine primitive Halterung abseits der Platine anordnen können.
      Was Achim gerade behebt, wäre für einen normalen Reparaturkunden längst ein Totalschaden.

      Ferner sehen wir auf der Netzteilplatine eine stark durch Hitze gefärbte Stelle. Ebenfalls eine Fehlkonstruktion und Soll-Bruch- wenn nicht Brandstelle.

      Dieser Philips ist für mich daher kein bewahrenswertes Gerät. Käme bei mir in diesem Zustand in die Tonne. Egal wie hochwertig die Schaltugnstechnik sein mag.

      Achim, das soll dich jetzt aber nicht demotivieren!

      VG Stefan
      Hallo Stefan,

      Akkus sind es ja nicht, sondern 2 Microzellen (AAA). Sie sitzen in einem von außen zugänglichen, aber nicht gekapselten Batteriekasten an der Rückwand, wie bei so manchen anderen Modellen von Grundig/Philips dieser Zeit (auch T-9000). Erst beim Philips FT-980 hatte man dann nichtflüchtige Speicher, die keine Spannungsversorgung mehr brauchten).

      Es kam dann immer darauf an, was für Zellen man eingesetzt hat. Man konnte Glück haben, oder nach einer gewissen Zeit war alles versaut.
      Hier ist die Sauce am Anschlusskabel des Batteriekastens entlang auf die NT-Platine gekrochen. Die Dunkelfärbung kommt hier von der Chemie - nicht von Wärmeentwicklung.
      Die meiste Sauce ist nach unten aufs Bodenblech gelaufen und von da offenbar durch Verdunsten auf die Printseite der Signalplatte sowie kriechend über das Rückwandblech und die Cinchbuchsen für Audio und RC2.
      Auch dort war die Oberseite dunkel gefärbt, was ich mit dem Glasradierer weitgehend beseitigt habe.

      Der Tuner arbeitet ausgezeichnet und stabil. Ich hoffe, dass durch die Zeit und durch Verdunstung und letztlich durch das konsequente Reinigen eine weitere Schädigung weitgehend ausgeschlossen ist.

      Die Pufferung werde ich mit einer extra langlebigen Lithiumzelle "CR2" lösen, dazu wird ein Halter genau an der Stelle in die Netzteilplatine eingebaut, wo jetzt der 2-polige Steckverbinder für den bisherigen Batteriehalter sitzt.



      Allzuviele Batteriewechsel wird es in Anbetracht der UKW-Restlaufzeit wohl nicht geben. Die CR2 hält bis zu 10 Jahre. Es liegt noch ein 47µ Elko an der Batteriespannung nach Masse. Den sollte man entfernen oder durch einen Tantaltyp ersetzen, um die Entladung der Zelle durch Leckstrom zu minimieren.



      Dann hängt eigentlich nur noch der Prozessor M50940-963SP bzw. sein integrierter Speicher und der Reset-Transistor an den 3V

      Zudem wird die 2-fach Cinchbuchse für den Audio Ausgang ersetzt.

      Und dann schaun wir mal... Der Geruch scheint jedenfalls nachzulassen.
      Achim

      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von „nightbear“ ()

      Das ist noch ein spätes Gerät aus 1988, noch ohne RDS, aber schon mit dem hier ausgiebig besprochenen Grundig-Philips-Universal-HF-ZF-Decoder-NF-Baustein, der leistungsfähigen eierlegenden Wollmilchsau mit hoher Leistung für vergleichbar wenig Geld.

      Lieber Achim.
      Diesen Text musst Du aendern.
      Alle ICs, sind von SANJO.
      Die VALVO Typen, waren da schon (1988/89) „Nicht fuer Neuentwicklungen“
      oder "Letter of Intent" Harter LoI
      Hans
      Dateien
      • FT880Spec1.pdf

        (43,61 kB, 13 mal heruntergeladen, zuletzt: )

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „decoder“ ()

      Servus Hans,

      könnte es sein, dass das ein Missverständnis ist? Ich bezog mich mit "Grundig-Philips-Universal-HF-ZF-Decoder-NF-Baustein" nur darauf, dass sowohl Grundig, als auch Philips diese Signalplatte in ihren Tunern verbaut haben - ohne dabei an die (von mir sehr geschätzten) Valvo ICs zu denken.
      Die einzelnen Sanyo ICs habe ich am Ende des Posts auch extra aufgelistet.
      Achim
      Fleißarbeit.
      Beim Basismaterial - von der Optik her als FR3 oder CEM1 zu erkennen - sehe ich kein Isolationsproblem wegen der Battrie-Kotze.

      Ein Unding - der Batteriefabrikanten - ist wie ich finde die Tatsache das auch vorgeblich auslaufsichere Leak Proof Zellen eher in der Regal als in der Ausnahme überhaupt ihren Inhalt auskotzen. Da müßte mal der Produkthaftungs-Hammer ordentlich draufschlagen. Ich habe hier ständig mit solchen Ereignissen bei wenig genutzten aber in Bereitschaft zu haltenden Geräten zu tun und da kann man Geld ausgeben soviel wie man will, es wird das Versprechen der Auslaufsicherheit ständig gebrochen.
      Noch viel schlimmer sah es in der Medizintechnik aus - man stelle sich vor das Langzeit-EKG mit seinen handelsüblichen Energiezellen bekotzt den Patientenkörper mit seinem Siff - da allerdings boten große Batterie-Hersteller Sonderprodukte an die dann wirklich auslaufsicher unter allen Umständen waren. Kostenfaktor nochmal x5 gegenüber den teuersten handelsüblichen Zellen. Heute werden eh Akkus benutzt aus Kostengründen und da scheint es wirklich keine Auslaufprobleme mehr zu geben seit NIMH, allerdings halten die dann wieder alle nicht das Versprechen einer gewissen Zyklenzahl ein, auch nicht bei genauester Beachtung aller Vorgaben und Verwendung teuerste Ladeprozessoren sind diese Zahlen immer! und grundsätzlich! erstunken und erlogen und zwar relevant.

      Das Problem des Auslaufens verlagerte ich Ende der Achziger gerne ganz nach außen, der Batteriehalter (muß keine 30 Pfennig kosten) wurde einfach hinten auf die Rückwand auf einen Abstandshalter oder ein säurefestes Pad gesetzt, die Zuleitungen, eingeschrumpfschlaucht, gingen entgegen der Schwerkraft also nach oben weg, so konnten sie den Schmodder nicht ins Gehäuse verschleppen. Der interne Batteriehalter wurde totgelegt. So konnten auch blutige Laien oder noch schlimmer medizinisches Personal sofort auf einen Blick - und mehr Blicke wurden auf sowas nicht verschwendet - erkennen das das Gerät überhaupt mit Primärzellen versorgt werden mußte.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Achim.
      Ja so ist es ja.
      Die Technik des FT880 haben wir zum FT880 entwickelt und zu GRUNDIG weiterhin benutzt.
      Bis dann der RATIO Detektor bie PHILIPS und GRUNDIG bei den Spitzenmodellen hinzu kam.
      siehe mein Text im Thread am 29 April 2015

      Die UKW-Spulen sind von TOKO Japan

      Ich habe nicht mehr so viel Freizeit, um alles genau zu lesen, wie einst!

      ZITAT:
      Die einzelnen Sanyo ICs habe ich am Ende des Posts auch extra aufgelistet.
      hans

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „decoder“ ()

      Hallo Hans,

      dann weiß ich ungefähr, wonach ich suchen muss. EIn Spulenkern scheint mir nämlich einen Riss zu haben und ich möchte das UKW-Teil noch abgleichen.

      Inzwischen hier noch drei Fotos, die Routinearbeiten sind erledigt, alle Bleche angeschliffen und neu lackiert. Das sieht jetzt wieder sauber aus und ist geschützt. Wenn Audiobuchse und Li-Zelle drin sind, kann es weiter gehen.







      Ergänzend zur Aufstellung weiter vorne sei noch erwähnt, dass dieses Signalteil auch im Grundig T 4200 MK II Tuner und im R 4200 MK II Receiver zum Einsatz kam. Nur in den MKII Versionen, nicht in den ursprünglichen.
      Achim

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