Die beiden abgebildeten Kondensatoren passen zwischen Foto/Schaltbild/Wirklichkeit wohl nicht überein ??
100cm ~ 110pF | 200cm ~ 220pF, von 330pF oder gar mehreren nF sehe ich da nichts. Der ausreichend genaue Umrechnungsfaktor ist x1,1 (bzw. x0,9).
Papierkondensatoren mit Keramikondensatoren zu ersetzen kann manchmal, speziell bei HF, zu Problemen führen. Verantwortlich sind andersartige HF-Eigenschaften des Dielktrikums.
Richtige Vorgehensweise um das Radio zum Spielen zu bringen ist das man vermutete heikle Teile - zumal wenn sie vermutlich eh noch brauchbar sind - erst dann angeht, wenn alle weiteren Fehler auszuschließen sind und dann Schritt für Schritt und 1:1, nicht mehrere Vorgänge ineinander verschlungen.
Die scheinbar zu hohe Wechselspannung an der Gleichrichter-Eingangsseite ist teilweise der Messung über beide gegenphasige Spitzen und vermutlich einer Leerlaufsituation zuzuschreiben. Belastung der Gleichrichter würde den Wert sicher deutlich drücken. Entscheidend ist was hinten rauskommt, bei deutlich mehr als 300V belastet würde mich was wundern. Der Spannungswähler muß natürlich auch noch richtig eingestellt sein, wenn man auf weniger als Netz-Nennspannung stellt wird je nach Position evt. deutlich hochtransformiert.
100cm ~ 110pF | 200cm ~ 220pF, von 330pF oder gar mehreren nF sehe ich da nichts. Der ausreichend genaue Umrechnungsfaktor ist x1,1 (bzw. x0,9).
Papierkondensatoren mit Keramikondensatoren zu ersetzen kann manchmal, speziell bei HF, zu Problemen führen. Verantwortlich sind andersartige HF-Eigenschaften des Dielktrikums.
Richtige Vorgehensweise um das Radio zum Spielen zu bringen ist das man vermutete heikle Teile - zumal wenn sie vermutlich eh noch brauchbar sind - erst dann angeht, wenn alle weiteren Fehler auszuschließen sind und dann Schritt für Schritt und 1:1, nicht mehrere Vorgänge ineinander verschlungen.
Die scheinbar zu hohe Wechselspannung an der Gleichrichter-Eingangsseite ist teilweise der Messung über beide gegenphasige Spitzen und vermutlich einer Leerlaufsituation zuzuschreiben. Belastung der Gleichrichter würde den Wert sicher deutlich drücken. Entscheidend ist was hinten rauskommt, bei deutlich mehr als 300V belastet würde mich was wundern. Der Spannungswähler muß natürlich auch noch richtig eingestellt sein, wenn man auf weniger als Netz-Nennspannung stellt wird je nach Position evt. deutlich hochtransformiert.
Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
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