Zusatz Anmerkungen zum Thema Anpassung von Eintaktendstufen

      Zusatz Anmerkungen zum Thema Anpassung von Eintaktendstufen

      Hallo Freunde der SABA –Radios

      Nachdem die Forenleitung mit Andreas, den Text zur Anpassung begrüßt hat, richtigerweise aber auch gesagt hat, das zum Verstehen dieser Fragen auch etwas an Vorwissen notwendig ist oder empfohlen wird. In vielen Foren ist das ein Hemmnis sowas zu schreiben, liefert es doch keine Lösung , nur den Weg zu dieser.
      Das hat mich ermutigt, hier noch drei einschlägige Texte zu laden.

      Einmal Jahre nach dem artikel „Anpassung“ von mir gemessene Z-Verläufe von 3 Lautspechern.

      Dazu eine Erklärung warum es eine passende oder welche Induktivität der Ausgangstrafo haben sollte, um nicht allzu stark in die Berechnung der notwendigen Primärimpedanz des Ausgangstrafo einzugehen die der AÜ haben muss. Auserdem bestimmt die Induktivität bei den Tiefen <150Hz die Anpassung und damit die Ausgangsleistung. Allgemein gilt Fu (untere Grenze der Wiedergabe) bei –3dB Spannung = –6db oder 50% der Leistung bei 1000Hz .Die Ausgangsdaten dazu, stammen ebenfalls von anerkannten Fachleuten.

      Was noch dazu passt , ein Artikel der schon im vorherigen Forum zu lesen war.Das Märchen um die Anodenverlustleistung (Abb.3 im Text ) in Ruhe und bei der Abgabe von Wirkleistung am Lspr.Das gilt auch für das Netzteil. Wenn der Katodensstrom der SE –Endstufe immer 100% beträgt, wird weder die Röhre noch das Netzteil unterschiedlich belastet egal ob mit oder ohne Austeuerung der Endröhre. Oder eine „EL12 ohne Index “ im Radio, kann mit einer EL12/375 maximiert werden, was die Ausgangsleistung bei Eintaktschaltungen (SE) angeht. Hans M. Knoll alias <decoder>
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