Hallo Ronald,
das war denn wohl ein Missverständnis meinerseits, ich lasse es aber mal so stehn.
Was den AÜ betrifft, wenn da primärseitig kein Widerstand zu messen ist, dann wird er wohl in die ewigen Jagtgründe gegangen sein.
Ich geh mal davon aus das der Spulenträger noch aus Pappe ist, bei der neueren Generation sind die aus Kuststoff und da kann man dann schnell an der Deformierung erkennen das mal zuviel Stom geflossen sein muss. Mir ist es auch schon untergekommen das ein Ausgangsübertrager nach der Revison noch ne halbe Stunde funktioniert hat und dann mit einem krächts verabschiedet hat. Man kann davon ausgehn das durch den Bauteilwechsel die Spannungen sich wieder im Normbereich eingestellt haben, die zuvor um 20% niedriger lagen und der AÜ schon einen Schaden hatte und ihm das nun den Rest gegeben hat. Ich kann mal meinen Fundus durchkramen und schaun ob da noch was passendes dabei ist
das war denn wohl ein Missverständnis meinerseits, ich lasse es aber mal so stehn.
Was den AÜ betrifft, wenn da primärseitig kein Widerstand zu messen ist, dann wird er wohl in die ewigen Jagtgründe gegangen sein.
Ich geh mal davon aus das der Spulenträger noch aus Pappe ist, bei der neueren Generation sind die aus Kuststoff und da kann man dann schnell an der Deformierung erkennen das mal zuviel Stom geflossen sein muss. Mir ist es auch schon untergekommen das ein Ausgangsübertrager nach der Revison noch ne halbe Stunde funktioniert hat und dann mit einem krächts verabschiedet hat. Man kann davon ausgehn das durch den Bauteilwechsel die Spannungen sich wieder im Normbereich eingestellt haben, die zuvor um 20% niedriger lagen und der AÜ schon einen Schaden hatte und ihm das nun den Rest gegeben hat. Ich kann mal meinen Fundus durchkramen und schaun ob da noch was passendes dabei ist
Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle, tote Fische schwimmen mit dem Strom!
Gruß "Plastik" Franz
Gruß "Plastik" Franz