Jogi schrieb:
Es fehlt halt die Systematik.
Da kann man in jedem zweiten Beitrag darauf hinweisen endlich mal das Netzteil zu separieren und abgetrennt zu testen und lauffähig zu machen... egal, hier ein Löterchen und dort ein Koppelkondensatörchen, mal alles was blau ist, mal alles was ? ist, hier ein Draht und dort ein Lötklumpatsch. Nur bloß nix systematisch einmal richtig durcharbeiten.
Man weiß schon garnicht mehr was wo warum gemacht ist und wo man mit Doppelantworten überquer kommt.
Sowas macht man doch immer gleich, immer nach der selben Systematik, immer zuerst die Betriebsspannungen sicher und zuverlässig bereitstellen, was soll man in den versorgten Stufen schon erreichen können, wenn schon die Nennspannung nicht stimmt, der Betriebsstrom so hoch ist das alles zu wackeln (brummen, schwingen, aussetzen) beginnt usw .
Das stimmt so nicht, das mit dem cleanen des Negtzteiles kommt fünf Beiträger weiter oben, bisher habe ich mich an eure Angaben versucht zu halten. Gerade das mit dem Gleichrichter kam ja nicht von mir, diese Vermutung habe ich nicht gestartet. Davor das letzte war der Test des Kondensators im Ruhezustand.
Es mag sein dass ich den systematischen Ablauf nicht kenne wie Ihr ihn machen würdet, aber wüsste ich darum dann würde ich hier nicht schreiben und fragen.