Ich mag das ganze Problem nicht.
Obwohl durch meine Hände kaum zählbare Gerätschaften gingen habe ich es auch nie gehabt.
Von SOT-25 handhabte ich sicher Abermillionen, in NF und HF, nicht einmal gab es damit ein Problem.
Heutige Altgeräte beinhalten sie, meine Ersatzteilmagazine beherbergen noch so einige, das Problem verschont mich vollständig und macht freiwillig einen Bogen um mich.
Was für mich als einzig wirklich (handgreiflich) faßbar überbleibt ist das zu generalisierende AKAI-Transistor Problem, die sind schon alle Schrott oder gehen bald zu Dutt, jedes einzelne AKAI-Gerät das ich je als Altgerät in Händen hielt war davon mehr oder weniger gestört.
Zu erledigen ist es so einfach das man sich die Augen reiben könnte, man besorgt die entsprechenden Kleinsignaltypen als Neuware, ersetzt die merkwürdigen kleinen Klohäuschen damit und schon ist alles wieder in Ordnung. Kauft man stattdessen koreanische Neuware, auch in jenem abgeflachten Häuschen, dann existiert das Problem ebenfalls nicht, die Nachahmer können es besser als die einstigen Originalhersteller.
Imho ist die Bondingtechnik besser geworden, mehr ist das imho nicht und war das auch nie und Europa bondete schon damals wesentlich sicherer, wowas gab es nie bei ITT(Intermetal), TFK, Siemens solange es sich um Planar-Epitaxial-Technologie handelt.
(Das heißt nur was es heißt, und nichts anders! Es heißt vor allen Dingen nicht das Hitachi es generell nicht könnte, ganz im Gegenteil wo wäre die japanesische Audiotrechnik damals gewesen ohne die ausgezeichnet rausch- und verzerrungsarmen Audio-OPAMPS für Vorverstärker von Hitachi, zu einer Zeit als man hier noch TBA231 in die Geräte ballerte, die so eben noch laute TA-magn. konnten ohne das es wild rauschte und mehr als 0,3% verzerrte machten die schon -100dB S/N und ,0001% k-ges)
Nachtrag an Achim:
Ferranti baute solche Knieselchen schon ab etwa Beginn der Siebziger, die gingen zu abertausenden durch meine Hände, damals noch so nebenbei für einen Großversand, selber baute ich auch Muster damit auf, da auch Baugruppen nach Elektor geliefert werden konnten und einer gucken mußte ob das so alles seine Ordnung hat. Es gab niemals Probleme mit den "Reiskörnern", später kamen modernere als PBC-Typen mit Schwimmring drum herum und noch später wieder "Reiskörner", alles völlig problemlos. Und ich rede hier von richtigen Mengen nicht von Omas einer alter Dampfnudelmöhre.
Obwohl durch meine Hände kaum zählbare Gerätschaften gingen habe ich es auch nie gehabt.
Von SOT-25 handhabte ich sicher Abermillionen, in NF und HF, nicht einmal gab es damit ein Problem.
Heutige Altgeräte beinhalten sie, meine Ersatzteilmagazine beherbergen noch so einige, das Problem verschont mich vollständig und macht freiwillig einen Bogen um mich.
Was für mich als einzig wirklich (handgreiflich) faßbar überbleibt ist das zu generalisierende AKAI-Transistor Problem, die sind schon alle Schrott oder gehen bald zu Dutt, jedes einzelne AKAI-Gerät das ich je als Altgerät in Händen hielt war davon mehr oder weniger gestört.
Zu erledigen ist es so einfach das man sich die Augen reiben könnte, man besorgt die entsprechenden Kleinsignaltypen als Neuware, ersetzt die merkwürdigen kleinen Klohäuschen damit und schon ist alles wieder in Ordnung. Kauft man stattdessen koreanische Neuware, auch in jenem abgeflachten Häuschen, dann existiert das Problem ebenfalls nicht, die Nachahmer können es besser als die einstigen Originalhersteller.
Imho ist die Bondingtechnik besser geworden, mehr ist das imho nicht und war das auch nie und Europa bondete schon damals wesentlich sicherer, wowas gab es nie bei ITT(Intermetal), TFK, Siemens solange es sich um Planar-Epitaxial-Technologie handelt.
(Das heißt nur was es heißt, und nichts anders! Es heißt vor allen Dingen nicht das Hitachi es generell nicht könnte, ganz im Gegenteil wo wäre die japanesische Audiotrechnik damals gewesen ohne die ausgezeichnet rausch- und verzerrungsarmen Audio-OPAMPS für Vorverstärker von Hitachi, zu einer Zeit als man hier noch TBA231 in die Geräte ballerte, die so eben noch laute TA-magn. konnten ohne das es wild rauschte und mehr als 0,3% verzerrte machten die schon -100dB S/N und ,0001% k-ges)
Nachtrag an Achim:
Ferranti baute solche Knieselchen schon ab etwa Beginn der Siebziger, die gingen zu abertausenden durch meine Hände, damals noch so nebenbei für einen Großversand, selber baute ich auch Muster damit auf, da auch Baugruppen nach Elektor geliefert werden konnten und einer gucken mußte ob das so alles seine Ordnung hat. Es gab niemals Probleme mit den "Reiskörnern", später kamen modernere als PBC-Typen mit Schwimmring drum herum und noch später wieder "Reiskörner", alles völlig problemlos. Und ich rede hier von richtigen Mengen nicht von Omas einer alter Dampfnudelmöhre.
Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jogi“ ()