Hallo Reinhard,
es freut mich sehr, dass Dich das Ergebnis überzeugt! Mit der Reparatur und Revision des Chassis bin ich auch sehr zufrieden.
Beachtlich auch, dass gerade mal ein einziger Elko unbrauchbar war, alle anderen noch 100% auf Sollwert lagen. Die Tantalelkos wurden nur vorsichtshalber ersetzt, um Folgeschäden vorzubeugen.
Eigentlich spekuliere ich jetzt auf den Jogi-Elko-Bewahrungsorden für dieses Gerät
Die Qualität der Bauteile ist hier außerordentlich hoch, was sich beim RT100a schon gezeigt hatte. Und immerhin reden wir hier von den späten 60er Jahren, also Bauteilen, die rund 50 Jahre alt sind!
Nun steht der Komplettierung des Gerätes und dem abschließenden Zusammenbau nicht mehr viel im Wege.
Das Holzgehäuse ist in einwandfreiem Zustand, es wurde inzwischen gereinigt und mehrfach mit "Poliboy" Möbelpflege aufgefrischt.
Bei der Vorderfront hatte sich die Aluminiumfront von ihrem Kuststoffträger gelöst. Sie ist wieder flächig verklebt worden und einbaufertig.
Die Rückwand ist aus schwarz (eloxiertem?) Aluminium gefertigt und musste nur gereinigt werden.
In den Seiten der Holzgehäuseschale sind großflächige starke Metallwinkel eingeklebt und verschraubt, die das Chassisim Gehäuse halten. Der verwendete Kleber ist jeweils durch 2 Löcher gequollen und hat sich auf den Seitenteilen des Chassis verteilt. Er war offenbar aggressiv und hat die Zinkschicht zerfressen:
Alle anderen vernickelten Chassisbleche sehen aus wie neu.
Das ist das einzige, was mich derzeit vom Zusammenbau abhält. Vielleicht lasse ich diese 4 Teile und die etwas mitgenommene Bodenplatte nächste Woche neu vernickeln.
es freut mich sehr, dass Dich das Ergebnis überzeugt! Mit der Reparatur und Revision des Chassis bin ich auch sehr zufrieden.
Beachtlich auch, dass gerade mal ein einziger Elko unbrauchbar war, alle anderen noch 100% auf Sollwert lagen. Die Tantalelkos wurden nur vorsichtshalber ersetzt, um Folgeschäden vorzubeugen.
Eigentlich spekuliere ich jetzt auf den Jogi-Elko-Bewahrungsorden für dieses Gerät
Die Qualität der Bauteile ist hier außerordentlich hoch, was sich beim RT100a schon gezeigt hatte. Und immerhin reden wir hier von den späten 60er Jahren, also Bauteilen, die rund 50 Jahre alt sind!
Nun steht der Komplettierung des Gerätes und dem abschließenden Zusammenbau nicht mehr viel im Wege.
Das Holzgehäuse ist in einwandfreiem Zustand, es wurde inzwischen gereinigt und mehrfach mit "Poliboy" Möbelpflege aufgefrischt.
Bei der Vorderfront hatte sich die Aluminiumfront von ihrem Kuststoffträger gelöst. Sie ist wieder flächig verklebt worden und einbaufertig.
Die Rückwand ist aus schwarz (eloxiertem?) Aluminium gefertigt und musste nur gereinigt werden.
In den Seiten der Holzgehäuseschale sind großflächige starke Metallwinkel eingeklebt und verschraubt, die das Chassisim Gehäuse halten. Der verwendete Kleber ist jeweils durch 2 Löcher gequollen und hat sich auf den Seitenteilen des Chassis verteilt. Er war offenbar aggressiv und hat die Zinkschicht zerfressen:
Alle anderen vernickelten Chassisbleche sehen aus wie neu.
Das ist das einzige, was mich derzeit vom Zusammenbau abhält. Vielleicht lasse ich diese 4 Teile und die etwas mitgenommene Bodenplatte nächste Woche neu vernickeln.
Achim
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