Wer Nachbarn hat, den brauchen maximale Ausgangsleistungen überhaupt nicht mehr zu interessieren, es sei denn er will Zanke und Theater provozieren.
Die DIN Norm meint das es ausreichend ist, wenn ein Stereo-Verstärker 2x8 Watt Sinus-Dauerleistung abgeben kann.
Und die DIN hat Recht und sogar noch Reserven berücksichtigt. Wer zuviel Leistung benötigt um gut und gerne zu hören der hat was an den Wascheln. Oder er hat, was garnicht selten vorkiommt, halbtaube LS-Chassis in seinen Boxen. Eine oft verkannte Größe ist bei LS-Kombinationen der Wirkungsgrad.
Die Lautheit einer Anlage entscheidet sich nicht hauptsächlich in der Endstufe sondern in den LS-Chassis.
Die Zimmerlautstärke - von der zuhilfe gerufenen Polizei vor dem Eigenheim oder im Miets-Treppenhaus mit ihren integrierten fleischgezierten Pegelmeßgeräten festgestellt - ist diejenige die man da nicht mehr störend wahrnimmt. Dazu sind bei einem Breitband-LS so ungefähr 0,5 Watt Dauerleistung erforderlich.
Egal ob 25 oder 25000 Watt ist all das an normal empfindlichen LS viel zu viel um damit durchzukommen.
Röhrenradios mit 2,5W oder Transistor-Plattenspieler mit 2x1,5 Watt haben so schon langlebige Kindereien zwischen Nchbarn hervorgerufen.
Die hoch bejahten tollen Baßreserven sind auch im Bereich der Fabel einzuordnen. Man kann den Baßsteller am Verstärker nur soweit aufdrehen bis die Sicken wegfliegen, dazu benötigt man keine 5W Sinusleistung, man muß nur das Sprektrum passend unpassend zur statistisch vorberechneten Verteilung die man in Konsumer-LS einspeist einschätzen und schon sind die LS putt. Und wenn auf der Suppenschüssel mit dem Durchmesser einer Satellitenantenne auch 200W draufsteht dauert die Umwandlung in Elektroschrott nur ein paar Sekunden.
Meine Plurale bspw. lassen mit einer Ansteuerung von weniger als 5W den Kitt aus den Fenstern fliegen, die normal gekauften, kleinen Regal-LS mit hohem Wirkungsgrad und Transmissionline sind dann auch schon nicht mehr lange zu ertragen.
Man sollte einige heilige Kühe also mal schlachten.
Folgendes ist Humbug (manche nennen es HighEnd oder so ähnlich):
- Leistungen über 2x20W in einer Mietwohnung oder Reihenhaus bei wirklich guten, weil wirkungsgradstarken LS.
- Frequenzgänge bis über 20kHz.
- Baßsteller mit Beschriftung +20dB (die Zahlenjongleure können mal ausrechnen was los ist wenn der bis 100W lieferfähige tolle Verstärker dann bei Vollast +20dB hinzufügen soll, wo soll das alles herkommen, Hauskernkraftwerk?)
- Subfrequenzen bei 20Hz wenn die Bude drei mal drei Meter mißt? Eine Sinus-Vollwelle kommt dann im Reihenhaus vom fünften Nachbarn zu Boden oder was? Untere Eckfrequenz von 60Hz reicht in den heute üblichen Karnickelställchen-Wohnmaschinen und behindert gleichzeitig ganz gut die Ausbildung von Brummen aufgrund anderer Fehler.
Ich kann gut verstehen das Timo gerne soviel wie möglich original belassen will.
Bei mir wird die Bastelwut auch nicht an den alltagstauglichen Geräten abgelassen, und wenn es mal knallen sollte, kann man noch genug basteln.
Alles was elektronische Bauelemente angeht ist reparabel oder erstzbar, schlimmer als Bauelemente sind diese unsäglichen Plastepimpel und Häkchen verschiedener Unterhaltungsgeräte die spröde werden (das haben alle Kunststoffe so an sich weshalb deren Lebenserwartung innert medizinischen Geräten auch exakt anzugeben ist und der garantierte Wert erschreckend niedrig ist, nach zwei Jahren werden solche Geräte mit weichen, laufruhigen Zahnrädchen bspw. als betriebsunsicher im med. Umfeld ausgemustert oder dem Werksservice überstellt) und die tollsten Maschinen zu Totalschrott verwandeln, ohne das man dazu die Geräte extra quälen hätte müssen.
Die DIN Norm meint das es ausreichend ist, wenn ein Stereo-Verstärker 2x8 Watt Sinus-Dauerleistung abgeben kann.
Und die DIN hat Recht und sogar noch Reserven berücksichtigt. Wer zuviel Leistung benötigt um gut und gerne zu hören der hat was an den Wascheln. Oder er hat, was garnicht selten vorkiommt, halbtaube LS-Chassis in seinen Boxen. Eine oft verkannte Größe ist bei LS-Kombinationen der Wirkungsgrad.
Die Lautheit einer Anlage entscheidet sich nicht hauptsächlich in der Endstufe sondern in den LS-Chassis.
Die Zimmerlautstärke - von der zuhilfe gerufenen Polizei vor dem Eigenheim oder im Miets-Treppenhaus mit ihren integrierten fleischgezierten Pegelmeßgeräten festgestellt - ist diejenige die man da nicht mehr störend wahrnimmt. Dazu sind bei einem Breitband-LS so ungefähr 0,5 Watt Dauerleistung erforderlich.
Egal ob 25 oder 25000 Watt ist all das an normal empfindlichen LS viel zu viel um damit durchzukommen.
Röhrenradios mit 2,5W oder Transistor-Plattenspieler mit 2x1,5 Watt haben so schon langlebige Kindereien zwischen Nchbarn hervorgerufen.
Die hoch bejahten tollen Baßreserven sind auch im Bereich der Fabel einzuordnen. Man kann den Baßsteller am Verstärker nur soweit aufdrehen bis die Sicken wegfliegen, dazu benötigt man keine 5W Sinusleistung, man muß nur das Sprektrum passend unpassend zur statistisch vorberechneten Verteilung die man in Konsumer-LS einspeist einschätzen und schon sind die LS putt. Und wenn auf der Suppenschüssel mit dem Durchmesser einer Satellitenantenne auch 200W draufsteht dauert die Umwandlung in Elektroschrott nur ein paar Sekunden.
Meine Plurale bspw. lassen mit einer Ansteuerung von weniger als 5W den Kitt aus den Fenstern fliegen, die normal gekauften, kleinen Regal-LS mit hohem Wirkungsgrad und Transmissionline sind dann auch schon nicht mehr lange zu ertragen.
Man sollte einige heilige Kühe also mal schlachten.
Folgendes ist Humbug (manche nennen es HighEnd oder so ähnlich):
- Leistungen über 2x20W in einer Mietwohnung oder Reihenhaus bei wirklich guten, weil wirkungsgradstarken LS.
- Frequenzgänge bis über 20kHz.
- Baßsteller mit Beschriftung +20dB (die Zahlenjongleure können mal ausrechnen was los ist wenn der bis 100W lieferfähige tolle Verstärker dann bei Vollast +20dB hinzufügen soll, wo soll das alles herkommen, Hauskernkraftwerk?)
- Subfrequenzen bei 20Hz wenn die Bude drei mal drei Meter mißt? Eine Sinus-Vollwelle kommt dann im Reihenhaus vom fünften Nachbarn zu Boden oder was? Untere Eckfrequenz von 60Hz reicht in den heute üblichen Karnickelställchen-Wohnmaschinen und behindert gleichzeitig ganz gut die Ausbildung von Brummen aufgrund anderer Fehler.
Ich kann gut verstehen das Timo gerne soviel wie möglich original belassen will.
Bei mir wird die Bastelwut auch nicht an den alltagstauglichen Geräten abgelassen, und wenn es mal knallen sollte, kann man noch genug basteln.
Alles was elektronische Bauelemente angeht ist reparabel oder erstzbar, schlimmer als Bauelemente sind diese unsäglichen Plastepimpel und Häkchen verschiedener Unterhaltungsgeräte die spröde werden (das haben alle Kunststoffe so an sich weshalb deren Lebenserwartung innert medizinischen Geräten auch exakt anzugeben ist und der garantierte Wert erschreckend niedrig ist, nach zwei Jahren werden solche Geräte mit weichen, laufruhigen Zahnrädchen bspw. als betriebsunsicher im med. Umfeld ausgemustert oder dem Werksservice überstellt) und die tollsten Maschinen zu Totalschrott verwandeln, ohne das man dazu die Geräte extra quälen hätte müssen.
Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
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