Saba Meersburg 125 Automatik

      Hallo Laszlo,

      die Wima Malzbobons, kannst du problemlos durch "normale" Kondensatoren ersetzen, auch sind die gelben 47nF universell einsetzbar. Der weisse Kondensator mit 400V ist grenzwertig.
      Ich ersetze diesen immer durch einen Wima MKS4 0,33µF/1000V und befesige ihn mit einer speziell angefertigten Befestigungsschelle anstelle des ursprünglichen Kondensators.
      Da spielt es auch keine Rolle, dass der neue Kondensator Radiale Anschlüsse hat.

      Ein solcher kostet z.B. bei Reichelt 0,79 Teuro - leider kommen da immer über sechs Euro Versand dazu, sodaß sich die Bestellung eines einzelnen Bauteiles nicht lohnt.
      Freundliche Grüsse, sagnix

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „sagnix“ ()

      Hallo Peter

      Ja, der weiie wird wieder ersetzt.
      Aber das kommt dann erst zum Tragen, wenn ich einen Motor aufgetrieben hab.

      Aus meiner Jugend steht zu Hause auf Sylt noch ein Chassis von einer riesen Musiktruhe von Saba.
      Da werde ich den Motor mal abschrauben, wenn ich am WE. da bin.
      Ist meiner Meinung ein Breisgau aus den 60er Jahren.
      Vieleicht bringe ich das ja auch noch zum laufen (-:

      LG. Laszlo
      Kleiner Tip bei Kondensatoren, nicht nur für Anfänger.

      Wechselt man einen Folienkondensator aus und weiß nicht so genau, was der in der Schaltung macht, sollte man im Zweifelsfall einen Entstörkondensator VDE Y oder X für Netzspannung nehmen, wenn Priorität Sicherheit sein soll.
      Warum?
      Die Spannungsangabe ist eigentlich immer Wechselspannung, die der Kondensator auf Dauer sicher aushalten muss.
      Stirbt doch mal so ein Kondensator, kann man ihn als potentielle Brandquelle praktisch ausschließen.
      Diese Kondensatoren müssen weit spannungsfester sein als angegebene Nennspannung und vertragen auch Impulse.

      So ein Kondensator ist jedoch kein Universalkondensator, der immer passt.
      Jogi hat zuvor schon was geschrieben, welche Kondensatoren am ehesten für was geeignet sind.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Andreas hat vollkommen Recht.

      Es ist auch nicht verkehrt sich mal einmal - mehr ist das nicht wenn man ein durchschnittliches Gedächtnis hat - die Nomenklatur moderner Kondensator-Formfaktoren [MK(x) wobei x Teil der Menge (P/S/H...usw.) ] anzulesen oder aufzuschreiben. Man erhält dann für so ein gewöhnliches Radio eine kleine handvoll Folien-Wickelkondensator Formfaktoren aufgeteilt über vielleicht drei...vier Anwendungsbereiche. Das Problem der Spannungsfestigkeiten löst sich so förmlich in Luft auf.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Guten Abend

      Ihr beiden habt natürlich recht. Werde mir im Internet Abhandlungen raussuchen und mich damit beschäftigen. Habe auch das Buch von Eike Grund," Radios der 50er Jahre ", da ist auch einiges beschrieben.
      Letzlich muss man auch wissen, was man tut. Ist auf jeden Fall besser, denke ich.
      Und für einen Abgleich kann man das Radio dann zu einem Fachmann geben.

      LG. L. Cselko

      dl2jas schrieb:



      1. Wechselt man einen Folienkondensator aus und weiß nicht so genau, was der in der Schaltung macht, sollte man im Zweifelsfall einen Entstörkondensator VDE Y oder X für Netzspannung nehmen, wenn Priorität Sicherheit sein soll.
      Warum?
      2. Die Spannungsangabe ist eigentlich immer Wechselspannung, die der Kondensator auf Dauer sicher aushalten muss.
      3. Stirbt doch mal so ein Kondensator, kann man ihn als potentielle Brandquelle praktisch ausschließen.
      Diese Kondensatoren müssen weit spannungsfester sein als angegebene Nennspannung und vertragen auch Impulse.



      Moin,
      einige ergaenzende Anmerkungen dazu:
      1. Das ist aber nur dort notwendig, wo der Kondensator direkt mit hohen Wechselspannungen belastet wird. Also der Entstoerkondensator im Netzeingang und/oder die Entstoerkondensatoren an der Anodenwicklung (so sie mit der Spannung zurechkommen). An Netzspannung wegen Pkt.3 Pflicht, an der Anodenwicklung wuenschenswert, um im Fehlerfall dem Trafo das Leben zu erleichtern.
      2. Bei Entstoerkondensatoren korrekt, man sollte heutzutage solche fuer 275V statt 250V nehmen, weil die Netzspannung von 220V auf 230V geaendert wurde. An deren oberer Toleranzgrenze (230V +10%) ist ein 250V-Kondensator schon leicht ueberfordert.
      3. Entstoerkondensatoren sind so gebaut, dass sie im Fehlerfall ein definiertes Verhalten zeigen und nach Moeglichkeit keinen dauerhaften Kurzschluss bilden. Die hier ueblichen metallisierten Papierkondensatoren sind selbstheilend und wenn es ganz schlimm kommt, versagen sie in einer mehr oder weniger spektakulaeren Wolke, die nach verbranntem Papier riecht (riecht nach Rifa ;-). In der Regel war es das dann. Es gibt sie auch in metallisierter Kunstfolienausfuehrung; ich kann mich nicht daran erinnern, wie so einer stirbt.

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      Peter
      Hier noch eine kleine Ergänzung: Während früher nur selbstheilende Folienkondensatoren im Netzeingang zulässig waren, sind seit einigen Jahren auch Keramiktypen erlaubt.

      Voraussetzung immer: Die eindeutige Zertifizierung für diesen Zwack muss gegeben sein, also in der EU das "ENEC" Zeichen bzw. im amerikanischen Raum die "UL" Kennzeichnung.

      Folien- oder Keramikkondensatoren für alle anderen (allgemeinen) Zwecke dürfen NICHT verwendet werden, auch wenn die Nennspannung noch so hoch ist.
      Achim
      Hallo und Guten Abend.

      Danke Peter und Nightbear für die Ergänzungen.

      Habe am Wochenende einen Motor gefunden und heute die Bestellten Kondensatoren bekommen.
      Habe alle mit 1000 V Belastbarkeit bestellt.
      Denke, das ich dann auf der sicheren Seite bin.

      Die Entstörkondensatoren besorge ich mir als Letztes, wenn alles soweit ok ist.
      Habe so einen grossen Keramik Kondensator auch in meinem Philips N 4450 Tonbandgerät. Jetzt weiss ich auch, was der für eine Aufgabe hat.
      Es ist hier wirklich spannend und sehr hilf, und lehrreich.

      Danke Euch.

      LG. Laszlo
      Um nochmal kurz auf Peter zurückzukommen.

      Die hier ueblichen metallisierten Papierkondensatoren sind selbstheilend und wenn es ganz schlimm kommt, versagen sie in einer mehr oder weniger spektakulaeren Wolke, die nach verbranntem Papier riecht


      Das ist es gerade was viele neuer hinzugestoßene Elektronik-Leute nicht mehr verinnerlicht haben, weil die Hochspannungs-Elektronik nur noch ein kleines Feld ausmacht und nicht wie früher weitgreifend der Standard ist.
      Papierkondensatoren besitzen ein merhlagiges getränktes Papier anstelle einer Folie als Isolator und als Ladungstrennungshilfe. Der viel gescholtene "Wasserkondensator" (Papier kann hygroskopisch werden wenn die Imprägnierung und die Einfassung versagen) wurde also nicht aus reiner Dummheit erfunden. Sondern es ist bis heute der einzige Wickelkondensatortyp der sehr hohe Spannungen vertragen kann. Das Buch liegt mir gerade nicht vor, aber jeder kann die Dielektrizitätszahl ja selber er-suchmaschinieren und sieht dann wie frappant der Unterschied ist.
      Nur gute Keramikmaterialien und Glimmer sind noch solch hohen Spannungen gewachsen, aber wickel mal Keramik oder Glimmer auf...
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Jogi

      Ja, das ist bestimmt wahr, das die früher nicht nur schlechte Dinge erfunden haben.
      Letzlich spielen viele alte Radios immer noch ganz wunderbar auch ohne ausgewechselte Kondensatoren.
      Habe meiner Schwester vor Jahren ein Loewe Opta Meteor von 1956 geschenkt.
      Auch das spielt noch mit wunderbaren Klang. Wir sind mit dem Radio aufgewachsen, bis ich es als Kind mal durch Basteln zerschossen hab. :(
      Aber wenn ich mein Saba fertig habe, werde ich bei dem Loewe Opta Meteor auch die Kondensatoren austauschen.
      Sie lässt es auch nicht ohne Aufsicht spielen.

      LG. Laszlo
      Ein Loewe hatten wir früher auch, als Konzertschrank. Die Zeit hat mir leider die Erinnerung an den Typ aus dem Bregen gebrannt.
      Ich weiß nur noch wie wundervoll der Klang gewesen ist und wie herausragend der Empfang.
      Der Audioteil war obwohl schon in den Fünfzigern gebaut schon in Stereo ausgeführt, dazu wurde die kraftvolle Ulralinear-Gegentakt-Endstufe in zwei Eintakt-Endstufen aufgetrennt, 3d- und HIFI-Schaltung waren auch vorgesehen und über das "Klavier" wählbar. Die Truhe hatte ich bis weit in die Siebziger in enem der Wohnzimmer stehen ohne auch nur einen einzigen Kondensator austauschen zu müssen, lediglich die Peripheriegeräte wurden ab und an mal erneuert, es mußte ja nicht immer bei einem TK-5 Tonbandgerät in Halbspur Mono bleiben.

      Die Brisanz von Kondensatoren wird oft überbewertet und oft treten Fehler auch nur deshalb auf, weil der Geräte-Gebrauchsanweisung eklatant zuwider gehandelt wurde, speziell im Punkt "Vor Feuchtigkeit schützen", "nur in sauberen, trockenen, beheizten Räumen lagern und benutzen". Ich möchte auch garnicht wissen was mit einem heutigen Eipott passiert, wenn man es nur drei Monate in einen nassen verfaulten Schimmelkeller wirft, es wird vermutlich schon dann schrottreif sein.
      Wir haben früher im Krieg versteckte Volksempfänger wieder ausgebuddelt und zum Spielen gebracht, oft wurden diese da versteckt wo keiner Lust hatte zu suchen. Unter dem Misthaufen, in der Jauchegrube, unter faluigem Stroh. Alle waren auch nach Jahren in ihrer stinkenden Herberge noch spielbereit zu kriegen, mußten oft lediglich "entduftet" werden. Kondensatoren waren dabei die "Dinger" die wie alles andere einfach brauchbar funktionierten, lediglich die Elkotechnik war vor und im Weltkrieg noch nicht soweit entwickelt wie kurz danach, und so kamen nicht mehr alle nochmal normal ans Leben sondern mußten repariert werden, ja die konnte man noch reparieren, dafür gab es Fachbetriebe.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      Jogi schrieb:

      Der viel gescholtene "Wasserkondensator" (Papier kann hygroskopisch werden wenn die Imprägnierung und die Einfassung versagen) wurde also nicht aus reiner Dummheit erfunden. Sondern es ist bis heute der einzige Wickelkondensatortyp der sehr hohe Spannungen vertragen kann. Das Buch liegt mir gerade nicht vor, aber jeder kann die Dielektrizitätszahl ja selber er-suchmaschinieren und sieht dann wie frappant der Unterschied ist.
      Nur gute Keramikmaterialien und Glimmer sind noch solch hohen Spannungen gewachsen, aber wickel mal Keramik oder Glimmer auf...


      Moin,
      wickel mal Glimmer auf, das macht man sogar, z.B. bei Heizkoerpern von Loetkolben ;)
      Aber ich weiss schon, wie es gemeint ist.

      Die Dielektrizitaetskonstante hat wenig mit der Spannungsfestigkeit zu tun. Die gibt nur an, um wieviel groesser die Kapazitaet eines gegebenen Kondensators wird, wenn man fuer den Vergleichskondensator ein Vakuum (oder Luft) als Dielektrikum waehlt.
      Spannungsfestigkeit hat eher damit zu tun, wieweit sich der Werkstoff des Dielektrikums unter hohen Feldstaerken ionisieren laesst. Moderne Kunststoffolien sind bei hoehen Spannungen auch brauchbar, auch bei Impulsfesten Kondensatoren.

      Dummheit war es nicht, was damals die Papierkondensatoren entstehen liess. Geeignete Kunststoffe fuer die Folien gab es nicht oder sie waren zu teuer. Bei Konsumergeraeten kam es auf einen guenstigen Preis bei fuer den Verwendungszweck brauchbarer Qualitaet an. Das erfuellte der bitumen-/wachsvergossene Papierkondensator ohne Weiteres, diese Teile, wie das ganze Geraet, wurden fuer etwa 10 Jahre Betrieb ausgelegt. Diese Zeit wurde eigentlich immer erreicht. Trotzdem, die Dinger ziehen Wasser, da helfen auch die Glasroehrchen der Sabakondensatoren nichts. Der Bitumenverguss ist einfach nicht dicht genug, ausserdem wird er rissig. Die Kraft, Wasser zu ziehen, ist so stark, dass sie sogar den Kunstharzverguss der "Wima Durolit" ueberwindet. Meine komplette NOS-Sammlung davon ist bei einer Ueberpruefung auffaellig. Mein Kapazitaetsmessgeraet zeigt erhoehte Kapazitaet und eine stichprobenhafte Nachmessung des Isolationswiderstandes einen deutlich gesunkenen. Immerhin sind die Dinger inzwischen etwa 50 Jahre alt. Als Koppelkondensatoren will ich die nicht mehr einsetzen und fuer mich ungeklaert ist, ob bei anderen Anwendungen unter Gleichspannung nicht auch elektrolytische Effekte moeglich sind.

      Langzeitstabil sind nur solche Papierkondensatoren, die in hermetisch verschlossene (verloetete) Metall- oder Keramikgehaeuse eingeschlossen sind. Fand man viel im kommerziellen Geraetebau, wo der Preis keine so grosse Rolle spielt.

      73
      Peter
      Peter, ich erspare uns mal eine Menge Text und verlinke:

      saba.magnetofon.de/board4-sons…aub-baden-40w/#post113384

      Der letzte Absatz ist der interessante.
      Der wichtige Zusammenhang Permittivität (Durchdringung, als ein Anteil des Differenzialproduktes) zu Durchschlagsfestigkeit liegt in der Praktizierbarkeit eines realen Bauelements. Erhöht man die Druchdringung wird die Bauform kleiner bei höhrer Kapazität (das Dielektrikum erhöht die Ladungsspeicherfähigkeit durch Erhöhung der Ladungstrennung der Platten/Metallfolien und! durch Eigenladungstrennung im Dielekrtikum) ohne das die Durschlagsfestigkeit abfällt, ergo im Umkehrschluß steigt bei ansonsten gleichen Bauteileparametern mit steigender Dielektrizitätszahl der Platz für eine stärkere Dicke des Dielektrikums (Schichtdicke) die wiederum die Durchschlagsfestigkeit bestimmt. Nur so sind überhaupt praktikable Bauelementegrößen verwirklichbar.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo zusammen

      Habe mir gestern Fachbücher alter Radio und Fernsehtechnik ersteigert.
      Auch ein Buch über fachbezogene Mathemazik ist dabei.
      Denke, das solche Literatur nicht schaden kann, mein Halbwissen hier und da zu beseitigen.


      Habe bei meinem Meersburg den Motor getauscht. Der findet jetzt zwar die Sender, aber dreht dann zu schnell hin und her, sodass es sich lauter und leiser anhört.
      Denke, das es dann die beiden zuständigen Röhren sein werden.
      Werde bei Ebay mal auf die Jagd gehen.

      Lieben Gruß

      Laszlo
      Hallo Laszlo,

      deinen beschriebenen Fehler kann ich so nicht nachvollziehen.
      Wenn der Motor getauscht wurde und er findet Sender, so kann er nicht zu schnell laufen sondern sollte bei einem starken Sender halten und diesen scharf stellen. Ein Hin und Her mit laut und leise gibt es dabei nicht.
      Vielleicht habe ich auch etwas falsch verstanden.

      Gruß, Dieter
      Hallo Laszlo,

      wenn ich das richtig verstehe macht der Senderwahlknopf große Pendelbewegung wenn der Sender gefunden wurde. Wenn dem so ist überprüfe mal den Lastwiderstand R 103 Bremswiderstand 18K bezw. die beiden äußeren Kontakte vom Steuerschalter, sie müssen beide geschlossen sein.
      Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle, tote Fische schwimmen mit dem Strom!

      Gruß "Plastik" Franz
      Hallo Dieter und Lollocat

      Ja, der Sendersuchlaf findet die Sender und lässt dann auch die Tasten los.
      Dann pendelt er hin und her.
      Halte ich ihn fest, bleibt er leicht rüttelnd stehen, aber fängt dann nach kurzer Zeit wieder an zu pendeln.
      Denke, es sind fast 1 cm auf der Skala.

      Werde nächste Woche mal nachschauen, was die Kontakte sagen.
      Wo sitzen die beiden Widerstände?

      Lieben Gruß

      Laszlo
      Hallo Laszlo,

      es ist nur ein Widerstand R 103 mit 4 Watt sollte der 18K leicht zu entdecken sein. Ich habe i.M. keinen 125 Meersburg hier stehn, aber der R müsste in der Nähe der Steurermotors seinen Platz haben.

      Hier auf der Lötleiste muss er sitzen.
      Bilder
      • Bremsw.jpg

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      Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle, tote Fische schwimmen mit dem Strom!

      Gruß "Plastik" Franz

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      Hallo Franz

      Hatte erst jetzt Zeit mich um die Widerstände zu kümmern.
      Dort in dem Bereich sind 4 Widerstände.
      Habe alle gemessen.
      Der grüne soll und hat 270 Ohm
      Der braune hat 34 KOhm und soll 33 KOhm haben.
      Der schwarze hat 708 Ohm und soll680 Ohm haben
      Der grosse schwarze hat 286 KOhm, was es haben soll, konnte ich nicht sehen.

      LG. Laszlo