Ja was sind wir hier doch für unkundige Leute.
Der "Techniker / Funkamateur" weis es doch :
Der erkennt als Einziger, die Phasenlage einer Spule aus dem Schaltbild-
Dort wo ich Stümper, noch offen lassen muste: ist es Mit-oder Gegekopplung (Neutralisation)?
Ist das dort doch klar wie der Empfang auf Mittelwelle bei Nacht.
<decoder>
ZITAT:
Dieser Trimmkondensator stellt in der Tat eine zweite Rückkopplung dar, und zwar für die HF-Vorstufe, damit wird der Eingangskreis etwas entdämpft und somit schmalbandiger gemacht, das hat die Trennschärfe verbessert und es wurde möglich schwache Sender die in der Nähe eines starken lagen besser und störungsfreier zu empfangen. Die Schaltungen zur Anfangszeit des Rundfunks waren schon recht abenteuerlich aber man versuchte halt mit der damaligen Technik so viel wie möglich raus zu holen. Über Einsparung bei den Kosten hat man sich in dieser Zeit noch nicht viel Gedanken gemacht.
Und weiter:
Da wir ja leider in Deutschland keine Mittel und Langwellensender mehr haben wirst Du mit diesem schönen, alten Gerät leider erst nach Einbruch der Dunkelheit Empfang haben, dann wenn die Sonne nicht mehr auf die Dämpfungsschicht in der Ionosphäre scheint und die Wellen zur F-Schicht durchdringen und von dort reflektiert und zur Erde zurück geworfen werden.
Einer weis eventuell, dass der gesuchte Timmer auf dem Drehko sitzen kann. (Dort sind sie doch fast immer!)
Dort im RBF sitzen eben die SABA Profis und mein Freund Andreas.P, der sogar mich mal was fragt.
<decoder>
Der "Techniker / Funkamateur" weis es doch :
Der erkennt als Einziger, die Phasenlage einer Spule aus dem Schaltbild-
Dort wo ich Stümper, noch offen lassen muste: ist es Mit-oder Gegekopplung (Neutralisation)?
Ist das dort doch klar wie der Empfang auf Mittelwelle bei Nacht.
<decoder>
ZITAT:
Dieser Trimmkondensator stellt in der Tat eine zweite Rückkopplung dar, und zwar für die HF-Vorstufe, damit wird der Eingangskreis etwas entdämpft und somit schmalbandiger gemacht, das hat die Trennschärfe verbessert und es wurde möglich schwache Sender die in der Nähe eines starken lagen besser und störungsfreier zu empfangen. Die Schaltungen zur Anfangszeit des Rundfunks waren schon recht abenteuerlich aber man versuchte halt mit der damaligen Technik so viel wie möglich raus zu holen. Über Einsparung bei den Kosten hat man sich in dieser Zeit noch nicht viel Gedanken gemacht.
Und weiter:
Da wir ja leider in Deutschland keine Mittel und Langwellensender mehr haben wirst Du mit diesem schönen, alten Gerät leider erst nach Einbruch der Dunkelheit Empfang haben, dann wenn die Sonne nicht mehr auf die Dämpfungsschicht in der Ionosphäre scheint und die Wellen zur F-Schicht durchdringen und von dort reflektiert und zur Erde zurück geworfen werden.
Einer weis eventuell, dass der gesuchte Timmer auf dem Drehko sitzen kann. (Dort sind sie doch fast immer!)
Dort im RBF sitzen eben die SABA Profis und mein Freund Andreas.P, der sogar mich mal was fragt.
<decoder>