Saba Truhe Schwarzwald 11 Vollautomatic

      Hallo,
      erstmal herzlichen Glückwunsch zur Truhe. Ich habe jetzt nur mal mitgelesen. Meine Frage: Ist die Bildröhre die jetzt eingebaut ist wirklich verschlißen
      oder ist das nur eine Spekulation?
      Ich würde bei einer Spekulation nämlich erstmal das FS-Chassie durchreparieren und dann das Ergebnis (Bild) begutachten, bevor ich irgend eine BR himmeln
      würde!!!!!!!!
      Die C`s in der Hochspannungerzeugung würde ich übrigens alle unbesehen tauschen (BoosterC und den ganzen Trallala).

      Endlade die Bildröhre beim Basteln grundsätzlich, das beißt auch nach Stunden noch mitunter kräftig zu :cursing: .
      Viel Spaß und Erfolg, Tobias.
      Viele Grüße, Tobias.
      In meiner Lehrzeit mussten wir unentwegt mit derart gebauten FS-Geräten umgehen, logisch.
      Die Bildröhre ist oft im Chassis aufgehängt, jedenfalls war das damals so üblich. da hängt sie auch gut solange nicht der sichere Beweis vorliegt das sie unbrauchbar ist.
      Die andere Variante ist der Enbau in einen Frontrahemen und ein davon trennbares Chassis.
      Ist sie unbrauchbar, dann knackt man sie vor dem Ausbau damit ein dummer fehler nach Murphys Law sie nicht zersplittern läßt.
      Nur so durften wir damals überhaupt da ran. Ansonsten mußte das Gerät zum Bildröhren-Arbeitsplatz.

      Am Bildröhren-Arbeitsplatz arbeitete nur ein dafür geschulter Techniker in einem abgeschotteten, splittersicheren "Gestell" mit Sichtfenstern, sah aus wie ein kleines Zollhäuschen.
      Er war bekleidet mit einer schweren dicken Vollkörper-Gummischürze und mit einem Kopfaufsatz mit stabiler Sichtscheibe.

      Das wurde alles nicht aus Spaß gemacht.

      Lose Röhren durften nirgends herum liegen, auch nicht im normalen Karton offen.
      Einmal verkanten und es knallt, ein kleiner Krümel auf der Arbeitsunterlage oder sonstige Unebenheit und die Röhre ist geplatzt.
      Eine beliebte Todesursache damals waren Hausfrauen die den üblichen störenden Staub zwischen Bildröhre und Schutzscheibe wegwischen wollten.
      Kamen sie beim Putzen mit einem Gegestand wie Besenstiel oder Handfeger an die Röhre dann rummste es oft im Kasten.

      Die Bildröhre mit ihrem Innen- und Außenbelag bildet einen ziemlich großen und gut isolierten Kondensator, sie kann also wie ein Plattenkondensator aus dem Versuchslabor auch statische Ladung aufbauen.
      Es ist fatal davon auszugehen das eine Bildröhre nicht mehr geladen ist, nur weil sie lange nicht an einer sichtbaren Spannungsquelle hing.
      Sie lädt schon bei statischen Luftladungen (Gewitterlage) auf und erst recht beim Schlurfen über den Linoleumboden.
      Einer unserer Lehrlinge hat mal eine fallen lassen, weil er damit nicht rechnete und beim Transportieren einer seiner Finger an den Anschluß kam.

      Die Impulskondensatoren von Fernsehern sind in der Tat hochbelastet und gehen gerne vor der Zeit flöten.
      Sie gehen auch bei heutigen Gebrauchsgeräten nach einigen Jahren defekt.
      Es ist also so das ein tatsächlicher deutlicher Verschleiß durch Gebrauch entsteht.
      Das ist auch ein Grund dafür das bei modernen Fernsehern gerne mal der HOT anscheinend ohne Grund stirbt. Er wird von matschig gewordenen Impulskondensatoren überlastet.
      Die Impulskondensatoren sind auch nicht beliebig ersetzbar, man muß als Ersatz wieder Impulskondensatoren hernehmen, sonst spielt das Gerät von Anfang an wieder nicht oder geht schnell wieder kaputt.
      Mein persönlicher Rekord liegt da bei 4 zerplatzten HOTs bis alle fehlerhaften Impulskondensatoren entlarft waren. Trial & Error eben :)
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Moin ihr Zwei :D

      "Bildröhre schlecht", ist nur eine Spekulation des Spenders der Truhe! Beim Abschalten zeigen sich, ganz kurz, helle Quadrate auf dem Bildschirm!
      Das Chassis wollte ich sowieso vorher durch reparieren, Kondensatoren tauschen ist sowieso immer Pflicht. Hab mir schon einmal eine Liste gemacht, mit den vorhanden Kondensatoren. Die eingeklammerten sind bereits gegen WimaFKP (Hässlich!) getauscht worden bzw. es handelt sich um Durolits! Ein ERO sitzt ganz fies, ganz tief im Chassis fast vor der "Mattscheibe". Da ist Lötkolbenkunst gefragt, wenn man die Bildröhre nicht beschädigen will..
      Ich habe gehört ich brauche Impulsfeste Kondensatoren? Gibt es diese noch in Axialer Ausführung? Kann ich nicht einfach die Kondensatoren von Volker Friedrich / ATR nehmen? Vorher waren schließlich auch nur "normale" Wimas und Eros verbaut.

      Der Vorbesitzer hatte auch schon eine Liste mit Kondensatoren angefertigt.. Er wollte auch unbesehen ALLE Becherelkos herausschmeißen. Ich würde diese gerne vorher prüfen. Hat jemand von euch einen Schaltplan zu diesem Gerät? Dann müsste ich nur ein paar Spannungsmessungen vornehmen und mir ein paar Schirmbilder anschauen, dann hätte ich Gewissheit, WO ich suchen muss.

      Zur Bildröhre:

      Beim entladen war keine Spannung mehr da, hat nicht mal gefunkt. Das Gerät stand vorher auch eine Woche nur ausgeschaltet herum! Kann ich eigentlich die Bildröhre auch so entladen, dass ich z. B. eine Krokoklemme ERST an der Anode festmache und dann ans Chassis halte? Solange ich nicht mit Masse verbunden bin, dürfte doch nichts passieren! Habe Angst ich erschrecke mich beim Entladen und steche in die Bildröhre rein, das wäre NICHT so toll!

      Ich bin auch nicht scharf drauf die Auszubauen. Die Ausführungen von Jogi hören sich schon wieder böse an! Dennoch würde ich gerne das komplette Chassis herausnehmen. Z. B. um den Lautstärke- und Klangregler wieder gängig zu machen. Des weiteren um das "Skalenglas", die Knöpfe sowie die "Mattscheibe" reinigen zu können.

      Kann ich die ausgebaut Bildröhre eigentlich VORNE, mit Glasreiniger, einem Mikrofasertuch und leichtem Druck reinigen? Oder geht Sie da auch gleich hoch? Wie dick ist eigentlich das Glas der Bildröhre? Nach den genannten Ausführungen hört sich das SEHR filigran an! Sollte die Bildröhre TATSÄCHLICH defekt sein, so werde ich sie abkappen, ausbauen und dem Chassis eine gründliche Reinigung verpassen. Möchte so wenig wie möglich der Gefahr einer Implosion ausgesetzt sein....

      Immerhin habe ich eine Valvo Sabavision Ersatzröhre, das ist schonmal VIEL wert! Die ist zur Zeit auch "Bombensicher" verpackt. In einem Plastiksack, rundherum Bauschaum, in einem Karton. Bin mal gespannt, wie ich die im "Ernstfall" ohne Beschädigung wieder herausbekomme? Fotos siehe oben.

      Melde mich wieder, wenn es wieder neues gibt.

      Grüße Michael
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      Hallo Micha,

      so sensibel, wie es hier teilweise beschrieben wird ist eine Bildröhre nicht wirklich. So brauchst du beim Entladen der BR keine Bedenken zu haben, dass du sie mit der Meßspitze
      "durchstichst" - die hält schon einiges mehr aus. Auch kannst du die BR nicht mit einem "Krümel" unter der plan aufliegenden Schirmfläche zum Implodieren bringen. Trotzdem sollte
      man die Schirmfläche nur auf einer weichen Unterlage ablegen - allein wegen der möglichen Kratzer auf der Schirmfläche.

      Die Glasdicke des Schirmes liegt bei den SW-Röhren zwischen 10-13mm - das ist schon recht dick, jedoch ist dabei zu beachten, dass wegen des Vakuums ein recht hoher Druck dauerhaft
      auf der Schirfläche lastet. Implosionen kamen trotzdem recht selten vor und schon garnicht wenn die Hausfrau die Schirmfläche reinigte.

      Während meiner Lehre und späteren Praxis als FS-Techniker habe ich zahlreiche Bildröhren ohne jegliche Sicherheitsmassnahmen ausgetauscht. Dabei war lediglich zu beachten, dass
      man die Röhre sorgsam behandelt d.h. diese im wesentlichen am Bildröhrenrand anfasst. Es ist auch einleuchtend, dass man die Röhre nicht am Hals anheben sollte und man sollte sie
      auch nicht fallen lassen.

      Meine Vorgehensweise damals, ohne jegliche Schutzmassnahmen, war aus heutiger Sicht überaus sorglos, sie war halt zur Routine geworden. --Es ist auf jeden Fall ratsam beim Umgang
      mit Bildröhren (Einbau/Ausbau) mit erhöhter Vorsicht vorzugehen und sich in ein schützendes Gewand zu hüllen incl. Augenschutz!

      Beim normalen Betrieb eines Fernsehgerätes, auch bei offener Rückwand ist keine wirkliche Gefahr zu erwarten, solange man nicht auf den BR-Hals schlägt oder ihr mit offener Flamme
      (Brenner) zu Leibe rückt.
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Peter, du hast Glück gehabt das offenbar keiner der Fälle eingetreten ist. Nicht geschützte Röhren aus den frühen Jahren durfte man, genau wie stinknormale Fensterscheiben oder Glasböden aus Schränken auf Erhebungen in Unterlagen ablegen, das war sogar Teil der Arbeitsanweisungen und UVV gewesen.
      Außer auf Hitze reagiert Glas auch auf Kälte. Es wurde damals wohl schonmal die eine oder andere durch Schocken mit Kältespray erledigt.
      Eine Implosion ist logischerweise immer der schlimmste Unfall, der nicht immer eintreten muß. Je älter das angewandte Sicherheitssystem desto wahrscheinlicher wird sie bei Fehlbehandlung. Erst gegen Mitte/Ende der sechziger Jahre hatten sich deutliche Verbesserungen durchgesetzt, im Ausland gab es teilweise noch sehr lange danach Jahre Sicherheitsprobleme und dann mit den aufkommenden Planschirm-Röhren kamen die alten Probleme zurück, da der Außendruck eine plane Fläche mehr belastet als einen Kugelausschnitt.

      Wer Lust auf Krawall hat kann sich ja mal einige Videos von absichtlichen Zerstörungen ansehen, es gibt genug Leute die das aus Spaß hochladen, man kann daraus gut Erkenntnisse sammeln, wenn man sieht wie manches Geraffel meterweite Splitterfontänen absondert.

      Zur statischen Aufladung, Micha, die kann sich auch wenn sie schon entladen war, wieder aufbauen.
      Wir haben daher damals die Röhren abgespannt, ehe sie transportiert wurden. Laborleitung mit Krokoklemmen an Hochspannungsanschluß und Außenbelag und fertig. Bei Röhren im Rahmen ist da immer ein Ansatzpunkt zu finden. Wenn Röhren unerlaubt ohne Abspannung transportiert wurden, dann achtete derjenige darauf nicht auf den Anschluß zu fassen. Klar das auch in der Werkstatt mal bei sowas geschludert wurde. Aber Ärger mit der Berufsgenossenschaft ist haarig, eine Augenverletzung ist furchtbar. Wir hatten damals einen Mitarbeiter der nach einem Splitterunfall nur noch einäugig in die Welt blickte und vielleicht waren wir dadurch aufgeweckter was die Sicherheit anging.

      Die Reinigung mit Glasreiniger oder "Screenschaum" ist problemlos wenn keine besonderen Filterscheiben aufgearbeitet sind. Wir hatten damals viele Röhren mit Goldfilter und Beschichtung, da durfte man nur mit einem bestimmten Zeug heran das der Werkstattbedarf des Herstellers lieferte, was das war habe ich vergessen, ist unendlich lange her. Ein Risiko beim ausgebaut reinigen ist außerdem das vorne putzen - mit gewissem Putzdruck - und dadurch hinten unbemerkt den Hals gegen etwas hartes drücken. Wenn sie pfeift ist dann alles zu spät.

      Zu den neuen Sicherheits-Bildröhren ab etwa den Siebzigern kann man sagen das wir damit auch sehr sorglos unterwegs waren, das war damals aber schon nicht mehr mein täglich Brot. Versuchsweise absichtliche Zertrümmerung hat dabei nicht mehr zur Implosion geführt, auch nicht wenn man das mehrere Zentimeter dicke Sicherheits-Frontglas mit einem Bauhammer (schöne stabile Spitze) eingeschlagen hat, was so leicht garnicht ging und etwas "Drive" erfordelich machte.

      Also keine panische Angst haben aber Respekt und Vorsicht, damit man auch danach noch "stereo" gucken kann.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Micha, erst an der Anode anschließen würde ich nicht!

      Als ausgebildeter Eli kennst Du den Lügenstift.
      Der leuchtet auch dann meist noch, wenn man mit Turnschuhen auf einer Holzleiter steht.
      Würdest Du unter ähnlichen Bedingungen an einem nicht abgeschalteten Mittelspannungsnetz arbeiten?

      Selbst wenn eine Bildröhre noch fast komplette Restladung haben sollte, ist das relativ wenig, macht eventuell etwas patsch. Du kennst bestimmt die Insektenvernichter, die mit ein paar kV arbeiten und auch das Geräusch, wenn es ein Insekt erwischt hat. Das ist ähnliche Größenordnung, nur halt bei einer Bildröhre vom Effekt geringer. Fabrizierst Du an einer mit B16A abgesicherten Leitung einen Kurzschluss, knallt es, macht nicht nur etwas patsch. Nebenbei, ich erwähnte es schon, lässt man einen Fernseher ausgeschaltet einige Stunden stehen, ist normalerweise die Bildröhre praktisch entladen.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Andreas, das Hauptproblem an solch schwachen Hochspannungen ist wie du schon sagst nicht die direkte Gesundheitsgefährdung durch den minimalen Stromfluß im Körper.
      Aber je nach Gemüt erschrecken sich manche Menschen fürchterlich, wenn es ein bisschen zuckt, und lassen dann alles fallen, springen auf und reißen alles um was im Weg steht, kippen mit dem Stuhl um u.v.a. Reaktionen. Daraus begründet sich eine Unfallgefahr.
      Aber wir wollen es auch nicht zu sehr vertiefen. Elektriker sind immerhin einem höheren Körperstrom ausgesetzt wenn sie nicht aufpassen, und überleben es doch überraschend oft. 8)
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Moin Moin!

      Danke für die weiteren, nun doch zahlreich gewordenen, Antworten.
      Habe nun erstmal mit dem Plattenspieler weitergemacht.

      Hier ein kleines Video:
      dailymotion.com/video/x3cgc15

      Einziger Wermutstropfen: Der Gummi der Wechselachse fehlt, somit fällt immer gleich der ganze Stapel runter. Die Mechanik müsste auch noch mal richtig justiert werden (Endabschaltung), hat jemand hier evtl ein Manual?

      Im ganzen bin ich jedoch Top zufrieden mit der Truhe! Es hat sich gelohnt. Hat halt nicht mehr jeder, heutzutage.

      Für den TV muss ich Kondensatoren bestellen, weiß noch nicht genau welche, die Wima-Kästchen finde ich optisch gesehen historisch einen Frevel für das schöne Gerät.
      Das Brummen am Radio stellte sich als NICHT normal heraus. Es tritt auch nur im linken Kanal auf, der im Betrieb auch leiser ist als der rechte. Balanceregelung, Röhrentausch und Kathodenelkotausch brachten keine Hilfe. Ich ärgere mich, das ich die alten Siemens Kathodenelkos gegen Chinaware ersetzt habe :( Leider ist mir beim Auslöten das Beinchen abgebrochen...

      Grüße Micha
      Wo hat denn der Abwurfturm einen Gummi? Ich arbeite seit es sowas gibt mit solchen Säulen oder Türmen.
      Die werfen in aller Regel auch schwere Schellackplatten problemlos ab, dank doppeltem oder dreifachem Hemmkeil. Manche benötigten früher einen Trumdeckel weil sie nur einen Hemmkeil hatten, manche waren für Schallplatten mit großem Loch in der Mitte (Systemkrieg wie so oft). Aber an ein Gummi erinnere ich mich nicht und die dünne Abwurfsäule eines zufällig hier stehenden SABA-(DUAL)-Plattenspielers ist demgemäß auch völlig gummifrei.
      Im Bild auf Seite 12 des PDF sieht man auch genau das und nirgendwo ein Gummi, auch wenn der Text französisch ist.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Moin! Also da gehört definitiv ein Gummi bzw. Hemmkeil rein. In eBay werden diese Säulen nämlich, zu Horrorpreisen von 50€, mit neuem Gummi angeboten. Ohne Gummi/Hemmkeil, wie in meinem Fall, fällt der gesamte Plattenstapel auf einmal herunter. Man kann dann max. 1 Platte wechseln und muss diese auch noch, nach dem Starten der jetzigen Platte, auflegen.

      Die Abwurfsäule für Singles (großes Loch), hatte sowas nicht...

      Wie und wo der Gummi bzw. Hemmkeil hingehört, habe ich noch gar nicht herausgefunden!

      Grüße Michael, der sich immer mehr an der Truhe erfreut.
      Moin,

      habe leider noch keinen Gummi für den Plattenspieler bekommen. Kann ich mir zur Zeit einfach nicht leisten.

      Immerhin läuft nun die Automatik einwandfrei. Habe vergessen, dass oberhalb des Steuerungsrades auch noch gesteuert wird. Also auch hier Warm gemacht und das Fett ausgetauscht. Anschließend den Tonarm justiert und nun läuft es.

      Viele Grüße

      Micha