Elko in Blau

      Hallo ihr Lieben !!

      Kann mir einer sagen was das für Kondensatoren sind ?
      Ob die was taugen, ich hab keine Ahnung ! ?( Hab auch was gelesen im inet - das die für Audio und Video verbaut wurden. Mehr weiss ich nicht.
      Auch gelesen hab ich das die von Vishay , und später von Phillips übernommen worden sind (oder umgekehrt).
      Hab noch eine Hand voll von denen nur mit 22µ 50v, beide sind gleich mit der Angabe 22µ 50v nur unterschied is dicker und dünner.

      Ein Nachtrag ; hab auch noch welche mit 220µ 25v ein dicker Elko Serie BC 036 / PD KO PD
      ..natürlich auch NOS wie die Beiden oben beschrieben





      vielen lieben Dank !!
      Grüße <3 Mia <3

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Nachteule“ ()

      Hallo Mia,

      diese (Philips) Elkos sind nicht so selten, wurden, meine ich, um Ende der 80iger viel verbaut. Diese als NOS (new old stock) kann man bedenkenlos an Stellen einsetzen, wo sie nicht erhöhter Wärme ausgesetzt sind; an allen solchen Positionen kein Problem.

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Das sind hochzuverlässige industrielle Langlebedauer-Elkos der Serie RLL116 (Vishay) bzw. früher Philips 2222-116-69109.
      Entwickelt wurden sie für kommerzielle und militärische Zwecke,
      angewandt auch in der Leistungselektronik,
      in Unterhaltungselektronik auch da wo es besonders drauf ankommt das nichts durchknallt oder brennt,
      man darf sich Schaltungsteile wie Standby u.Ä. vorstellen die unter lebenslanger Dauerspannung stehen.

      Kapazitätsabfall der kleinen Typen (Formfaktor wie Kapazität) die immer etwas heikel sind, weil sie klein sind, auf 0.9c findet erst bei über 100kHz statt.
      Abweichung der Kapazität (bezogen auf 20°/100Hz = 1C) auf 0.9c bzw. 1.1c ist der MIL-Norm entsprechend erst bei -60°C bzw. bei 105°C

      Bei Betrieb mit 105°C haben sie eine useful lifetime (Wert der den turnusgemäßen Tauschzeitpunkt in gewarteten Anlagen angibt) von 2000h, bei 40°C schon bis zu 200.000h.
      Das ist noch lange nicht der Wert der zu erwartenden Lebensdauer.

      Noch nie einen kaputten davon gesehen, wir haben die für den schweren Einsatz in der Industrie verplant.
      In Kopfstationen und Sendebaracken des Militärs sind sie auch zu finden.

      Die Teile machen alles mit wo andere sofort das Deckelchen heben.

      Am NOS Markt gibt es die noch zuhauf zu kaufen, Kleinodien von denen ich mir gewisse (hehehe) Vorräte beiseite gelegt habe.
      Meine liegen seit 35 Jahren spannungslos gelagert und springen "augenblicklich an", der garantierte Leckstrom (IL) nach einer Minute liegt dann bei
      0.006 x Faktor + 3µA
      und fällt bis fünf Minuten auf
      0.001 x Faktor + 3µA
      Die Werte sind also nicht so ganz und gar unbrauchbar, wie es den kleinen gemeinen Dreckselkos (Zitat aus einem anderen Forum) immer wieder von manchen Protagonisten nachgesagt wird.


      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Jogi“ ()

      Jawoll, ich kann auch bestätigen, dass es mit diesem Typ keine zu erwartenden Probleme gibt. Die älteren blauen Philips Elkos mit Schrumpfschlauch, die vor allem Revox viel verbaut hatte, trockneten aus und mussten flächendeckend ersetzt werden, aber diese hier sind prima.

      Besten Gruss,

      Michael

      Nachtrag: die Bildstörungen stellten sich dann doch wohl als eine spezielle Eigenschaft heraus, die mit den Metallbeinchen zusammenhingen, weil man die praktischerweise kurzschlussartig verlöten kann, korrekt ? ;)
      Ich bin anderer Meinung!

      Von der Sorte habe ich schon viele ersetzt.
      Buch geführt habe ich nicht, anfällig scheinen Werte bis 10 µF zu sein.
      Bei mir waren es Philipse, noch nicht Vishay.

      Vor wenigen Wochen habe ich unsere analoge Telefonanlage repariert.
      Noch nichts mit SNT, Netztrafo und mehrere Längsregler.
      Die Anlage hat ca. 20 Jahre auf dem Buckel, also etwa 150.000 Betriebsstunden.
      Alle dieser Sorte mit 10 µF und 50 V waren total platt, eventuell noch ein paar nF messbar.
      Allerdings saßen die in der Nähe der Regler.
      Gleicher Typ, jedoch 47 µF und 25 V, zeigte sich unauffällig.
      Teilweise konnte man beim Messen Alterung sehen, Änderung jedoch harmlos.

      Wie ich schrieb, sind die mir auch schon bei anderen Geräten aufgefallen.
      Da hatte ich nicht selten den Effekt, daß die sich beim Messen wieder formierten.
      Andere blieben aber schräge Eier (Test mit Komponententester Oszi).
      Totalausfälle wie letztens bei der Telefonanlage waren eher selten.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Andreas' Vorbehalt kann ich nachvollziehen, denn ich hatte von dieser Sorte auch schon zahlreiche entfernen müssen, die platt waren bzw. wo bereits der Austritt von (inzwischen getrocknetem) Elektrolyt an der Unterseite sichtbar war. Die waren aber einigem Ripple ausgesetzt oder saßen an Stellen, wo es drumrum wärmer zuging. Deshalb hatte ich ja die Einschränkung gemacht.

      Reinhard
      Endlich erkennen wir die Gründe dafür das die Bundeswehr nicht mehr einsatzfähig ist.
      Das sollten wir sofort der Madamme Bumm-Bumm melden, stillgestanden!
      :thumbsup:

      Außerdem, man darf eben mit einer Telefonanlage nicht zuviele heiße Nummern anrufen, sonst schwitzen die Kondensatoren schon nach 2000h ihren Saft aus und sind fertig.
      8o

      Das Problem das kleine Formfaktoren sowie kleine Kapazitäten bei Elkos mehr Probleme haben als große ist allgemein bekannt.
      Bei "unseren" Telefonanlagen - also Siemens - wurden daher recht große Elkos eingebaut. Und 50V sind auch nicht ausreichend, Siemens verbaute da ganz andere Kaliber. Wenn solche Anlagen gut durchdacht sind dann ist auch berücksichtigt das Überspannungen auch in Schaltungsteile durchdringen können, die nicht direkt am Telefonnetz hängen.

      Bei mir im Keller steht noch so eine ganz kleine Kleinanlage, Abmessungen wie ein BW-Spind, da war noch nie was kaputt, auch als damals der Blitz direkt in die Telefonleitung am Ortsverteiler einschlug und praktisch alle angeschlossenen Geräte vom PC bis zum simplen Post-Telefon nur noch Schrott waren. Zum Glück zahlten damals gute Versicherungen noch anstandslos und ohne weinerliche Theatralik.
      Einzige Überlebende der tabula rasa: Siemens-Telefonanlage und Siemens-Endgerät-Telefon.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Jogi“ ()

      Aha -- eine Gemengelage ... also verstehe ich Euch richtig: Die ältere Version von Philips ist u.U. mit Problemen behaftet, die neuere Version von Vishay eher nicht ? Ich hatte bei dieser Bauform bisher wirklich noch fast keine defekten Exemplare, und ich messe eigentlich inzwischen bei einem neuen Gerät auf dem Tisch alle Elkos, die ich ausbaue, komplett durch. Allerdings hatte ich bislang von diesem Typ auch eher wenige auf dem Tisch. Die in meiner Bastelkiste, die ich soeben nochmal gemessen habe, sind alle einwandfrei, egal ob Philips oder Vishay. Besteht bei diesem Typ u.U. eine erhöhte Empfindlichkeit in warmer Umgebung ?

      Besten Gruss,

      Michael
      Lieber Michael!

      Zumindest ich wollte damit nicht sagen, ob Philips oder Vishay besser ist.
      Die von Vishay sind halt neueren Datums.
      Neue hochwertige Elkos, egal von welchem Hersteller, sind eigentlich immer gut.
      Richtig gute Elkos halten nicht nur Jahre, sondern Jahrzehnte.
      Da natürlich wiederum davon abhängig, wie stark sie (thermisch) belastet werden.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com

      kugel-balu schrieb:

      Aha -- eine Gemengelage ... also verstehe ich Euch richtig: Die ältere Version von Philips ist u.U. mit Problemen behaftet, die neuere Version von Vishay eher nicht ?


      Wo ich gerade wach bin...

      Ich weiß nicht bei wem du das gelesen hast, bei mir nicht.

      Diese Elko-Type ist mir noch nie unangenehm aufgestoßen, nicht der Vishay RLL116, nicht der Philips 2222-116-69109.

      Das man die Schaltung dazu sinnvoll zu dimensionieren hat versteht sich von selbst.
      Dazu gehört auch die Überlegung wie hoch man die Spannungsreserve auslegt und mit welchen zu beaufschlagenden Wechselgrößen man rechnen muß.
      Elkos vertragen bekanntlich nur Bruchteile ihrer DC-Nenn-Spannungsfestigkeit als AC, alles was nicht strichgerade ist ist dabei als AC anzusehen. Transiente, Ripple, Netzbrumm, der "Dreck" auf den Telefonleitungen, alles AC.
      All diese Beaufschlagungen dürfen den Elko auch nicht um mehr als 1V umpolen.

      Aber all das sind bekannte Größen, eine nicht eingehalten > Elko Schrott.
      Entwicklungsarbeit in der Elektronik ist eher was für Leute die ihr Handwerk gelernt haben.
      Offensichtlich gibt es genügend Geräte die sorgfaltsarm konstruiert wurden und wo der Elko, als Bauteil mit natürlichen Grenzen wie alle anderen auch, für Entwicklersünden verantwortlich gemacht werden.
      Dann (Elko-Massentauscher) wird er am Ende dafür in die Schuld genommen, völlig ahnungslos was die zugrundeliegende Fehldimensionierung einer Zeitbombe gleich anrichtet, und wie man das bei einem mit Bedacht durchgeführten notwendigen Tausch am besten ausmerzt.

      Man kann auch Andreas nur beipflichten, es ist heute bei guter Markenware, und natürlich fachgemäßem Einsatz unter Berücksichtigung aller! Grenzwerte und deren Reserven, jeder Hersteller in der Lage brauchbare Elkos parat zu machen.

      Btw. sind auch die Elko-Typen mit blauem Schrumpfschlauch und Aufdruck Valvo oder Philips im Rahmen ihres Entwicklungsziels nicht zu beanstanden. Es muß eben auch andere Typen geben als damals superteure, mil-taugliche, kommerzielle Industrietypen.
      Die heutigen Preise für und das Verramschen in Großgebinden sind marktgemacht und sagen nichts über Qualitäten aus.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Jogi“ ()

      Gut -- also das Fazit: ein guter Elko, in Schaltungen nach den üblichen Kriterien zu prüfen, vor allem, wenn sie schon sehr als sind und evtl. unter ungünstigen Umständen im Einsatz waren. NOS Ware vermutlich völlig unbedenklich.

      Jogi: Kleine blaue Philips im Schrumpfschlauch, stehende Ausführung, sind teilweise sehr kritisch, besonders die kleinen Werte. Ich kann leider keine Angaben dazu machen, ob das einzelne Serien davon betraf, oder nur bestimmte Chargen, aber dieser spezielle Typ was bei Revox viel im Einsatz, und ist Hauptgrund für viele (um nicht zu sagen die meisten) altersbedingten Ausfälle. Davon kann (leider) jeder ein Lied singen, die regelmäßig mit den Rekordern, Bandmaschinen und sonstigen Geräten von Revox zu tun hat. Man findet auch Hinweise auf den einschlägigen Seiten von und zu Revox.

      Bei mir war bisher in JEDEM Gerät von Revox, das ich repariert oder revidiert habe, ein Tausch und kompletter Neuabgleich nötig, und IMMER wegen dieser Elkos. Alle anderen waren "normal" in dem Sinne, dass die meisten noch taten, ab und an mal einer etwas schlapp war, aber niemals total ausgefallen. Anders diese speziellen Elkos: nicht selten Schluss, 0 statt 10 uF, komplett trocken, Gummi rissig -- das volle Programm. Ob damals jemand den Revox-Leuten Fälschungen angedreht hat ? Ich weiss es nicht -- aussehen tun sie normal, und es sind ja Geräte, die eigentlich so alt sind, dass diese Bauteilefälschungen noch keine Rolle gespielt haben.

      Besonders krass war mein B 710 Mk II -- da tat sich fast nix mehr, und nach Austausch nur dieser Elos lief erst einmal alles wieder. Habe trotzdem eine volle Revision gemacht, weil auch andere Dinge (wie Relais etc.) Bedarf zeigten, aber der Effekt der Elkos war heftig. Ich habe sie damals dann alle gemessen -- KEINER war mehr datenkonform, mehr als die Hälfte war komplett hin (wie oben beschrieben). Das Geraet war in optisch gutem Zustand, und wohl auch nicht viel gelaufen (Kopf war noch original und ohne nennenswerte Spuren), daran lag's also nicht. Ich habe derlei schlechte Erfahrungen bisher mit keiner anderen Elkoserie gemacht. Kann mir nicht vorstellen, dass dies ein Ausreisser ist ...

      Besten Gruss,

      Michael
      Hallo Alle !!!

      Vielen Dank für diese Stellung wegen den blauen Elkos der Baureihe "116" .
      Ich hab die neu - also NOS. bei den dünnen Elko wie Eingangs gezeigt handelt es sich um vorkonfektionierte Teile und fertig für die Platienenbestückung.

      Hab ich mal ein Bild, wo der BC - 116 Elko mitwirkt als Ganzes: mal sehn ob der so bleibt.
      Auch die Lötarbeit gerne gesehn.

      Grüße <3 Mia <3

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      Hallo Ihr Lieben!!

      Als nächstes muss will ich die Elkos nochmal ersetzen : am Treiber, Linerar-Verst. Decoder. dort wo es mir wichtig ist.
      Denke mal das diese Elkos beste Wahl dafür ist. ( nicht falsch verstehn, Der 9260 ist komplett gemacht vor 6 jahren so. )

      Elna RFS 10uF 50V

      Nichicon KZ 22uF 50

      Tantalum 22uF, 35V

      Panasonic FC 47uF 63V

      Panasonic FC 100uF 63V

      Nichicon KZ 22uF 100V

      Nichicon FG 4,7µF 50V

      hab ich mal bestellt am 05.12.18 und warte immer noch pfffffff :wacko:

      hier mal paar Eindrücke;

      Grüße <3 Mia <3

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      Hi Mia,

      das sieht alles prima aus -- auch sehr saubere Lötstellen, was wichtig ist. Da liegt bei diesen Geräten nicht selten etwas im Argen ... Der 22 uF auf der Karte für die Abstimmspannung ist OK. Er wird da zwar etwas warm (weil der TCA 530 ja ordentlich heizt), aber bis der nachgibt, wird's dauern. Ich setze an der Stelle 47 ... 68 uF ein, weil das der Elko zur Entkopplung der Versorgungsspannung ist, und daher ruhig etwas größer ausfallen darf. Ist aber unwichtig.
      Die Elkos in Deiner Liste sind alle einwandfrei, davon (sofern erst 6 Jahre alt) wirst Du keinen wechseln müssen ... Beim Tantal-Elko ist Markenware wichtig, weil viele "Billigheimer" nicht lange halten. Aber wo die anderen Elkos alle von guter Qualität sind, wird da auch Markenware drin sein.
      Einige Hinweise zu den Modulen findest Du im Thread über die Revision von Modulen. Alles, was ich da beschrieben habe, hat sich bislang bewährt, ist aber immer als Vorschlag gemeint. Da auch schon neue Trimmer drin sind, kann man nun an die über die Zeit diskutierten Ergänzungen und Verbesserungen nachdenken. Dazu gehören die RL-Kombi im Ausgang zu den Lautsprechern, Sicherungen, Kleinigkeiten wie der zus. Widerstand beim Ruhestrom-Trimmer, diverse Folienkondensatoren (vor allem im Decoder) etc. -- das kennst Du ja sicher alles schon.
      Frohes Schaffen !
      Michael
      p.s.: Deine NT-Karte kam gestern an -- vielen Dank dafür ! Werde die in Kürze revidieren und berichten.
      Hallo Michael !!

      Ja voll,... vor ca 6 jahren is der gemacht worden. Und diese Spule mit Widerstand überbrückt (vorher die Verbindung getrennt) am ausgang an den Ls bzw. Relays ist gemacht. Der rest vom ganzen Gerät ist original gelassen.
      Ausser die Kondensatoren im Sinalweg sind durch Folien ersetzt. Aja die 4 Elkos für Netzteil 3300µF sind durch 4700µF 63v Panasonic snap in ersetzt. die befestigung hab ich durch den 3 Punkt
      Ring vom originalen Elko 3300µ gelöst und an den Anschlüssen der neuen Elkos bei uns in der firma mit Punktschweisser angebracht samt ihren + Anschluss bzw verlängert wegen durchstecken um anzulöten. Darum sitzen die schön wieder so wie sein soll. Die 2 Gleichrichterbrücken sind 5000mA - 7000mA Diotech soweit ich noch weiss.
      Ich hätt das Gerät niemals gemacht, als damals zu Lebzeit meines Vaters -einfach mal die linke Seite ausfiehl und ein Sicherungswiderstand tot war.
      Keiner wollte das reparieren, alle sagten lohnt nicht zu reparieren jajajaj kenn ich scho alles, hab denen was deutliches gesagt, und ging einfach aus den seiner Werkstatt pfföööööö.
      Dann hab ich Google geschaut und plötzlich sah ich das Forum jeeeeeeee. Dann ging es los, hab das Gerät total zerlegt, gereinigt dann alles ,.... damit mein ich ALLES fein säuberlich nachgelötet. Natürlich gings los da gucken im Forum was so alles gemacht werden muss, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

      Gebraucht hab ich ca. 1 Jahr vieleicht noch paar Monate mehr. Egal!! :rolleyes:
      Und jetzt is fertig. Warum ich noch einige Kondensatoren ersetzen will is die,... ich lese zu viel da im Forum und man lernt ja nie aus :whistling:
      Die Kondensatoren am Decoder die axialen will ich auch noch wechseln, zurzeit sind da nur standart Elkos drinne, und die 2 Stk oben links und rechts von den beiden Trimmer durch Nichicon KZ 22uF 50v ersetzen (jetzt sind nur allgemeinanwendungen drinne von Rubycon- oder drinne lassen was meints du?? laut Schaltbild läuft ja da auch das Signal für Audio oder so drüber.)
      Wenn ich die Teile habe ersetz ich die, dann zeig ich Bilder was ich nachträglich gemacht habe.

      Wegen den Tantal- Elkos, die hab ich bei banzaimusic bestellt, keine Ahnung ob das Markenqualliität ist,steht nix dabei was das für eine Marke ist. Eins ist gewiss!!!!! der conrad will einen HORROR- Preis. !!!!! ;(
      SOOO jetzt fällt mir nix mehr ein was ich noch schreiben soll. :)

      p.s. ;@MIchael... supi na endlich kam es an hat ja gedauert,... freue mich schon auf die Bilder.
      noch ein p.s.; ja bin Löterin. Und meine Lötstation ist: Weller WECP - 20 und der Lötkolben MLR-21 mit 25 Watt.denn kaufte ich von unser Firma zu einen super Preis. Mit den löt ich sogar den Rahmen- Print Masse . so jetzt aber genug.

      Eines hab ich noch : die originalen Relays hab ich geöffnet ohne Brüche, und mit Kontakt 61 und Papier Streifen gereingt.


      Viel Spass beim lesen :D
      Grüße <3 Mia <3

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