Ganz abgesehen davon, dass es auf der Oberseite so gut wie nichts zu löten gibt, bekommt man nur so das absolute Feingefühl für saubere Lötungen - kalte Lötstellen gehören der Vergangenheit an !

Gruß, Dieter

Durch den direkten galvanischen Hautkontakt ist das Mädel gut geerdet, daher können keine statischen Aufladungen entstehen, welche die C-Mos Bauteile gefährden könnten. Und vor allem besteht keinerlei Anlass zur Besorgnis, dank der getönten Schutzbrille; sie ist das anerkannt wichtigste Zubehör beim Löten. Wahrscheinlich wichtiger als Zinn, von dem erstaunlicherweise auf dem Bild keine Spur zu entdecken ist.

Das wichtigste habt Ihr vergessen! Die Bluse ist 1A gebügelt!

Gruss,
Reinhard

Ich habe das Bild noch mal genauer angeschaut: Die Dame macht kalte Lötstellen .

Habe herzlich gelacht, auch über eure Kommentare!

Nicht so lustig: Da kann man mal sehen, welchen Bockmist uns Bildagenturen täglich servieren. Das Schlimme ist: Man merkt es ja nur, wenn man selber Ahnung von der Materie hat, so wie wir in diesem Fall mit dem Lötkolben. In anderen Fällen fressen wir unwidersprochen dem Quatsch auf Bildern, einfach weil wir es nicht besser wissen. Es lebe die Verblödung?

Na ja, genug geunkt. Sowas hat's ja schon immer gegeben. Lachen wir drüber.

Gruß
Stefan

Was mit Frauen passiert, die den Lötkolben nicht richtig anfassen, wissen wir ja schließlich:

Hier besser ????

So isses gut.

Gruss,
Reinhard