Es ist in der Tat nicht nötig für diese Änderungen Leiterplatten anfertigen zu lassen.
Die gedruckte Leiterplatte an und für sich war mal dazu ausgedacht worden industrielle Serienproduktion wirtschaftlich rentabel und mit hoher Wiederkehrgenauigkeit zu ermöglichen.
Das lohnt für private Bastleien nur selten.
Den Bauelementen genügenden Halt unt Kontakt geben auch billigere Verfahren, Lochrasterplatten, Lötstützpunkte auf Pertinax, Lötleisten usw. was sich vor der Druckleiterplatte schon alles bewährt hat.
Fertigt man komplette Module selber dann reicht es auch Lochrasterplatten zu nehmen, das taten wir damals auch bevor wir dann selbst hergestellte Druchleiterplatten verwendeten.
Auf diesen Platten, egal ob Lochraster oder professionell aussehendes Modul kann man die paar Bauteile noch mit einplanen.
Generell tendiere ich aber dazu das Gesamtsystem original zu belassen, wenn überhaupt dann kleinere Änderungen der Zeitkonstanten zu versuchen, und lieber die sich zeigenden Regelprobleme an den Wurzel zu packen, wie schon mehrfach erwähnt also die Störeinflüsse zu eliminieren. 1:2 Kompander sind nunmal in sich empfindlich und sie sind wie praktisch jede Technik nicht von sich aus in der Lage zu bewerten - also Stör- von Nutzsignalen zu diskriminieren.
Wenn Kompressor und Expander direkt aneinander gekoppelt - ohne das Tonträgergerät dazwischen - einwandfrei arbeiten dann ist bewiesen das die Schaltungen selber nicht die Probleme verursachen.
Der Kompander kann natürlich selber auch Probleme machen, dann ist die Ursache auf dem Weg erkennbar. Man muß dann halt danach suchen was sich außerhalb der Spezifikation bewegt, oft werden es aus dem Ruder gelaufene Bauteile sein.
Aussagekräftig ist das natürlich nur für unverbaute originalgetreu wie vorgesehene Kompander, oder für eine Kombination die abgeändert wurde aber in sich schlüssig arbeitet.
Die gedruckte Leiterplatte an und für sich war mal dazu ausgedacht worden industrielle Serienproduktion wirtschaftlich rentabel und mit hoher Wiederkehrgenauigkeit zu ermöglichen.
Das lohnt für private Bastleien nur selten.
Den Bauelementen genügenden Halt unt Kontakt geben auch billigere Verfahren, Lochrasterplatten, Lötstützpunkte auf Pertinax, Lötleisten usw. was sich vor der Druckleiterplatte schon alles bewährt hat.
Fertigt man komplette Module selber dann reicht es auch Lochrasterplatten zu nehmen, das taten wir damals auch bevor wir dann selbst hergestellte Druchleiterplatten verwendeten.
Auf diesen Platten, egal ob Lochraster oder professionell aussehendes Modul kann man die paar Bauteile noch mit einplanen.
Generell tendiere ich aber dazu das Gesamtsystem original zu belassen, wenn überhaupt dann kleinere Änderungen der Zeitkonstanten zu versuchen, und lieber die sich zeigenden Regelprobleme an den Wurzel zu packen, wie schon mehrfach erwähnt also die Störeinflüsse zu eliminieren. 1:2 Kompander sind nunmal in sich empfindlich und sie sind wie praktisch jede Technik nicht von sich aus in der Lage zu bewerten - also Stör- von Nutzsignalen zu diskriminieren.
Wenn Kompressor und Expander direkt aneinander gekoppelt - ohne das Tonträgergerät dazwischen - einwandfrei arbeiten dann ist bewiesen das die Schaltungen selber nicht die Probleme verursachen.
Der Kompander kann natürlich selber auch Probleme machen, dann ist die Ursache auf dem Weg erkennbar. Man muß dann halt danach suchen was sich außerhalb der Spezifikation bewegt, oft werden es aus dem Ruder gelaufene Bauteile sein.
Aussagekräftig ist das natürlich nur für unverbaute originalgetreu wie vorgesehene Kompander, oder für eine Kombination die abgeändert wurde aber in sich schlüssig arbeitet.
Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
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