Stimmt, Achim, das war mir auch schon aufgefallen.
Fernostprodukte sind nicht selten für den europäischen Markt mal ebenso hingefrickelt.
Aber nun ist je kundgetan wie man sich glatt machen kann, gucken ob die Leiterbahnen schlüssig laufen und dann den Widerstand bestücken oder wie ich weiter oben schon schrubbte, einen Schutzkondensator .047/+100/275(2k) einsetzen anstelle des zwar elektrisch passenden aber unbedämpften widerstandslosen X-Kondensators.
Das für neuzeitliche Elektronik auch das alles nicht mehr ausreicht muß man - und sei es nur der Vollständigkeit halber - auch erwähnen, sonst geht man im Dunst von LTE, Handy, Sparlampen Störungen gnadenlos unter. Die Funkstörungs-Verbote sind auch nicht mehr das was sie früher mal waren, die geheiligte FTZ, die wie eine Monstranz vor jedem Gerät zu Fuß herzutragen war ist heute wohl der Spaßgesellschaft zum Opfer gefallen.
Wichtig ist auch der richtige Ablaufplan der Steuerung.
Erst muß der Netzschalter einschalten und erst wenn alle Impulse abgeklungen sind darf der Kurzschließer für die NF sich öffnen. Das muß auch noch klappen wenn ein eiliger Benutzer den Tonarm per Hand von der Stütze reißt und flott auf die Platte bewegt.
In dem Zusammenhang fällt mir ein das manche Plattenspieler-Netzschalter durch Umgebungsfett oder sonstwie die Trägheit förderliche Prozesse unnötig langsam von einem in den anderen Zustand kippen oder gar durch fehlerhafte Funkenlöschung über Jahre hinweg Krater gebildet haben die sie kleben lassen.
Fernostprodukte sind nicht selten für den europäischen Markt mal ebenso hingefrickelt.
Aber nun ist je kundgetan wie man sich glatt machen kann, gucken ob die Leiterbahnen schlüssig laufen und dann den Widerstand bestücken oder wie ich weiter oben schon schrubbte, einen Schutzkondensator .047/+100/275(2k) einsetzen anstelle des zwar elektrisch passenden aber unbedämpften widerstandslosen X-Kondensators.
Das für neuzeitliche Elektronik auch das alles nicht mehr ausreicht muß man - und sei es nur der Vollständigkeit halber - auch erwähnen, sonst geht man im Dunst von LTE, Handy, Sparlampen Störungen gnadenlos unter. Die Funkstörungs-Verbote sind auch nicht mehr das was sie früher mal waren, die geheiligte FTZ, die wie eine Monstranz vor jedem Gerät zu Fuß herzutragen war ist heute wohl der Spaßgesellschaft zum Opfer gefallen.
Wichtig ist auch der richtige Ablaufplan der Steuerung.
Erst muß der Netzschalter einschalten und erst wenn alle Impulse abgeklungen sind darf der Kurzschließer für die NF sich öffnen. Das muß auch noch klappen wenn ein eiliger Benutzer den Tonarm per Hand von der Stütze reißt und flott auf die Platte bewegt.
In dem Zusammenhang fällt mir ein das manche Plattenspieler-Netzschalter durch Umgebungsfett oder sonstwie die Trägheit förderliche Prozesse unnötig langsam von einem in den anderen Zustand kippen oder gar durch fehlerhafte Funkenlöschung über Jahre hinweg Krater gebildet haben die sie kleben lassen.
Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
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