Vorgeplänkel (muß nur der harte Kern lesen und nur wenn er will)
Kurze Pauschalaussage: Die können es nicht und haben aus den Fehlern nie gelernt - wie bei allen Pauschalaussagen ist es der Sache innewohnend das jeder bei genügend umständlicher Suche die einzige, oder auch mehrere, Ausnahme(n) findet, weil es offenbar unwahrscheinlich reizt eine Pauschalaussage zu widerlegen.
Aber ich fleddere nicht, ich habe mir über viele Jahre, unzählige und schon wieder vergessene Geräte, Unmengen an Erfahrungen, mangels unendlichem Speicherplatz im Kopf - der noch dazu für Wichtigeres als solche Kinkerlitzchen dienen muß - zu so gut wie jedem Aspekt aus jedem für mich überhaupt interessanten Gebiet eine Quintessens über alles (über alle vorgenannte Erfahrungen) sozusagen als Ein-Satz-Erkenntnis gelegt. Das reicht für gewöhnlich aus um mit solchen Dingen umzugehen.
Ich sehe es auch nicht als erstrebenswert an, wegen minimalen Ausnahmen daran etwas zu quittieren oder gar alles in Frage zu stellen. ewährt hat sich dieses Prinzip mein gesamtes Leben hindurch und nicht nur in der Technik.
Ich muß nicht erst durch Einbruch in mein Haus mehrfach und jedesmal neu lernen das Einbruch Sch... ist und Einbrecher Blödmänner sind, oder?
Also bitte alles nicht immer so bierernst sehen, über alles betrachtet kommt keine einzige solche Sache aus Vor-Urteil sondern alle aus unzähligen Nach-Urteilen, die als Summe diese Quintessenz ergaben.
Btw. hat FIAT es auch noch nie geschafft ein Auto zu bauen, nur immer krampig-krause Fortbewegungsinstrumente, obwohl es einmal einen in Deutschland gebauten "Neckar" gab und der ganz leidlich gelungen war.
Btw. habe ich mal vor vielleicht 35 Jahren einen Verstärker auf dem Tisch gehabt der war den Japs offensichtlich für die Zielgruppe zu teuer anzufertigen, darum ließen sie ihn von den Koreanern anfertigen. Alle üblichen Japs-Fehler fehlten darin
- es gab eine vernünftig wirkende Loudness in merhreren Stufen fein anpaßbar
-ein mehrfach angezapftes Poti (komisch das Koreaner sowas bauen können und Japse nur ihren Alps-Schrott - diese Billigen die jeder von uns kennt, nicht die Leitplastikpotis - mit einem simplen Zapf)
- die Endstufen waren kein Blendwerk sondern konnten mehr als angegeben, 120W Nennleistung je Kanal standen 180W gemessener Leistung gegenüber
- sie wurden aus kübelgroßen Transistoren und bottichgroßen Stützkondensatoren gespeist
- um unter Last Impedanzschwankungen abzupuffern wurden 100W-Leistungswiderstände verwendet, LS-Gruppenschalter konnten also unter Volllast geschaltet werden genau wie Betriebsarten - Mono-Stereo-2xStereo-3d-Quadro usw.
- auch wenn man nach der DIN gemessen hat und nicht nach der huldigend milden JIS kam man auf konkurrenzfähige Werte zu detuschen Entwicklungen.
- es gab einen gut geschirmten Riesen-Netztrafo in ihm der den Kunden bei einem Transport meinen ließ das der Verstärker am Regal angenagelt wäre.
- einzig der S/N Abstand bei voller Vorverstärkung (war in mehreren Abstufungen über mehrere Baustufen hinweg wählbar ) am Phono-Magnet Eingang bei unter 1µV Empfindlichkeit (wann nochmal verwendet man diese Einstellung und dreht dann noch alle Ventile auf Fluten? selten? nie?) ließ zu wünschen über, da eine Siebstufe nicht üppig genug bemessen war, bzw. man dort besser einen separaten Linearregler oder zumindest einen Gyrator verwendet hätte.
//
Hauptaussage
Die Japaner, ich bleibe im Pauschalen, haben vor allen Dingen dieses nicht verstanden (Loudness):
Es geht überhaupt nicht sinnvoll und fein abgestuft mit einem 50-Pfennig Alps Tandem-Poti das nur einen einzigen Abgriff oben in der Mitte, also bei ca. 2...3/10 je nach Widerstands-Kurvenverlauf hat. Dieses bedeutet "(fast) immer Loudness" auch wenn man schon laut hört.
Es ist keine "gehörrichtige Lautstärkekorrektur" die die entsprechende Kurvenschar gehörig korrigiert, wenn man die Höhen (fast) so stark anhebt wie die Subbässe, die Höhen hebt man dezent und den Tiefbässen nacheilend sanft an. Ab ungefähr der beginnenden Zimmer-Lautstärke muß man sie garnicht mehr anheben. Ich habe sogar schon Japse gesehen die hoben nur die Höhen an und nichtmal die Tiefen, weil das so schön simpel ohne angezapftes Poti geht.
Wenn ich Loudness einbaue (ganz aus dem Signalweg wegschaltbar natürlich), dann bei Halbleiterverstärkern mit zwei Anzapfpunkten, bei ca.3...5/10 Widerstand - also wenn die Zimmer-Lautstärke wirklich also solche zu benennen ist blendet die Loudness sich bis zur Original-Lautstärke hin ganz aus. Die Höhen sind nacheilend und wenig angehoben, die Anhebung der Höhen verschwindet auch als erste wieder.
Ich verwende dazu lineare Vierfach-Potis, vor und nach den Steuerstufen wird damit auf immer einheitliche Pegelverhältnisse im Steuerverstärker abgezielt, so kann man den Abstand zwischen Grundgeräusch und Verzerrungsbeginn immer oprimal voll ausnutzen.
Den Potis wird dann zuerst eine annähernd logaritmische Kennlinie mit langem Einsatz am Anfang aufgezwungen, also im unteren Bereich eher schon eine exponentielle. So hat man lange Bahnlängen die man luxuriös zu ganz feinen Einstellungen (wichtig besponders für Kopfhörerbetrieb) nutzen kann.
In der Röhrenzeit verwendete ich noch einen Anzapf mehr, der bei ca 7/10 Widerstand der Bahn die Höhen absenkte und die Tiefbässe leicht im Zaum hielt. So ein rechteckig mit k3 dahinscheppernder Röhrenverstärker ist bei dann ballernden Tiefbässen und krächzenden Höhen nämlich auch kein Hörvergnügen mehr.
Tja, ingenieursmäßig ist das alles kein Hexenwerk, einige Hersteller zeigen das deutlich auf (Grundig, Telefunken, von den Großen jetzt nur), SABA macht leider mal so und mal so, waren wohl immer verschiedene Leute mit verschiedenem Rezept im Labor unterwegs.
Kurze Pauschalaussage: Die können es nicht und haben aus den Fehlern nie gelernt - wie bei allen Pauschalaussagen ist es der Sache innewohnend das jeder bei genügend umständlicher Suche die einzige, oder auch mehrere, Ausnahme(n) findet, weil es offenbar unwahrscheinlich reizt eine Pauschalaussage zu widerlegen.
Aber ich fleddere nicht, ich habe mir über viele Jahre, unzählige und schon wieder vergessene Geräte, Unmengen an Erfahrungen, mangels unendlichem Speicherplatz im Kopf - der noch dazu für Wichtigeres als solche Kinkerlitzchen dienen muß - zu so gut wie jedem Aspekt aus jedem für mich überhaupt interessanten Gebiet eine Quintessens über alles (über alle vorgenannte Erfahrungen) sozusagen als Ein-Satz-Erkenntnis gelegt. Das reicht für gewöhnlich aus um mit solchen Dingen umzugehen.
Ich sehe es auch nicht als erstrebenswert an, wegen minimalen Ausnahmen daran etwas zu quittieren oder gar alles in Frage zu stellen. ewährt hat sich dieses Prinzip mein gesamtes Leben hindurch und nicht nur in der Technik.
Ich muß nicht erst durch Einbruch in mein Haus mehrfach und jedesmal neu lernen das Einbruch Sch... ist und Einbrecher Blödmänner sind, oder?
Also bitte alles nicht immer so bierernst sehen, über alles betrachtet kommt keine einzige solche Sache aus Vor-Urteil sondern alle aus unzähligen Nach-Urteilen, die als Summe diese Quintessenz ergaben.
Btw. hat FIAT es auch noch nie geschafft ein Auto zu bauen, nur immer krampig-krause Fortbewegungsinstrumente, obwohl es einmal einen in Deutschland gebauten "Neckar" gab und der ganz leidlich gelungen war.
Btw. habe ich mal vor vielleicht 35 Jahren einen Verstärker auf dem Tisch gehabt der war den Japs offensichtlich für die Zielgruppe zu teuer anzufertigen, darum ließen sie ihn von den Koreanern anfertigen. Alle üblichen Japs-Fehler fehlten darin
- es gab eine vernünftig wirkende Loudness in merhreren Stufen fein anpaßbar
-ein mehrfach angezapftes Poti (komisch das Koreaner sowas bauen können und Japse nur ihren Alps-Schrott - diese Billigen die jeder von uns kennt, nicht die Leitplastikpotis - mit einem simplen Zapf)
- die Endstufen waren kein Blendwerk sondern konnten mehr als angegeben, 120W Nennleistung je Kanal standen 180W gemessener Leistung gegenüber
- sie wurden aus kübelgroßen Transistoren und bottichgroßen Stützkondensatoren gespeist
- um unter Last Impedanzschwankungen abzupuffern wurden 100W-Leistungswiderstände verwendet, LS-Gruppenschalter konnten also unter Volllast geschaltet werden genau wie Betriebsarten - Mono-Stereo-2xStereo-3d-Quadro usw.
- auch wenn man nach der DIN gemessen hat und nicht nach der huldigend milden JIS kam man auf konkurrenzfähige Werte zu detuschen Entwicklungen.
- es gab einen gut geschirmten Riesen-Netztrafo in ihm der den Kunden bei einem Transport meinen ließ das der Verstärker am Regal angenagelt wäre.
- einzig der S/N Abstand bei voller Vorverstärkung (war in mehreren Abstufungen über mehrere Baustufen hinweg wählbar ) am Phono-Magnet Eingang bei unter 1µV Empfindlichkeit (wann nochmal verwendet man diese Einstellung und dreht dann noch alle Ventile auf Fluten? selten? nie?) ließ zu wünschen über, da eine Siebstufe nicht üppig genug bemessen war, bzw. man dort besser einen separaten Linearregler oder zumindest einen Gyrator verwendet hätte.
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Hauptaussage
Die Japaner, ich bleibe im Pauschalen, haben vor allen Dingen dieses nicht verstanden (Loudness):
Es geht überhaupt nicht sinnvoll und fein abgestuft mit einem 50-Pfennig Alps Tandem-Poti das nur einen einzigen Abgriff oben in der Mitte, also bei ca. 2...3/10 je nach Widerstands-Kurvenverlauf hat. Dieses bedeutet "(fast) immer Loudness" auch wenn man schon laut hört.
Es ist keine "gehörrichtige Lautstärkekorrektur" die die entsprechende Kurvenschar gehörig korrigiert, wenn man die Höhen (fast) so stark anhebt wie die Subbässe, die Höhen hebt man dezent und den Tiefbässen nacheilend sanft an. Ab ungefähr der beginnenden Zimmer-Lautstärke muß man sie garnicht mehr anheben. Ich habe sogar schon Japse gesehen die hoben nur die Höhen an und nichtmal die Tiefen, weil das so schön simpel ohne angezapftes Poti geht.
Wenn ich Loudness einbaue (ganz aus dem Signalweg wegschaltbar natürlich), dann bei Halbleiterverstärkern mit zwei Anzapfpunkten, bei ca.3...5/10 Widerstand - also wenn die Zimmer-Lautstärke wirklich also solche zu benennen ist blendet die Loudness sich bis zur Original-Lautstärke hin ganz aus. Die Höhen sind nacheilend und wenig angehoben, die Anhebung der Höhen verschwindet auch als erste wieder.
Ich verwende dazu lineare Vierfach-Potis, vor und nach den Steuerstufen wird damit auf immer einheitliche Pegelverhältnisse im Steuerverstärker abgezielt, so kann man den Abstand zwischen Grundgeräusch und Verzerrungsbeginn immer oprimal voll ausnutzen.
Den Potis wird dann zuerst eine annähernd logaritmische Kennlinie mit langem Einsatz am Anfang aufgezwungen, also im unteren Bereich eher schon eine exponentielle. So hat man lange Bahnlängen die man luxuriös zu ganz feinen Einstellungen (wichtig besponders für Kopfhörerbetrieb) nutzen kann.
In der Röhrenzeit verwendete ich noch einen Anzapf mehr, der bei ca 7/10 Widerstand der Bahn die Höhen absenkte und die Tiefbässe leicht im Zaum hielt. So ein rechteckig mit k3 dahinscheppernder Röhrenverstärker ist bei dann ballernden Tiefbässen und krächzenden Höhen nämlich auch kein Hörvergnügen mehr.
Tja, ingenieursmäßig ist das alles kein Hexenwerk, einige Hersteller zeigen das deutlich auf (Grundig, Telefunken, von den Großen jetzt nur), SABA macht leider mal so und mal so, waren wohl immer verschiedene Leute mit verschiedenem Rezept im Labor unterwegs.
Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Jogi“ ()