Den Reichtum kann man ja nicht mitnehmen, wenn man mal geht. Den 9240 schon. Ich überlege gerade, mir schon mal einen Sarg zu bauen, wo der dann eingebaut ist, dann habe ich keine Langeweile, wenn ich nur scheintot bin. Man kann ja nie wissen - aber die Stromversorgung macht mir noch Probleme. Na gut, ich lasse es noch, ich habe noch mehr als ein halbes Jahrhundert Zeit, darüber nachzudenken ....
ebay: Ich habe 4 Uhren zum Festpreis eingestellt, Gebühren pro Uhr 5,95 Euro für 10 Tage. Die Uhren sind mindestens 3 bis 4 mal eingestellt worden wegen "Geiz ist geil". Wenn man jetzt bedenkt, daß es die Einstellungsgebühren nur zurück gibt, wenn man beim wiederholten Einstellen verkauft hat, rechne ich mal: 4 Uhren, 4 mal eingestellt, ebay kassiert für Nüsse 95,20 - ohne Provision. Rein rechnerisch ist es wohl günstiger, ab 1,99 einzustellen, zu puschen und im Zweifelsfall selbst zu kaufen, sofern man nicht übertreibt?
Die Mindestpreisoption kostet 10 Euro. Startet man jetzt 4 Uhren als Auktion ab 1,99 und will ehrlich bleiben, ohne zu puschen, bezahle ich für eine Uhr 12,40 Euro pro Einstellung mit der Mindestkaufoption. Bei 4 Uhren sind das 49,60, 4 mal nicht verkauft und ebay kassiert für Nüsse 198,40 Euro nur für das Einstellen.
Shopartikel kosten zwar nur 0,20 Cent, werden aber nur bei der normalen Suche angezeigt, wenn es von einer Sache wenig gibt. Der Vorteil eines Shops ist aber, daß ebay den promotet, bei den Suchmaschinen.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, daß zumindest auf meinem Gebiet nur ebay reicher wird.
ebay ist der Abzockerverein Nummer 1 und keinen stört es. Wer will es einem Verkäufer verübeln, wenn er seine Auktionen puscht und als Privater auftritt?
Dann kommt die Doppelmoral von ebay zum Tragen, "der hat gepuscht, wir sperren mal für 30 Tage, danach kann er ja weitermachen, hoffentlich legt er sich jetzt einen neuen Account zu" Die gehen dem nur nach, wenn sie Hinweise bekommen und nur wegen der negativen Presse. Das weiß ich von ebay-Mitarbeitern. Ich war aus dem Grunde am Anfang meiner Laufbahn auch mal gesperrt. Ich bin aber hingefahren, habe das zugegeben (was die selten fanden) und mir wurde gesagt: "das interessiert uns nicht wirklich, aber Hinweisen müssen wir nachgehen".
Wenn man reich werden will, sollte man sein Geld da hinein investieren, seine eigene Homepage an die Spitze der Suchmaschinen zu bringen. Wenn ich mir ausrechne, was ebay im Monat abzockt, dann ist es für mich günstiger, ein Ladenlokal zu unterhalten, daher sind meine Tage bei ebay gezählt, jedenfalls was Auktionen und Festpreisartikel angeht. Ich schicke nur noch ein "Pferdchen" als Auktion mit Mindestpreis ins Rennen, das wird bei der Suche gefunden und in diesem Angebot werden die Sachen, die im Shop sind, gezeigt. Nur so lohnt sich das noch.
Allerdings bezieht sich das nur auf den Antiquitätenbreich, auf Sachen, die man mühselig restauriert hat und die man nicht zum Schnäppchenpreis abgeben kann und will.
ebay: Ich habe 4 Uhren zum Festpreis eingestellt, Gebühren pro Uhr 5,95 Euro für 10 Tage. Die Uhren sind mindestens 3 bis 4 mal eingestellt worden wegen "Geiz ist geil". Wenn man jetzt bedenkt, daß es die Einstellungsgebühren nur zurück gibt, wenn man beim wiederholten Einstellen verkauft hat, rechne ich mal: 4 Uhren, 4 mal eingestellt, ebay kassiert für Nüsse 95,20 - ohne Provision. Rein rechnerisch ist es wohl günstiger, ab 1,99 einzustellen, zu puschen und im Zweifelsfall selbst zu kaufen, sofern man nicht übertreibt?
Die Mindestpreisoption kostet 10 Euro. Startet man jetzt 4 Uhren als Auktion ab 1,99 und will ehrlich bleiben, ohne zu puschen, bezahle ich für eine Uhr 12,40 Euro pro Einstellung mit der Mindestkaufoption. Bei 4 Uhren sind das 49,60, 4 mal nicht verkauft und ebay kassiert für Nüsse 198,40 Euro nur für das Einstellen.
Shopartikel kosten zwar nur 0,20 Cent, werden aber nur bei der normalen Suche angezeigt, wenn es von einer Sache wenig gibt. Der Vorteil eines Shops ist aber, daß ebay den promotet, bei den Suchmaschinen.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, daß zumindest auf meinem Gebiet nur ebay reicher wird.
ebay ist der Abzockerverein Nummer 1 und keinen stört es. Wer will es einem Verkäufer verübeln, wenn er seine Auktionen puscht und als Privater auftritt?
Dann kommt die Doppelmoral von ebay zum Tragen, "der hat gepuscht, wir sperren mal für 30 Tage, danach kann er ja weitermachen, hoffentlich legt er sich jetzt einen neuen Account zu" Die gehen dem nur nach, wenn sie Hinweise bekommen und nur wegen der negativen Presse. Das weiß ich von ebay-Mitarbeitern. Ich war aus dem Grunde am Anfang meiner Laufbahn auch mal gesperrt. Ich bin aber hingefahren, habe das zugegeben (was die selten fanden) und mir wurde gesagt: "das interessiert uns nicht wirklich, aber Hinweisen müssen wir nachgehen".
Wenn man reich werden will, sollte man sein Geld da hinein investieren, seine eigene Homepage an die Spitze der Suchmaschinen zu bringen. Wenn ich mir ausrechne, was ebay im Monat abzockt, dann ist es für mich günstiger, ein Ladenlokal zu unterhalten, daher sind meine Tage bei ebay gezählt, jedenfalls was Auktionen und Festpreisartikel angeht. Ich schicke nur noch ein "Pferdchen" als Auktion mit Mindestpreis ins Rennen, das wird bei der Suche gefunden und in diesem Angebot werden die Sachen, die im Shop sind, gezeigt. Nur so lohnt sich das noch.
Allerdings bezieht sich das nur auf den Antiquitätenbreich, auf Sachen, die man mühselig restauriert hat und die man nicht zum Schnäppchenpreis abgeben kann und will.
Grüße aus Berlin, Andreas - www.wandel-der-zeit.de