Ich habe ein Freiburg Autmatic 14 und ein Meersburg Automatic 6-3D die beide die selbste Krankheit haben :
In der UKW Stufe kommt kein Signal draus.
KW-MW-LW Empfang sind ok.
Beide haben eine normale Anodengleichspannung auf Rö101 :
Meersburg : ca 153-155 V
Freiburg : ca 106 V
Die Anodengleichspannung auf Rö102, andererseits, ist viel zu hoch : ca 241-242 V
Damit scheint es mir dass Rö102 nicht schwingt...
Auf der Meersburg habe ich das Folgende versucht:
Siehe Bild.
Aufs Oszilloskop gab es ein schönes sinusformiges Signal mit Periode ca 10,8 ns (i.e. 92,6 MHz).
Bei Änderung der Abstimmfrequenz der Meersburg verminderte sich schnell die Amplitude.
Das Gleiche bei Änderung der Messsender Frequenz.
Ungefär den selbsten Verlaub gemessen an Messpunkt "T" in Schaltplan der UKW Stufe.
Mit einer Sendfrequenz von ca 92,10 MHz gab es 2 Maximalwerte:
Damit scheint es mir die erste Stufe arbeitet minder oder mehr.
Wass könnte noch fehlen (an der zweiten Stufe eventuell) ?
Gibt es etwas typisches mit den EC92 Röhren ?
Heute habe ich noch ein zusätzliches Experiment ausgeführt:
1) An obenste FM Antennenbüchse : 99,15 MHz mit 400 Hz FM moduliert
2) Via ein klemmender Metallzylinder (alte Röhrenkühlbüchse) habe ich ein 109,87 MHz Kontinusignal eingespeist auf Rö102.
Selbstverständlich muss man dafür sorgen dass der Metallzylinder auf keinen Fall die Röhrenfassung berührt.
3) Wie vorher habe ich das Oszilloskop kapazitiv angekuppelt auf die Anode des Rö101
==> über den ganzen FM Bereich ist ein schwacher 400 Hz Signal zu hören am Lautsprecher, jedoch nimmt die Lautstärke zu je nach die Abstimmung höher gedreht wird, und erreicht ein Maximum bei ca 100,2 MHz auf dem Skalar.
So sieht es aus wie der Rö102 nicht schwingen will, aber waran das liegen kann, weiss ich leider nicht...
Tipps und Vorschläge sind Herzlich willkommen.
Paul
In der UKW Stufe kommt kein Signal draus.
KW-MW-LW Empfang sind ok.
Beide haben eine normale Anodengleichspannung auf Rö101 :
Meersburg : ca 153-155 V
Freiburg : ca 106 V
Die Anodengleichspannung auf Rö102, andererseits, ist viel zu hoch : ca 241-242 V
Damit scheint es mir dass Rö102 nicht schwingt...
Auf der Meersburg habe ich das Folgende versucht:
- An obenste FM-Büchse ein CW signal eingespeist von 92,10 MHz, bei maximalem Output Level des Generators.
- An die Verbindung zwischen Anode und Spule habe ich ein isolierter Krokodillklemme mit Bananbüchse gesteckt, mit darein den Koaxialkabel kapazitiv eingekuppelt.
Siehe Bild.
Aufs Oszilloskop gab es ein schönes sinusformiges Signal mit Periode ca 10,8 ns (i.e. 92,6 MHz).
Bei Änderung der Abstimmfrequenz der Meersburg verminderte sich schnell die Amplitude.
Das Gleiche bei Änderung der Messsender Frequenz.
Ungefär den selbsten Verlaub gemessen an Messpunkt "T" in Schaltplan der UKW Stufe.
Mit einer Sendfrequenz von ca 92,10 MHz gab es 2 Maximalwerte:
- bei 90,5 MHz auf Skalar (stärkste : ca 500 mV ss)
- bei 93,2 MHz auf Skalar (ca 400 mV ss)
- Bei geringer als 89 MHz sowie bei höher als 95 MHz war das Signal minimal
Damit scheint es mir die erste Stufe arbeitet minder oder mehr.
Wass könnte noch fehlen (an der zweiten Stufe eventuell) ?
Gibt es etwas typisches mit den EC92 Röhren ?
Heute habe ich noch ein zusätzliches Experiment ausgeführt:
1) An obenste FM Antennenbüchse : 99,15 MHz mit 400 Hz FM moduliert
2) Via ein klemmender Metallzylinder (alte Röhrenkühlbüchse) habe ich ein 109,87 MHz Kontinusignal eingespeist auf Rö102.
Selbstverständlich muss man dafür sorgen dass der Metallzylinder auf keinen Fall die Röhrenfassung berührt.
3) Wie vorher habe ich das Oszilloskop kapazitiv angekuppelt auf die Anode des Rö101
==> über den ganzen FM Bereich ist ein schwacher 400 Hz Signal zu hören am Lautsprecher, jedoch nimmt die Lautstärke zu je nach die Abstimmung höher gedreht wird, und erreicht ein Maximum bei ca 100,2 MHz auf dem Skalar.
So sieht es aus wie der Rö102 nicht schwingen will, aber waran das liegen kann, weiss ich leider nicht...
Tipps und Vorschläge sind Herzlich willkommen.
Paul
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