Ja, dieses Dauergeheul kenne ich seit Jahren von den Vorläufern dieser Eroberer hier allenthalben auftreten. Wollten die ersten die herkamen noch arbeiten um dann mit dem Geld nach Hause zu gehen und es zu verleben, so gab es speziell seit den frühen Achzigern immer mehr von diesem unverschämten Auftreten, Regelnbrechen, sich lausig machen wo immer es geht. Mit keiner einzigen Gruppe "Zugereister" gibt es um jede Petitesse so ein Gekeife wie mit den Muselmanen. Die halten sich per se für weiseungsbefugt allen anderen Kulturen gegenüber. Läuft was nicht nach deren Willen ist sofort Randale, Massenauflauf, der Mufti muß her, die Messer fliegen und alles sogar die Putzordnung in der Mietskaserne wird ausschließlich mit Geschrei und Gewalt ausgefochten. So klein das Hirn so groß das Maul.
Ich kannte noch "echte" Flüchtlinge, diejenigen also die heute von Leuten die überhaupt nicht wissen von was sie reden instrumentalisiert und damit verhöhnt werden. Das waren arme Menschen vernünftigen Wesens die aus ihrer angestammten Heimat in Böhmen. Mähren, Masuren, Pommern, Sudetengau usw. mit Todesandrohung wie Vieh vertrieben wurden, vielfach die Flucht nicht oder sehr desolat überlebten. Eine nahe Verwandte von mir fiel in Dresden auf offener Bahnstrecke alliierten Bomben auf Vertriebenenzüge, ausgeschildert mit dem roten Kreuz, ein Kriegsverbrechen also, zum Opfer, ihr zehnjähriges Mädel mußte dann den vierjährigen Bruder durchbringen und völlig auf sich gestellt bis nach Westfalen bringen durch die Kriegsendwirren, durch Hals über Kopf fliehende Resttruppenteile, durch Standrecht anwendende Offiziershaufen, durch marodierende, brandschatzende, vergewaltigende Russenhorden, tschechische Mörderbanden die nach den Beneschdekreten Generalamnestie genossen wenn sie Deutsche killten und polnische Freischärlertrupps. Aufgenommen wurden die Flüchtlinge und Vertriebenen unter Murren der ansässigen Bevölkerung die selber nichts zu beißen hatte und noch mehr Esser am Tisch nicht ernähren konnte.
Wohnen durften die nicht in luxeriösen Norweger-Stammhäusern wie NRW sie jetzt bauen will, oder in niedlichen Containern mit fließend Wasser und Klo separat für drei Personen m/w getrennt oder Bundeswehrzelten mit Klimaanlage. Die wohnten damals unter Bombenruinenresten, in Bretterverschlägen, Hühnerställen und wenn es hochkam in zugigen Nissenhütten (einfache Blechgebilde die in etwa ehemaligen Munitionsbunkern entsprachen).
Wenn ich jetzt diese Szenen an den nicht mehr wehrhaften Grenzen innerhalb Europas sehe und dabei an diese wirklichen Leiden damals denke, das selbstverschuldete Unheil bedenke das diese jetzigen Wirtschaftsschmarotzer ihren Kleinkindern antun die sie rücksichtslos auf so eine Invasionstour gegen die Zivilisation mitschleppen, dann kommt mir alles hoch. Und wenn ich dann Latzhosen-Lackaffen höre denen es nie an etwas gefehlt hat, die die armen Leute von nach dem Krieg als Schild vor sich halten und die diese jetzigen Vorgänge mit Flucht und Vertreibung nach dem 2.WK vergleichen ohne von Tuten und Blasen eine Ahnung zu haben, dann kommt mir - ich weiß garnicht warum - auch gleich wieder das Wort "Standrecht" in den Sinn. Wir haben nicht nur diese Ausmister und Eroberer mit Massenmörderkulturen am Hals sondern an unseren Busen jahrzehntelang diese miesen kleinen Vipern genährt die uns jetzt den Hals abschnüren, uns zwingen uns und unsere friedfertigen kulturellen Errungenschaften überrennen zu lassen. Natürlich rühren sie selber keinen Finger, wie dieser primitive lauthalsige leise nuschelnde Fernseh-Komödiant der erst tönte was er alles für Asylanten zu tun bereit ist, jetzt aber leider nicht zu Hause ist wenn welche an seine Tür klopfen. Große Lippen können sie riskieren, diese Gutmenschen, aber das Elend wegräumen das sollen die Anderen, wir Anderen alle.
Dieter hatte neulich von Mitleid geschrieben, Mitleid ist eine löbliche Eigenschaft, wenn man sie an den Opfern dieser überaus bereichernden Kulturbereicherer ansetzt - wozu ihre eigenen Kinder, die sich nicht frei entscheiden durften ob sie auf dem Ritt ins Gelobte Land Germany zu Tode geritten werden, auch gehören - und gegen die Täter und Mitläufer abfeuert.
Ich kannte noch "echte" Flüchtlinge, diejenigen also die heute von Leuten die überhaupt nicht wissen von was sie reden instrumentalisiert und damit verhöhnt werden. Das waren arme Menschen vernünftigen Wesens die aus ihrer angestammten Heimat in Böhmen. Mähren, Masuren, Pommern, Sudetengau usw. mit Todesandrohung wie Vieh vertrieben wurden, vielfach die Flucht nicht oder sehr desolat überlebten. Eine nahe Verwandte von mir fiel in Dresden auf offener Bahnstrecke alliierten Bomben auf Vertriebenenzüge, ausgeschildert mit dem roten Kreuz, ein Kriegsverbrechen also, zum Opfer, ihr zehnjähriges Mädel mußte dann den vierjährigen Bruder durchbringen und völlig auf sich gestellt bis nach Westfalen bringen durch die Kriegsendwirren, durch Hals über Kopf fliehende Resttruppenteile, durch Standrecht anwendende Offiziershaufen, durch marodierende, brandschatzende, vergewaltigende Russenhorden, tschechische Mörderbanden die nach den Beneschdekreten Generalamnestie genossen wenn sie Deutsche killten und polnische Freischärlertrupps. Aufgenommen wurden die Flüchtlinge und Vertriebenen unter Murren der ansässigen Bevölkerung die selber nichts zu beißen hatte und noch mehr Esser am Tisch nicht ernähren konnte.
Wohnen durften die nicht in luxeriösen Norweger-Stammhäusern wie NRW sie jetzt bauen will, oder in niedlichen Containern mit fließend Wasser und Klo separat für drei Personen m/w getrennt oder Bundeswehrzelten mit Klimaanlage. Die wohnten damals unter Bombenruinenresten, in Bretterverschlägen, Hühnerställen und wenn es hochkam in zugigen Nissenhütten (einfache Blechgebilde die in etwa ehemaligen Munitionsbunkern entsprachen).
Wenn ich jetzt diese Szenen an den nicht mehr wehrhaften Grenzen innerhalb Europas sehe und dabei an diese wirklichen Leiden damals denke, das selbstverschuldete Unheil bedenke das diese jetzigen Wirtschaftsschmarotzer ihren Kleinkindern antun die sie rücksichtslos auf so eine Invasionstour gegen die Zivilisation mitschleppen, dann kommt mir alles hoch. Und wenn ich dann Latzhosen-Lackaffen höre denen es nie an etwas gefehlt hat, die die armen Leute von nach dem Krieg als Schild vor sich halten und die diese jetzigen Vorgänge mit Flucht und Vertreibung nach dem 2.WK vergleichen ohne von Tuten und Blasen eine Ahnung zu haben, dann kommt mir - ich weiß garnicht warum - auch gleich wieder das Wort "Standrecht" in den Sinn. Wir haben nicht nur diese Ausmister und Eroberer mit Massenmörderkulturen am Hals sondern an unseren Busen jahrzehntelang diese miesen kleinen Vipern genährt die uns jetzt den Hals abschnüren, uns zwingen uns und unsere friedfertigen kulturellen Errungenschaften überrennen zu lassen. Natürlich rühren sie selber keinen Finger, wie dieser primitive lauthalsige leise nuschelnde Fernseh-Komödiant der erst tönte was er alles für Asylanten zu tun bereit ist, jetzt aber leider nicht zu Hause ist wenn welche an seine Tür klopfen. Große Lippen können sie riskieren, diese Gutmenschen, aber das Elend wegräumen das sollen die Anderen, wir Anderen alle.
Dieter hatte neulich von Mitleid geschrieben, Mitleid ist eine löbliche Eigenschaft, wenn man sie an den Opfern dieser überaus bereichernden Kulturbereicherer ansetzt - wozu ihre eigenen Kinder, die sich nicht frei entscheiden durften ob sie auf dem Ritt ins Gelobte Land Germany zu Tode geritten werden, auch gehören - und gegen die Täter und Mitläufer abfeuert.
Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
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