Was einem zum Thema Autoradio so erzaehlt wird ...

      Vermutlich sind hier mehrere der Internetrecherche fähig.
      Meine ergab Quellen die direkt auf Alpine (Mexico) als Hersteller für Radios mit ziemlich gleich aussehender Frontplatte hinweisen.
      Die vielen gesteckten Kunststoffteile im Laufwerk machen keinen besonderen Eindruck, zumal diejenigen die federnde Eigenschaften haben. das dauert nur wenige Jahre im Betrieb und sie verspröden und brechen. Dann ist guter Rat teuer und das Gebastel geht los. Sowas hat Philips gerne gebaut, weshalb so gut wie alle älteren Autoradio-Laufwerke - u.a. in Opel und Fiat als Werksradios verbaut - unbrauchbar sind.
      Laufwerke in Blaupunkt und Grundig hatte ich noch nicht endfertig, da sind solche Elemente aus Metall und es befinden sich gewöhnliche Zugfedern daran. Was nicht heißt das man damit nicht auch merkwürdigste Malaisen erleben kann. Ein Blaupunkt in einem meiner Wagen hat gerne die Kassette bis auf die Hutablage geworfen, wenn man den Auswurf betätigte, später wurde ein wichtiger herstellerspezifischer Steuerungs-Chip erst heiß um dann irgendwann komplett auszufallen, Ersatz angeblich nicht lieferbar, beim größeren Bosch-Dienst haben sie mir allerdings einen geschlachtet.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hmm, Mexico ? Und vor dort nach Tschechien zur Endmontage ? Es gab das
      auch von Philips, made in Germany. Front ist gleich, Rest sieht anders aus.

      Das Laufwerk ist sicher weniger robust als der Rest, hat aber auch schon seine
      10 Jahre auf dem Buckel (vielleicht selten benutzt). War fuer mich auch nicht
      wichtig, ich wollte ja sehen und hoeren, wie Radio und Verstaerkerteil auf dem
      Labortisch laufen. Im Auto habe ich die Version mit CD-Spieler statt Cassette.

      Ich vergleiche mal mit dem Philips-Teil, bekomme eines von einem Bekannten
      in ein paar Tagen.

      Besten Gruss,

      Michael
      Jogi postete
      Ich weiß garnicht warum man von dieser Art allumfassender einsatzgerechter Auslegung wieder abkam, werden wohl wieder die Japs mit ihren steinharten, kniezerfetzenden Fummelknöpchen und ihren blödsinnigen Mäusekinos


      Moin,
      wobei bei den jap. Dreilochradios auch noch dazu kam, dass die Potiachsen sehr lang waren, damit sie in jede noch so merkwuerdige Gurke passten. Am Ende der Potiachse befand sich dann ein steinharter Knopf ;)
      War es ein Cassettenradio, musste die Cassette sehr oft sehr tief "bis ans Spritzblech" in das Geraet gesteckt werden. Schuld daran war der ebenfalls tiefe Skalenkasten, fast doppelt so tief wie bei den hiesigen Geraeten (die sich dank typspezifischer Einbausaetze auch in fast jedes Auto einbauen liessen. Zumindest Blaupunkt hatte diesen Ehrgeiz und schuf die Moeglichkeit).

      Das Blaupunkt Koeln Stereo war das mit dem elektromechanischen Suchlauf komplizierteste Dreilochradio ohne Cassettenspieler und ausgerechnet dieses Geraet haben sie im kleinsten Normgehaeuse untergebracht (110mm tief). Bei Blaupunkt hatte man den Suchlauf frueh mit Motor, waehrend man bei Becker auf ein Federwerk mit Aufzugsmagnet setzte. Der arme Aufzugskontakt, bei den alten Geraeten mit dem grossen, langen Zugmagneten hatte er "nur" ca. 5A zu schalten, die Transistormexicos der 70er "knallten" um die 10A durch den Magneten.

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      Peter
      Die Dinge gehen manchmal merkwürdige Wege, Michael.
      Aber wenn es jemand genauer weiß oder eine bessere Suchtechnik anwendet...
      Die Leiterplatten an sich sind ja nicht mehr so aussagekräftig wie früher, sehen alle ähnlich aus und sind auch alle ähnlich (mit dem gleichen Hühnerfutter) bestückt. Auch von internen Hinweisen und Labeln ist man offenbar abgekommen, und die Teilenummern nutzen eher nur demjenigen der konkret den Hersteller kennt und Zugang zu dessen Datenbanken hat.


      Peter; Solange noch genügend Energie für die Zündung bereitsteht ist der Betriebsstromverbrauch im fahrenden Auto ja fast egal. Aber ich hatte mal in einen Wagen ein frühes Sony CD Radio eingebaut das sage und schreibe nur ca. 2 Wochen in der Garage benötigte um eine gesunde Autobatterie leer zu saugen. Danach hieß es Starthilfe und das immer wieder mal. Als weitere Unart sprang die CD bei jedem Schlagloch wie ein "Mister Hit" auf einem Fahrrad-Gepäckträger.
      Das Ding flog dann achtkantig und als Ersatz kam ein Blaupunkt hinein, Ruhestromaufnahme so niedrig das mit dem Amperemeter des Fahrzeug-Servicemeßgerätes nicht mehr meßbar und selbst ein Auffahrunfall brachte die CD nicht aus dem Tritt.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      So, einen Schritt weiter:

      Ulrich war so freundlich, mir mitzuteilen, dass VD + Nummer wohl fuer VDO steht, und dass es eine
      Verbindung zur Autoradio-Sparte von Philips gibt bzw. gab (wohl per Uebernahme).

      Nun habe ich das Radio noch einmal bekommen, diesmal die Version von Philips. Sieht von vorne
      genauso aus (die Blenden kommen also wohl in der Tat von einem Zulieferer), aber innen sieht es
      ganz (!) anders aus. Aehnliche Technik, aber die Endstufe an einer anderen Stelle. Bilder mache ich
      noch, bin aber gerade unterwegs, weshalb das etwas dauern wird.

      Aber: Die Qualitaet der Platinen und der Verarbeitung im Exemplar von Philips kann mit der anderen von
      VDO nicht mithalten. Kann sein, dass das Cassettenteil etwas besser ist, der Rest faellt dagegen deutlich ab.
      Insbesondere ist die Loetqualitaet (soweit ich das beurteilen kann) recht unterschiedlich. Zum Empfang
      und ggf. Klang kann ich noch nichts sagen, das probiere ich noch ...

      Mir scheint das also so zu sein, dass BMW hier eine Vorgabe gemacht hat, und verschiedene Firmen das
      dann auf ihre Weise umgesetzt haben. Und es sieht so aus, als ob VDO dann hier eine eigene Variante
      produziert hat. Es ist auch sicher nicht dieselbe Schaltung, denn im Endstufenteil bei VDO sind andere
      Teile in der Peripherie drin (bei gleichem IC).

      Besten Gruss,

      Michael

      p.s.: Die Philips-Version ist laut Aufdruck in D produziert, die VDO-Version in Tschechien.
      Michael, die Kunststofftechnik ist ja seit ziemlich oder mehr als 30...40 Jahren soweit, das es kein Problem ist vom Kunststoffverarbeiter genau das zu bekommen, was der Automobilbauer haben will. Also auch Zulieferer-übergreifende und dabei dennoch einheitlich gestaltete fahrzeugspezifische Autoradio-Frontplatten.
      Das war schon in den Siebzigern hier in Europa kein Problem. Ich war damals in sehr gutem Kontakt zu einem ostwestfälischen Kunststoff-Spritzwerk die für uns Auftragsfertigten. Fernseh-Fronten, Receiver-Fronten usw. in für "Plaste" erstaunlich genehmer Optik, Haptik, Strukturiertiefe usw. konnten sie problemlos und in beliebig hoher Qualität liefern. Und jedesmal wenn ich da zu tun hatte war es mir ein Vergnügen auf dem Weg durch die Verwaltung die an den Wänden angehefteten Fronten fast aller großer deutscher U-Elektronik-Bauer zu erkennen.
      Bei den Japanern sah Kunststoff an den Geräten damals noch aus wie von einem Steinmetz-Lehrling beklopft, dazu platt, zweidimensional, glibberig und grausig und wenn man es anfaßte dachte man an toten Fisch oder Klodeckel.

      Das das Laufwerk an Philips erinnert ist also kein Zufall. Wobei viele Philips auch noch unangenehmerweise früher Kunststoff-Riemenscheiben für den Capstan-Trieb hatten, die erst rissen und dann bröckelten, geleiert hatten die dann schon ab dem Reissen und in Endzustand sprangen dann die Riemen runter.

      VDO hat früher meines Wissens keine Radios gebaut, nur zugekauft und ein Bapperl aufgeklebt. Da ich selber mal bei Zulieferern für Automotive-Elektronik tätig war, und bei uns die Radios auch Zukauf waren lagen sie damit auf gleicher Linie. Nur um mal die Hausnummern anhand von Warenzeichen zu nennen - /Autosound/Gelhard/Roadstar/Interconti/JPS/VDO. Einige dieser Marken waren OEM-Zulieferer der anderen, manche benutzte ich zumindestens zeitweise sozusagen als eine Art Einmann-Stiftung-Warentest.

      Die Tschechen als Leiterplattenfertiger haben den Vorteil über den letzten Stand der Fabrikation zu verfügen, nachdem solche Fabriken allesamt neu aus dem Boden gestampft und ausgestattet wurden. Man darf dabei nicht mehr an Ostblock-Autos mit Ersatzrad auf dem Kofferdeckel oder wartburgähnliche Pappkisten mit Heckmotoer denken. Als Automobil-Fabrikanten und Automotive-Zulieferer spielen die heute ganz vorne mit und rennen ihren Konzernmüttern auf und davon und das auch noch für günstigere Preise.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Diesen Link hatte ich Michael schon per PM mitgeteilt:

      http://presseservice.pressrelations.de/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&r=2206&quelle=0&pfach=1&n_firmanr_=78&sektor=pm&detail=1

      Nachtrag: Philips hatte diesen "Ausverkauf" von Produktbereichen öfters betrieben:

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Philips-verkauft-Settop-Boxen-Sparte-an-Pace-172191.html

      Obwohl Wikipedia ja "verpönt" ist:

      https://de.wikipedia.org/wiki/VDO_Automotive

      Bei diesen Firmen, Marken und OEM Geflechten die Ãœbersicht zu behalten ist nicht einfach.
      Wer hätte z.B. früher gedacht, das Technisat zum Lieferanten der Autoindustrie wird.

      http://www.carcommunications.de/

      Gruß Ulrich
      Hallo Ulrich,

      interessant. Abstossen von Sparten, die den Gewinnerwartungen nicht mehr entsprechen ist ja spätestens seit Anfang der Achtziger bei Grosskonzernen usus.

      Wikipedia verpönt? Warum? Naja, ich kann's mir denken, aber ich benutze es dennoch gern. Schlägt man dort was nach auf einem Gebiet, wo man selbst beruflich kompetent ist (und dann dort gar nicht nachforschen sollte), findet man gelegentlich was, das nicht ganz behagt, aber anders kann es kaum sein.

      Gruss,
      Reinhard
      Das Problem ist halt, es ist Alles nicht so einfach, nichts ist Schwarz oder Weiß (Fernost oder West).
      Ein anders Beispiel, Mercedes (Daimler, Daimler Chrysler, Daimler AG oder was auch immer)
      hatte über viele Jahre nur Becker Autoradios verbaut. In den Neunzigern tauchten die „Mercedes Special“ Geräte auf . Das konnten Becker ( irgendwann nunmehr Harman) aber auch Panasonic/Matsushita Geräte sein, die Bedienung, die Oberfläche (hier z.B. auch Druckpunkt der Tasten) waren identisch.

      Verquerte Welt, sie muss einem nicht gefallen, aber sie ist halt wie sie ist.

      Gruß Ulrich
      Danke -- das ist plausibel, aber es wird auch den Punkt "Lieferbarkeit" und "Vermeidung
      von Engpaessen" geben, nehme ich mal an. Kein Hersteller will grosse
      Lager vorhalten ...

      Was die Wikipedia betrifft: Generell ist sie in den naturwissenschaftlichen Bereichen
      doch recht zuverlaessig. Da spielt Ideologie nicht so eine grosse Rolle. Und wenn man
      etwas findet, was man genauer weiss und knapp beschreiben kann, so kann man da
      ja auch Korrekturen vornehmen (habe ich schon bei einigen Eintraegen getan). Im
      Bereich der Mathematik, den ich am besten ueberschaue, klappt das recht gut. Und
      es gibt inzwischen viele Themen, zu denen man dort eine wirklich gute Einfuehrung
      und Zusammenfassung bekommt.

      Natuerlich muss man auswaehlen, hier und da etwas vereinfachen etc. -- aber das
      ist in jedem noch so guten Lexikon auch so, selbst in der E. Britannica. Ich finde also,
      dass hier Aufmerksamkeit gut ist, aber uebermaessige Kritik eigentlich nicht angebracht ist.

      Besten Gruss,

      Michael
      Ich weiß nicht ob sich beim Thema Wikipedia evt. etwas auf mich bezieht, da ich mich hin und wieder gegen "Wikipedia-Gelehrte" ausspreche.

      Wenn ja, dann geht es mir dabei nicht darum das Projekt an sich abzuwerten, so eine Wissensdatenbank ist schon nicht schlecht, sie muß nur qualitativ hochwertig sein.
      Das ist Wikipedia aus eigenem Verschulden nicht immer, da es zu hochpeinlichen Umkehrungen der Verhältnisse immer wieder kommt. Da werden echte Experten mit jahrzehntelang angewandtem Fachwissen nicht selten von dummen Schuljungs und rechthaberischen Fachfremden bis zur Unkenntlichkeit in Grund und Boden moderiert, rein formalistisch und rhetorisch. Die Restbestandteile solcher Artikel sind dann oft fachliche Katastrophen und in jeder Hinsicht Dummheiten und das Gegenteil einer fachlichen Abhandlung.

      Aber mir geht es darüber hinaus auch um die missbräuchliche Anwendung von Wikipedia in Foren.
      Insbesondere den Habitus bestimmter Leute-Typen, die es immer wieder schaffen die Anderen über lange Zeit und bis zu einer gewissen lediglich flachen Abtauchtiefe zu blenden mit angeblichem und nur vorgetäuschten Fachwissen, das sie aber lediglich selber im Moment des Postings aus Wikipedia zusammengeklaubt haben ohne es zu verinnerlichen.
      Das Ziel ist dann oft auch genauso primitiv lediglich negativve Aufmerksamkeitsheischerei in form von: Rechthaberei, Überheblichkeit, Siegeswillen statt Informationswillen und alles zusammen dank Herumspekulieren entlang der Artikel in Wikipedia fußend auf einer Basis von fachlichem Nullwissen.
      Sowas braucht die Welt nicht, und solche Laberköppe schafen es meistens auch perfekt eine Zwietracht zu sääen weil verschiedene Moderatoren sie blind gewähren lassen oder selber drauf hereinfallen.

      Soweit zu diesem Thema von mir.

      Noch ein Thema das im Zusammenhang steht mit Autoradios.
      Der Hersteller Technisat hat sich da schon mehrfach hervorgetan und auch schon vor einiger Zeit. Technisat lieferte noch längere Zeit als viele andere Autoradios für Kurzwellen-Freunde, die nichtmal allzu schlecht empfangen haben sollen und sie lieferten ein "Volks-Navi" als Ein-DIN-HE Komplettpaket, an dem kaum ein Hersteller der sonst keine Radios und Navis im eigenen Namen anbot, vorbei kam. Damit war es möglich das bspw. für einen Hyundai-Sonate (Oberklasse-Limousine, ich sag jetzt mal nichts weiter dazu) ein Navigationssystem zu einem deutlich günstigeren Preis lieferbar war als für jeden anderen Oberklassewagen gleicher Epoche. Man war damals von Becker - für das das halbe Fahrzeug demontiert werden mußte was viel Zeit und Geld kostete - als Lieferant weggekommen und das Navi verbilligte sich dabei um mehr als 50% bei gleichzeitiger Verbesserung diverser Eigenschaften. Dieses Gerät wurde nur eingeschoben, fahrzeugspezifischen Adapter dran, GPS-Antenne durch eine Kerbe im Amaturenbrett und fertig.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Kurz was zu Wiki

      Größtenteils sehe ich Wiki und Konsorten positiv, da kann man schon fundiertes Wissen finden. Die offene Struktur hat viele Vorteile, jedoch auch ihre Tücken. Ich nenne mal ein Beispiel.
      Ein Bekannter von mir ist Dr. Ing Hochfrequenztechnik. Als Wiki bei uns noch relativ jung war, schrieb er einen Artikel zu einem Verfahren zur Datenübertragung auf entsprechendem Niveau. Kurze Zeit später traute er seinen Augen nicht, irgendein CB-Funker kaperte den Artikel. Der strich einige wichtige Informationen heraus und aus dem Artikel wurde mehr oder minder Werbung für irgendeinen Verein CB-Funk, also größtenteils am Thema vorbei.
      Größtenteils ist es jedoch andersherum. Schlecht geschriebene Artikel werden immer wieder korrigiert und erweitert, gewinnen an Qualität. Nicht selten gibt es Vermerke, wenn der Verdacht besteht, daß z.B. nicht vernünftig recherchiert wurde, Quellen fehlen.
      Hat man den Verdacht, bei einem Artikel könnte Schindluder getrieben worden sein, kann man sich die Versionen angucken, dazu muss man nicht registriert sein.
      Vor wenigen Jahren las ich mal was dazu, als ein Verantwortlicher zu der Problematik Stellung nahm, gerade mutwillige Entstellung von Artikeln durch z.B. pubertierende Jugendliche. Der Verantwortliche meinte, beim jetzigen offenen Aufbau von Wiki ist durchaus die Gefahr gegeben, daß Blödsinn gemacht wird, dessen sei man sich bewusst. Deutlich überwiegen jedoch die Vorteile, deshalb sehe man von einer speziellen Autorenkontrolle oder ähnlichen Kontrollmechanismen ab.
      Häufig gibt es bei Wiki Quellenangaben. Nehme ich Wiki zur ernsthaften Recherche, interessiere ich mich für solche Links. Wird z.B. zu Unis verlinkt, gehe ich von seriösen Quellen aus. Sind es bei wissenschaftlichen Themen überwiegend Links zum Karnickelzüchterverein und Manis persönlicher Autoschrauberseite, habe ich meine Bedenken.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com