Wildbad W

      Hallo Ronald,

      das war denn wohl ein Missverständnis meinerseits, ich lasse es aber mal so stehn.
      Was den AÜ betrifft, wenn da primärseitig kein Widerstand zu messen ist, dann wird er wohl in die ewigen Jagtgründe gegangen sein.
      Ich geh mal davon aus das der Spulenträger noch aus Pappe ist, bei der neueren Generation sind die aus Kuststoff und da kann man dann schnell an der Deformierung erkennen das mal zuviel Stom geflossen sein muss. Mir ist es auch schon untergekommen das ein Ausgangsübertrager nach der Revison noch ne halbe Stunde funktioniert hat und dann mit einem krächts verabschiedet hat. Man kann davon ausgehn das durch den Bauteilwechsel die Spannungen sich wieder im Normbereich eingestellt haben, die zuvor um 20% niedriger lagen und der AÜ schon einen Schaden hatte und ihm das nun den Rest gegeben hat. Ich kann mal meinen Fundus durchkramen und schaun ob da noch was passendes dabei ist
      Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle, tote Fische schwimmen mit dem Strom!

      Gruß "Plastik" Franz
      So, gestern hab ich den Übertragertrafo aus dem Concertino 53 eingebaut. Optisch ist er leider keine Augenweide. Da sind die Sabas besser verarbeitet, aber er tut's. Die Anodenspannung der EL41 ist jetzt etwas niedriger und liegt bei 220V.
      Jetzt muß ich mal gucken was ich mit dem Gehäuse noch anstellen kann. Es ist in einem furchtbaren Zustand und das Aufhübschen soll nix kosten. Oh man!! Das ist das Problem mit den Auftragsarbeiten. Viele wollen ihr Schätzchen wiederbelebt haben aber kosten darf es nix. Wenn ich doch nur nein sagen könnte! ;)

      Vielen Dank für eure Hilfe!!

      Gruß Ronald
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