Schauinsland T705

      Hallo Ingmar,

      da liegt definitiv ein Fehler in der Regelung vor. Die Regelspannung ist ja konstsnt wie feestgenagelt.
      die Ursache muss gefunden werden. Ich schaue mir später die Schaltung an, dann können wir weiter messen.

      Wenn Du beim R415 5M gemessen hast, ist das zwar ein gutes Zeichen, sagt aber nicht sicher aus, dass er siesen Wert auch unter Betriebsbedingungen bei 200V zeigt. Test durch Ersatz - meinetwegen auch durch 5x1M in Serie ist bei diesen alten Hochohmwiderständen immer sicherer.
      Achim
      Hallo Achim,


      ich habe zwar leider keine fünf 1 MOhm Widerstände herumliegen, dafür aber den vorhandenen geprüft. Ich habe ihn an 226 Volt Wechselspannung (effektiv) gehängt und einen Strom von 44 Mikroampere (ebenfalls effektiv) gemessen. Somit scheint der Widerstand auch unter Last zu funktionieren. Außerdem habe ich auch alle Röhren noch einmal herausgezogen und gesteckt um sicherzustellen, dass hier keine Kontaktprobleme auftreten.
      Was ich noch gesehen habe ist, dass an der Oberseite der Tunerbox einige Ferrit ? -Kerne, die wohl ursprünglich mit einer Art Wachs gesichert waren, recht locker sind.

      Grüße, Ingmar
      Hallo Ingmar,

      wie Achim bereits "sagte" liegt der Fehler mit hoher Wahrscheinlichkeit in der getasteten Regelung. Deshalb habe ich die Komponenten zur Regelspannungserzeugung einmal "herausgezogen" damit man die Funktion nachvollziehen kann. Die negative Regelspannung wird aus dem Zeilenrückschlagimpuls (Tastimpuls) gewonnen. Die Röhre PCL84 wird also mit dem Zeilenimpuls aufgetastet (getasteter Gleichrichter) und erzeugt abhängig von dem Gitter-Katodenpotential eine entsprechende negative Spannung, welche zur Regelung des Tuners und der 1.und 2.ZF-Stufe (Rö3, Rö4) herangezogen wird. Die Tunerregelung wir über R415 (5M), begrenzt durch die Diode Rö5, postiv vorgespannt. Damit wird die Tunerregelung "verzögert" - sie setzt also erst bei etwas höheren Einganssignalen ein.

      Zu überprüfen wäre also: Ist der Zeilenrückschlagimpuls vorhanden? Ist C405 intakt? Sind alle auf der Skizze sichtbaren Widerstände in der Umgebung der Taströhre (PCL84) ok? Kommt das Video-Signal (B) an bzw. besteht die Verbindung zur Video-Endröhre? Ist der 2M-Widerstand nach (D) intakt, ist die Verbindung (D) bis zum Schleifer des Kontrastpotis gegeben? Steht die Spannung an pin3 der Taströhre stabil - hat möglicherweise der Schleifer von P401 Kotaktprobleme? Sind alle Elkos, C401, C406 und C407 "heile"?

      Nachtrag: Der ominöse Trimmwiderstand könnte im Bereich R416, R417 eingeschleift sein - möglicherweise konnte hier noch eine Feineinstellung des Regelverhaltens vorgenommen werden. Um genaueres zu sagen könntest du versuchen das Trimmpoti schaltungstechnisch einzuordnen d.h. es im Schaltbild einzeichnen.
      Dateien
      Freundliche Grüsse, sagnix

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von „sagnix“ ()

      Hallo "Sagnix",
      vielen Dank für deine Antwort.
      Da ich die Messungen mit meinem Multimeter nicht unbedingt für aussagekräftig halte, habe ich noch einmal mein Oszilloskop herausgekramt.
      Wenn ich an der Stelle Messe, die ich im Schaltplan (im Anhang) markiert habe, erhalte ich folgendes Bild (auch im Anhang), wobei ein vertikales Kästchen 50 Volt entspricht. Das müsste dann doch der Zeilenrückschlagimpuls sein.

      Grüße, Ingmar
      Dateien
      Hallo Ingmar,

      der auf dem Oszi angezeigte Austastimpuls sieht soweit gut aus. Er sollte an dieser Stelle keine Gleichspannungskomponente enthalten; aritmetischer Mittelwert = 0! Nun geht aus dem Bild die Einstellung des Oszis nicht eindeutig hervor: Steht die 0-Linie exakt auf null? Betriebsart DC? Wenn beides der Fall ist vermute ich eine positive Komponente im Oszillogramm da die Fläche oberhalb der Nullinie größer als die unter der Nullinie erscheint. Falls der Mittelwert nicht -0- ist, könnte C405 schadhaft sein.

      In deinen Beschreibungen ist kaum von einem Rauschen ohne Antennensignal die Rede: Vielleicht mangelt es doch irgendwo an Verstärkung. Nachdem Achim den ZF-Verstärker spannungsmäßig weitgehend "abgeleuchtet" hat, könnte es noch sein, dass die Kaskodenstufe Rö1 an pin2 nicht die passende Spannung erhält -Spannungsteiler R107, R108. Sie sollte etwa 1/2 "+3" betragen. Wenn du bei geschlossenem Tuner diesen Punkt nicht erreichen kannst, könntest du die Spannung bei gezogener Röhre (Rö1) - Gerät eingeschaltet - von oben in der Fassung messen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass +3 jetzt etwas höher als bei regulärem Betrieb ausfällt, also auch messen. -Du könntest auch alternativ -diesmal Gerät ausgeschaltet- eine Widerstandsmessung, ausgehend von Rö1, pin2 nach GND und nach +3 durchführen um die beiden 300k - Widerstände zu testen. - Wobei die erste Methode aussagekräftiger ist, weil einige Widerstände erst bei höheren Spannungen ihre Macken zeigen.
      Falls auch diese Messungen zu keinem Ergebnis führen, müssen wir uns endgültig mit der Tastregelung befassen und an deren Fehler „herantasten“.

      Nachtrag: Der Ausfall der Kaskodensufe würde auch erklären, weshalb du ein Bildsignal bei Berühren des Schaltkontaktes im Tuner beobachten konntest. Soweit ich das schaltungsmäßig nachvollziehen kann, müsste an diesem Kontakt die Anode von Rö1 (pin1) liegen. Somit hast du dann, unter Umgehung derVorstufe, das HF-Signal in die Mischstufe „einvagabundiert“. --Na dann schaun wir mal...(ins Land).
      Dateien
      Freundliche Grüsse, sagnix

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von „sagnix“ ()

      Hallo,
      vielen Dank für die große Unterstützung! Am Montag, wenn ich wieder daheim bin, werde ich die entsprechenden Bauteile überprüfen und mich dann melden. C405 scheint jedenfalls in Ordnung zu sein (Kapazität passend und Widerstand gegen unendlich gemessen).

      Ein Problem ist allerdings, dass jetzt auch das Helligkeitspoti defekt ist (kratzt und Bild lässt sich nicht mehr dunkler einstellen). Ich werde mir also auch mit den Potis noch etwas einfallen lassen müssen.

      Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!

      Grüße, Ingmar
      Hallo,

      ich kam gestern leider nicht mehr dazu, habe aber heute einige Dinge ausprobiert:

      R401 und R402 sind beide in Ordnung.
      An Pin 3 der PCL84 liegen stabile 69 Volt an.
      Zwischen B (also dem 80 kOhm Widerstand) und Pin 6 der PCL84 sind 19 Ohm messbar (zwischen Pin 1 und 2 des silbernen Kästchens).
      Die Verbindung zwischen D und dem Kontrastpoti ist in Ordnung.
      C406 (neu) und C407 sind in Ordnung.
      Der Spannungsteiler R107 R108 scheint in Ordnung zu sein.
      Mit gezogener PCC88 messe ich an Pin 2 150V von 300V. Mit ihr und in Betrieb 111V von 222V, wobei die 111 Volt ohne Videosignal leicht abfallen.
      An Pin 1 der PCL84 erhalte ich folgende Signale (Bilder im Anhang, Oszilloskop in gleicher Einstellung einmal ohne und einmal mit Videosignal).
      Das nachträglich eingebaute Poti hat einen Bereich bis 500kOhm und liegt an der im Schaltplan (Anhang) markierter Stelle.

      Außerdem habe ich das Kontrastpoti zerlegt und gereinigt, sodass es jetzt wieder leichtgängig ist - beim Helligkeitspoti, reichte etwas Kontaktspräy aus (hätte auch nicht gewusst, wie ich das öffnen soll, zumal es vernietet ist.


      Grüße, Ingmar
      Dateien
      • Ohne Video.jpg

        (202,57 kB, 10 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • Mit Video.jpg

        (187,54 kB, 10 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • Poti Einordnung.JPG

        (62,81 kB, 15 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Hallo Ingmar,

      schade, dass jetzt die Idee mit dem Tuner verworfen wurde. Jetzt ist der Focus endgültig auf die Regelspannung zu richten. Bevor wir jetzt weitere komplizierte Gedankengänge in Gang setzen, wäre es sinnvoll der Anode (pin2) der Taströhre eine externe Regelspannung zuzuführen. Dazu sollte der Rücklaufimpuls mittels einseitigem Ablöten von C405 stillgelegt werden.

      Nun kann man an die Anode eine einstellbare negative Spannung anlegen, welche von 0...ca. -18V einstellbar sein sollte. Dazu kann man ein stab. Niederspannungs-Netzgerät oder zwei in Reihe geschaltete 9V Blocks verwenden. Über die beiden Blocks (18V) sollte man ein 10k bis 50k Poti legen und den Schleifer an pin2 der Taströhre - der Minuspol dieser Spannungsquelle an GND. Siehe angefügte Skizze. Jetzt hast du die Möglichkeit bei angelegtem "Antennensignal" die Regelspannung von Hand auf optimale Bildwiedergabe einstellen. So dieser Test erfolgreich verläuft ist der Fehler gezielt in der Regelspannungserzeugung zu suchen.

      Andernfalls wird es dann eng, was heissen soll, dass dann trotz allen bisherigen Vermutungen und Messungen ein Fehler im Signalweg -Tuner, ZF, Videogleichrichter, Video-Endstufe- vorliegt.
      Dateien
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Hallo,

      ich habe die Sache mit einem externen Netzteil eben ausprobiert. Je größter die (negative) Spannung eingestellt ist, desto heller und kontrastreicher wird das Bild. Zudem wird dann auch das akustische Brummen deutlich leiser. Das Bild läuft jedoch weiterhin durch und lässt sich auch nicht mit dem Vertikal-Poti einfangen.

      Grüße, Ingmar
      Hallo Ingmar,

      dann sieht es so aus als würde das Gerät soweit arbeiten. Wir können jetzt einmal bei optimalem Bild schaun wie die Oszillogramme in der Video-Endstufe aussehen und auch die Signale welche zur Taströhre führen. Hast du denn schon einmal probeweise die PCL84 ausgetauscht? Übrigens kannst du die Regelspannung zunächst auf optimales Bild einstellen - die Regelungsautomatik ist vorerst bei konstantem Eingangssignal, wie es bei Einspeisung aus deinem Modulator der Fall ist, nicht gefordert.

      Mit dem Bildlauf, das kann man jetzt auch verfolgen. Läuft das Bild denn nur in einer Richtung durch oder lässt es sich der Bilddurchlauf mit dem Poti in beide Richtungen verändern?? Kannst du es auch mit dem Vertikalfrequenz-Grobeinsteller P501 nicht zum Stillstand bringen?
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Hallo Sagnix,

      das Bild läuft immer nur in einer Richtung durch - am langsamsten dann, wenn das Vertikalpoti in Rechtsstellung ist. Wenn man dieses Poti zu weit nach links dreht, läuft das Bild zunächst immer schneller durch und beginnt dann, zu flimmern bzw. wird undeutlich.
      Durch drehen am Horizontallpoti (an der Vorderseite des Geräts, habe jetzt nicht nachverfolgt, welches Poti das genau ist), verwischt das Bild sowohl bei rechts wie auch bei Linksanschlag des Potis - dazwischen lässt es sich recht gut einstellen - es gibt hierbei auch einen Einfluss auf das vertikale Durchlaufen - das Bild kann jedoch nicht zum Stillstand gebracht werden.
      Die PCL84 habe ich bisher nicht ausgetauscht.
      Optimales Bild war, meiner Einschätzung nach, bei der Höchsten Spannung gegeben.

      Grüße, Ingmar
      Hallo nochmal,

      ich habe jetzt (nachdem ich es gefunden habe) mit P501 das Bild zum Stillstand bekommen. (Video von VHS-Spieler über VHF-Modulator)
      Es zittert zwar und ist nicht besonders scharf, aber gut erkennbar.
      Alle Einstellungen sind aber sehr empfindlich - wenn man leicht an "horizontal" oder "vertikal" oder auch an Kontrast dreht, läuft das Bild weg oder verschwimmt.

      Grüße, Ingmar
      Dateien
      • Videosignal.jpg

        (360,88 kB, 23 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Nun, so sieht es schon recht gut aus. Man erkennt leicht ausgefranste Zeilen. Lässt sich dies nicht mit der Regelspannung ausgleichen bzw. beeinflussen? Das gezeigte Bild deutet auf eine labile Synchronisation hin. Hast du denn bereits die Kondensatoren im Amplitudensieb überprüft, besonders C402?

      Wie sieht das Video-Signal zum Beispiel an der Katode der Bildröhre aus - sind da die Syncronimpulse unverformt? Sie dürfen nicht gestaucht sein, man muss sie so wie auf dem im SB gezeigten Oszillogramm klar erkennen. Welche Wirkung kannst du hier durch Verändern der Regelspannung erkennen?
      Freundliche Grüsse, sagnix
      C402 hatte ich bisher nicht getauscht, da dieser scheinbar bereits getauscht wurde (ein roter Eroid-Kondensator war verbaut). Ich habe ihn jetzt dennoch ersetzt (630 Volt Spannungsfestigkeit müssten hier doch reichen, oder? Vorher ware nämlich 1000V verbaut, hatte ich aber nicht vorrätig).
      Falls dies etwas verändert hat, dann nur geringfügig.
      Ein Bild vom Spannungsverlauf an der Katode der Bildröhre mit Videosignal hänge ich an.

      Grüße, Ingmar
      Dateien
      Hallo,


      an sich fände ich es sehr hilfreich, wenn ich wüsste, mit welchen Reglern man den Fernseher wie genau einstellen sollte. Ein Manual dazu konnte ich aber bisher nicht finden. Dinge wie Kontrast, vertikal, horizontal... sind mir klar.
      Aber z.B. am Oszillator für den Zeilentrafo ist eine Spule mit variablem Kern. Dieser war zunächst fast vollständig herausgedreht. Im Zuge meiner ersten Arbeiten am Fernseher, hatte ich diesen weiter hinein gedreht (bevor ich wusste, dass die fehlende Hochspannung an der falschen Diode liegt). Woran ist nun aber z.B. festzustellen, wo die richtige Position ist (bzw, ist das am Bild festzumachen, oder muss einfach die Zeilenfrequenz gemessen werden?)
      Auch die Linearität muss ich noch einstellen.


      Außerdem würde mich interessieren, ob es normal ist, dass (wie bisher) die einzelnen Zeilen mit Abständen dazwischen liegen, sodass das Bild recht streifig wirkt (ist ja auch schon ohne Signal so).


      Grüße, Ingmar
      Ich nochmal:

      Ich habe für den T704 einen Plan gefunden, auf dem einige Potis mit Bezeichnung eingezeichnet sind. Damit habe ich es hin bekommen, die Linearität einigermaßen gut einzustellen und habe außerdem den Fokus etwas unschärfer gestellt, sodass man die einzelnen Linien nicht mehr allzu stark erkennen kann. In dieser Einstellung ist das Zittern nur noch leicht am oberen Rand des Bildes zu erkennen.
      Das Brummen in Ton habe ich zwar nicht ganz weg bekommen, soll aber angeblich ja "normal" sein und ist, wenn das Audiosignal stark genug ist (,sodass man die Lautstärke nicht allzu hoch einstellen muss), nicht störend.
      Jetzt wäre ich theoretisch soweit zufrieden - die Frage ist nur: was wäre im Idealfall von diesem Fernseher überhaupt zu erwarten, oder ist das schon nah dran?

      Grüße, Ingmar
      Dateien
      • Film.jpg

        (236,36 kB, 24 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Hallo Ingmar,

      also das Video-Signal sieht schon einmal recht gut aus; die Syncronimpulse sind klar ausgebildet selbst der Farb-Burst ist gut zu erkennen. Bei intaktem Amplitudensieb und Ablenkgeneratoren sollten sich keine Syncronprobleme ergeben.

      Die Beurteilung des Bildes ist anhand eines Fotos nicht ganz so einfach - die Zeilenstruktur sieht etwas grob aus. Sonst wirkt das Bild kontrastreich, daher ist wohl die Bildröhre auch noch gut in Form.

      Jetzt könnte man sich spasseshalber noch einmal mit der getasteten Regelung beschäftigen - es wäre denkbar, dass das Triodensystem der PCL84 keine Reaktion zeigt. Man sollte sie probehalber einmal ersetzen. Wirklich notwendig ist die Regelung jedoch nicht, weil dein Eingangssignal konstant ist - das sagte ich aber bereits.

      Trotzdem ist man natürlich daran interessiert das Gerät in einen Zustand mit seinen kompletten ursprünglichen Funktionen zu versetzen.
      Freundliche Grüsse, sagnix

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „sagnix“ ()

      Hallo Sagnix,

      Synchronisationsprobleme habe ich, seit ich an der groben Vertikal-Einstellung gedreht habe, nicht mehr. Die Geometrie habe ich mithilfe des Potis "Linearität obere Kante" (in Kombination mit der eigentlichen linearität) auch recht gut einstellen können.
      Ja, das mit der groben Zeilenstruktur dachte ich mir auch. Denkst du auch, dass es die richtige Lösung ist, das mit Hilfe des Fokus zu "lösen" oder hast du eine andere Idee?

      Klar wäre es schön, die getastete Regelung in einwandfreien Zustand zu versetzen. Wie könnte ich denn deren Funktion jetzt weiter überprüfen? Wäre es zunächst sinnvoll, die PCL84 zu ersetzen (habe keinen Ersatz da, da ich ja sonst keine Fernseher restauriere), oder kann man das auch in der Schaltung prüfen?

      Grüße, Ingmar