Verantwortliche bei VW haben getrickst bzw. betrogen! Das hat absolut nichts mit Flüchtlingen/Asylanten zu tun.

Der hier im Thread auftauchende Rechtspopulismus hat meiner Meinung nach gerade in einem Technikforum nichts zu suchen.

Gruß Ulrich

Im Prinzip können wir das Thema dann nicht mehr diskutieren, oder nur noch einseitig, wenn die Grundeinstellungen der NWO nicht beleuchtet werden sollen/dürfen.

Daher mache ich auch nach diesem Posting nicht mehr mit.

Nur noch eine Denkanregung - wieso VW, wenn alle Hersteller ähnlich arbeiten (was unter Experten aus der Automobilbranche nicht in Frage steht)?
VW paßt, VW ist um Nasenlänge mit Toyota, teilweise wechselnd, Weltmarktführer und ein Großkonzern unter deutscher/europäischer Führung.
Toyota hat darüber hinaus auch schon sein Fett bekommen (willkürliche Beschleunigung mit Todesfällen) von den Amis.

Den Rest der Zusammenhänge mit anderen Gebieten - u.a. der o.a. "Refugee-Industrie" wollt ihr nicht hören, was ich respektiere aber keinesfalls gut heiße.
Aber hinterher - in Jahren und Jahrzehnten - will ich auch kein Gejammer hören, muß ich aus Altersgründen wohl auch nicht.

Das hier die gesamte derzeit alarmierende Völkerwanderung auf eine bloße Flüchtlings-Diskussion - mal einfach den Paragraphen im GG langsam durchlesen wenn man nicht mehr weiß was ein Flüchtling auf Basis des GG üpberhaupt ist - versimplifiziert wird hatte ich nicht erwartet, Techniker sind doch eigentlich rational denkende Menschen, die auch in der Lage sind vielschichtige Zusammenhänge zu erkennen.

Alles was nötig ist die Lage Europas zu deuten und einzuschätzen liegt heute auf dem Tisch, das Drei-Affen-Prinzip hat noch nie ein Problem gelöst, sondern immer nur Probleme zementiert bis zur Unlösbarkeit.
Unsere sehr verehrte Frau BK arbeitet gerade an ihreem krönenden Karriere-Abschluß - den FNP, für den sie aus eigenen Reihen schon beinahe wöchentlich stakkatohaft vorgeschlagen wird, Meister Altmeier hat sich schon die Finger wund geschrieben - ehe sie sich nach Brüssel absetzt und uns hier auf einem von ihr geschaffenen Problemberg hocken läßt den keiner so bald noch lösen kann und der vor allem zu Lasten unserer eigenen sozial Schwachen geht (als sozial engagierter Ehrenamtler seit vielen Jahren weiß ich schon wovon ich rede).
Das Ding nimmt sie noch mit und nach ihr in Europa die Sintflut.

Aber gut, es ist alles gesagt was man unter den gegebenen Prämissen und Einschränkungen sagen kann.

Nur noch die kleine feine Prognose.
VW wird vom Kartell zerschlagen werden, der Ami weiß ganz genau was er will, nur wir hier in Europa nicht, wir spielen immer aufs Neue die dummen kleinen Jammerlappen mit denen sich die halbe Welt den Allerwertesten abwaschen kann und darf.

Die Nazi-Keule rate ich dringlich an, wieder einzupacken, noch dämlicher geht es wohl nicht als alles was einem ungenehm ist mit der Rechtsaußen-Klatsche mundtot zu machen.
Rest gelöscht....... es sieht eh jeder selber wer da wieder mal andere TN diskreditieren will.

Nun, der Vorwurf des "Rechtspopulismus" erklingt heute bereits voraussehbar beim Bekenntns, morgens aufzustehen und einer geregelten Tätigkeit nachzugehen - er ist mithin beliebig geworden und damit wirkungslos.

Ich finde politische Aspekte in einem Technikforum - jedenfalls in einer passenden Rubrik wie "Smalltalk" - allemal interessanter, als etwa die jahrelang über unzählige Posts hier fortgesetzte Wortkette.

Politik findet statt, auch und gerade in der Wirtschaft, man kann sie nicht ignorieren, sonst fällt man einem unverantwortlichen Eskapismus anheim: Während rund herum Fakten geschaffen werden, lenkt man sich mit der Bastelei an einem Radio ab und verschließt Augen und Ohren. Man sollte, vor allem auch kontrovers, diskutieren. Meinungsverschiedenheiten muss eine soziale Gruppe aushalten.

Carl Schmitt hat es treffend formuliert.
„Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk.“

Der als Vorwurf formulierte generalisierte Begriff des Rechtspopulismus ist vor allem in der jetzigen Lage Europas ein Totschlagargument, ein Versuch andere Wege als den der EU-Mutti zu diskreditieren, Leute ins Abseits zu stellen, Meinungen zu unterdrücken.
Es sind denn auch eher die Einfältigen, die Nicht-Demokraten, die Dekadenten, die die man in den letzten Jahren als Gutmenschen bezeichnet, all die die das alte Europa, die alte Welt untergehen sehen wollen, diejenigen die die derzeitige Bevölkerung aus Eingesessenen, Zugewanderten und Integrierten, gegen einen Matsch und Mischmasch austauschen wollen, die damit inflationär um sich wefen und damit gezielt Menschen und ihre Existenzen vernichten wollen.

Uninformiertheit erkennt man deutlich an der Einspurigkeit und Gefärbtheit ihrer Wahrnehmung und der Quellen aus denen sie sich informieren. Da reicht die "Welt", "SPON", sogenannte systemtragende Medien, im dritten Reich nannte man deren Erzeugnisse noch zu Recht "Propaganda". Leute die sich so einseitig informieren lassen können nicht mitreden, weil sie nichts wissen (wollen).
Gerade das verblüffte mich vor Tagen enorm in diesem Thread. Technikern die komplexe Apparate durchschauen traue ich zu sich auch auf allgemeinen Gebieten vielseitig zu informieren und nicht bloß aus Propaganda-Klapper-Medien.

Wem das alles zu hoch ist, wer zu faul ist sich umfassend zu informieren, dem ist nicht zu helfen.
Ein Versuch wäre vermutlich zwecklos, da diese Menschen generell die besseren, die guten sind, jedenfalls meinen sie das.
Wer sich mal woanders als in der Blödzeitung oder beim linksgrünen Spiegel umsehen möchte, dem will ich keine Steine in den Weg legen dies zu tun.

Man kann es aus Tausenden von Beispielen u.A. bei Menschenrechtsorganisationen exakt zum Thema passend hier tun:
de.gatestoneinstitute.org/

und wem das noch zu umständlich ist der kann in einer "Leak" auch eine, allerdings englischsprachige, Zusammenfassung passender Ereignisse ausschließlich für Deutschland hier erfahren:
liveleak.com/view?i=442_1445154024

Auch weitere Quellen lassen sich unschwer finden, damit man sich mal informieren kann was derzeit los ist in der Welt und in Europa.

Das Kopf in den Sand stecken hat noch nie geholfen, und zu hoffen das sich dadurch der asymetrische Dritte Weltrkrieg wieder aus Deutschland verkrümelt ist so naiv das mir die Worte dazu fehlen.
Die Worte fehlen mir auch dann, wenn ich Vergleiche mit der Vertreibung und Flucht nach dem 2.WK. lesen muß. wie da die derzeitige Vernichtungskampagne an Europäern auf eigenem Grund und Boden mit dem Fleisch vom eigenen Fleisch und Blut von eigenem Blut verglichen wird, als hätte man jegliche Vernunft und Augenmaß verloren.

Wir hatten im letzten Jahr bei ca. 1,5 Millionen Zuwanderung von überwiegend Niedrigintelligenzlern (Fachkräfte? Lächerlich!) eine Abwanderung von 140.000 hochintelligenten autochthonen Auswanderern, dazu noch statistisch ungezählte nichtautochthoner Auswanderer. Das sind nur statistische Größen, die Dunkelfelder sind gigantisch. Dennoch reicht es aus um mit Recht sagen zu können - Deutschland wird dumm gemacht, es wird analphabetisiert, Leute die noch gerade einfachste Arbeiten widerstandslod übernehmen können ohne zu klagen, aber zu dumm sind sich zu organisieren, sich der Obrigkeit zu widersetzen, Gewerkschaften zu gründen - Traumverhältnisse für manche global agierende Großkonzerne.
Auch das kann man nicht außer Acht lassen, auch wenn es ein Nebengleis ist, zeigt es aber was es für eine Farce ist in den merkwürdig einheitlich, völlig einseitig, proasylanten berichtenden Systemmedien permanent und ohne Ende von den hochausgebildeten Syrern mit Doktortiteln zu schwadronieren. Augenwischerei, der dumme Deutsche Schlafmichel wird es schon schlucken. Solange es noch Fernsehverdummung, Bier und Chips in Hülle und Fülle gibt ist doch alles noch halb so wild. Brot und Spiele wie im alten Rom, und Rom istwie wir alle nachlesen können in seiner Dekadenz versunken und untergegangen. Nicht von innen sondern durch ungezügelte, ungelenkte Barbaren-Zuwanderung.

Mit wirklichen Flüchtlingen (bspw. aus Syrien) hat das alles überhaupt nichts zu tun, man nutzt und instrumentalisiert sie nur weil sie gerade da sind. Genau sie leiden darunter das das was ihen zustünde sie nicht mehr erreicht weil es auf dem weg vor ihrer Nase von Invasoren, Ungewollte und abgesetzter Bodensatz anderer Kontinente, weg gefressen wird.

Ja Heino ucn Achim stimme ich zu, Politik ist alles und alles ist Politik.

Ich bin froh, das ich als linksradikal grüner
niedriginteligenter Gutmensch nicht alles verstehe.


Ich werde jetzt noch ein bisschen RTL schauen bevor ich
meinen VW Diesel bei ebay einstelle.

Gruß Ulrich

Es sucht sich halt jeder selbst sein Medium aus,an das er gerne glauben möchte und für 'die' Wahrheit hält.
Gerade 'Gatestone Institute' zeichnet sich für eine Meinungsmache in eine bestimmte Richtung aus und ist keineswegs von neutralem Journalismus geprägt.
Auch als faul zu gelten sich umfassend zu informieren,lobe ich mir doch z.B. die FAZ und den linksgrünen Spiegel.

Herzliche Grüße
Robert

Glauben heißt nicht wissen, Robert. Als um eine Information gebrachter Leser weißt du eben nicht ob und was man dir vorenthalten oder beschönigt und politisch bereinigt hat, ehe du es vorgesetzt bekommst.
Wobei auch die FAZ, ich lese sie auch wir sind also schon Zwei, in letzter Zeit einerseits das besagte Themengebiet schon kritischer abbildet als noch vor Wochen. Andere Blätter übrigens auch, Focus, ja manchmal wenn das Fell juckt sogar die TAZ in sehr einmgeschränktem Umfang.
Aber selbst das Lesen der FAZ ersetzt eben auch nicht die Realität und die Dinge die persönlich an einen heran getragen werden. Da hilft wirklich nur das man nicht in Hinterdüdelfingen auf dem Land wohnt, wo der Bummelzug einmal die Woche anhält und wo das letzte dunkel gefärbte was man je sah der vor drei Monaten im Röster verbrannte Toast war; Sondern man muß schon dahin wo was los ist, bspw. wie hier mitten in einem Brennpunkt, da wo real existierende Personen in Echtzeit täglich am eigenen Häuschen vorbei kommen.

Du kannst hier eine 17Jährige nicht durch den Dortmunder oder Essener Norden, durch weite Teile von Duisburg oder Gelsenkirchen, ja nichtmal mehr durch die vermuselten Teile des eigenen Viiertels zu Fuß schicken, ohne das sie sexiuell belästigt, bedroht, bespuckt, angegriffen und geschädigt werden. Wenn sie dann morgens in die Schule gehen, müssen sie gefahren oder begleitet werden, Frauen und Mädchen ab ca. 10 Jahren kommen sonst nicht mehr unbedingt unversehrt an, in der Schule sitzen sie dann als stumme, unterdrückte Minderheit in einer Klasse mit über 80% Kopftuchanteil und müssen sich beschimpfen lassen mit Worten die mir hier und so nicht in die Tastatur gehen, weißrassistisch, sexistisch jedenfalls. Weit haben wir es gebracht in Deutschland, also in dem Land welches mal das Land der Deutschen war. Selbstbestimmung, Pluralismus, die alltäglichen Grundfreiheiten nach dem Grundgesetz für alle Bürger, Ideale? Alles weg? Es ist eben natürlich gerade keine! Toleranz wenn man sich dominieren und domestizieren lassen muß, aus Angst vor Intoleranz kuscht, ein Leben als Duckmäuser und Musel-Dhimmi führt, was geht in solchen Wirrköpfen vor die meinen das sie wenn sie Intoleranten die Macht zu Füßen legen "Tolerant" und damit "gut" wären?

All das steht nicht in der "Qualitäts-"Presse und wird es dank vorauseilendem Gehorsam und dereinst beschlossenem Kodex auch nicht da hinein schaffen. Man muß schon Auslandsquellen anzapfen um sich einen winzigen Teil eines Bildes machen zu können. Und wenn diese mal nicht so ganz den hier so beliebten Leisetreter-Ton treffen - ich empfehle englische Presse, die lachen sich gerade lauthals kaputt über "Mutti" und weitere deutsche EU-Zerstörer - dann stört mich das weniger als wenn das Blaue vom Himmel heruntergeschrieben wird, und sei es in der unantastbaren FAZ. Es ist schon sinnvoll selber aus dem großen Topf das herauszu nehmen was man auch für glaubwürdig halten kann.


/Damit möchte ich auch - wie gewünscht und schon weiter oben angekündigt und nur aus einer Antwortschuld noch nicht geschehen - diesen SpinOff aus dem Hauptthema für mich verlassen.
Es ist nicht alles gesagt, aber es muß auch nicht immer alles bis in die letzte Faser gesagt werden, was sich auch so jeder für sich selber aus möglichst vielen und möglichst maulkorbfreien Quellen erlesen kann.

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Also mal was anderes, was mir gerade dank Schlaflosigkeit im Kopf umher spukte.
Und damit auch wieder mal das Hauptthema verfolgend.

Wer hier hat denn einen betroffenen Wagen aus dem Volkswagen-Konzern - Audi/SEAT/SKODA/VW - und was ist ihm bisher damit und mit der wie ich finde hochgejubelten Misere persönlich widerfahren?
Das es auch mit dieser so bescholtenen Variation vernünftig fährt steht außer Frage, aber was erwartet ihr denn was nach einer Nachbesserung aus rein zahlenästhetischen Gründen dann hinterher passiert?
Die Zweiliter-Maschine wird sich dafür nicht schütteln, die hat genügend Reserven selbst wenn die Leistung unmerklich nachlassen sollte. Aber wer hat einen 1,6Liter oder einen 1,2Liter Motor und was jetzt? Jetzt muß der Motor selber umgebaut werden und nicht nur ein Chip neu programmiert werden. Und wenn man bedenkt das gerade die "Downsize-Motörchen" mit nur drei Zylindern und nur 1,2Liter Hubraum nicht ein halbes PS verlieren können ohne das man es am Berg oder im Rondell im Parkhaus gleich spürt. Wird da durch die Hintertür "Abgas" der Diesel im Kleinwagen unkaufbar und unfahrbar gemacht, und ist das bloß ein Zufall?


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//Btw. würde es mich nicht weiter stören, wenn nach Kenntnisnahme interessierter Mitposter der Thread am Ende aufgeteilt würde, diese Software ermöglicht das ja recht problemlos.

Jogi schrieb:

Du kannst hier eine 17Jährige nicht durch den Dortmunder oder Essener Norden, durch weite Teile von Duisburg oder Gelsenkirchen

Ich habe fast 40 Jahre meines Lebens in Gelsenkirchen gewohnt, davon vier in der Robergstraße in Bismarck und neun in der Emmastraße in Bulmke. Also Vierteln, die gemeinhin als soziale Brennpunkte gelten. Die Behauptung, daß das Zusammenleben zwischen "Biodeutschen" und Migranten immer reibungslos verliefe, wäre zwar gelogen, aber von den dramatischen Zuständen, die Du da beschreibst, ist mir nichts bekannt.

In dem Sinne: Es wäre jetzt wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt, das Thema endgültig abzuschließen (und mit "abschließen" meine ich "abschließen", nicht "am Beitragsende wieder einen verhuschten Schwenk zum eigentlichen Thread machen"). Mit Erinnerung an Deine Auftritte bei "Spotlight Wissen" und dem BMF und das, was vor einiger Zeit auf Deiner Jogiweb-Homepage zum Thema Migration zu lesen war (Details erspare ich mir aus Rücksicht auf alle Beteiligten), wage ich zu prognostizieren, daß dieser Thread sonst ziemlich aus dem Ruder laufen wird.

Hallo Dieter,
ich halte das mit den persönlichen Beleidigungen nur nicht für so einfach.
In diesem Thread wurde durch eine bewusst gewählte Rhetorik sehr wohl beleidigt, natürlich nicht direkt auf einzelne Personen dafür an bestimmte Gruppen gerichtet.
Hier kann man sich durchaus persönlich angesprochen fühlen (was ich auch als beabsichtigt betrachte).
Das in diesem Falle oft erwähnte „Wer ich den Schuh anzieht“ darf nicht als Freibrief gelten.

In der Presse liest man oft von einer Verrohung der Sprache.
Wer wirklich ad rem, in der Sache (die war hier wohl mal VW) diskutieren will sollte diese rhetorischen (populistischen) Tricks nicht nötig haben.

PS: Das sollte selbstverständlich auch für Signaturen gelten.

Gruß Ulrich

Das neue Zielobjekt heißt Opel
faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-…anipulation-13872770.html

Opel hat viel Einfluß im Konzern GM, eine Schlüsselstellung in Europa. Da muß doch was dran zu flicken sein.
Es stellt sich mal wieder als gute Entscheidung heraus das ich dann zuletzt doch keinen Chevrolet Van mit vermutlich identischen Diesel-Maschinen wie bei Opel gekauft habe, preiswert wäre er ja gewesen im Vergleich zur Konkurrenz. Und nun .. wohl der gleiche Zirkus wie mit Volkswagen.

Erst mal abwarten, was sich da ergibt. Da Opel-Fahrzeuge nicht in den USA vertrieben werden (und die bauähnlichen Daewoo/Chevrolet m.W. zumindest nicht mit Dieselmotor) wäre eine Hauptmotivation für die VW-Schummelei hier gar nicht gegeben. Zudem waren Dieselmotoren bei Opel eh immer nur ein Nebenkriegsschauplatz.