Hallo Mia, Reinhard u.a.
Die Menschliche Hör Erlebnis ist Subjektiv, jeder von uns Erlebt das hören auch anders, nicht zuletzt weil mit Steigernder Alter die maximale Frequenz den wir erleben können verringert. Daneben ist unseres Gehör nicht nur Frequenz sensitiv, aber auch Lautstarke abhängig. Niedrige Frequenzen erleben wir weniger Intensiv bei niedrige Lautstarke (Fletscher & Munson 1933, Robinson & Dadson 1956). Das ist auch der Grund weil viele Produkt Manager Physiologische Lautstarke Regelungen und ein Loudness Funktion an die Liste der Anforderungen hinzugefugt haben.
Rein Technisch aber sind diese Funktionen auch ziemlich Komplex und leiten zu neue Polen und Nullpunkte mit al deren Phasen Änderungen, Verfärbungen usw. Rein Technisch (Objektiv) stimme ich also völlig mit Reinhard zu, aber weil die hör Erlebnis Subjektiv ist, kann jeder das auch anders erfahren, also gibt es m.e. auch kein gut oder schlecht, also wenn Mia mit Elna Silmic RFS auf bestimmte stellen bessere Ergebnisse erfahrt nehme ich das aus Ihrer Sicht gerne an.
Selber finde ich die Linear Funktion für die Saba Gerate auch bei höhere Lautstarke eher zu flau, weswegen diese bei mir immer ausgeschaltet ist, aber das ist immer ein Kompromiss das für Normales Radio hören für mich Akzeptabel ist, aber bei seriöses hören finde ich bei eingeschalteter Loudness den Bass zu stark und das Mitten zu dunkel weswegen ich auch ein Kompromissloser Eintakt Trioden End Verstärker mit Rohren habe. In den Gesamt Entwickelung und bau Prozess habe ich erfahren das ein Entscheidung die zuerst auf rein Objektive Gründe (also Messwerte) genommen wurde, nach die nächste hör proben so manchmal geändert habe weil die Klang Erlebnisse für mich positive beeinflusst wurde. Das ist also rein Subjektiv, genauso wie Mia es erfahren hat.
Normalerweise kann Mann Subjektive Eindrucke über Delphi auch Objektiv werten, dafür braucht Mann aber ein Panel mit mehrere Mitglieder die jeder für sich jeder z.b. den Klang, Transparenz, Räumlichkeit Qualitativ werten wobei der durchschnitt den Objektive Mittelwert da stellt, wobei das Risiko besteht das es einzelne Personen gibt die den Ermittelten Klangeindruck als unzureichend erfahren.
Die Menschliche Hör Erlebnis ist Subjektiv, jeder von uns Erlebt das hören auch anders, nicht zuletzt weil mit Steigernder Alter die maximale Frequenz den wir erleben können verringert. Daneben ist unseres Gehör nicht nur Frequenz sensitiv, aber auch Lautstarke abhängig. Niedrige Frequenzen erleben wir weniger Intensiv bei niedrige Lautstarke (Fletscher & Munson 1933, Robinson & Dadson 1956). Das ist auch der Grund weil viele Produkt Manager Physiologische Lautstarke Regelungen und ein Loudness Funktion an die Liste der Anforderungen hinzugefugt haben.
Rein Technisch aber sind diese Funktionen auch ziemlich Komplex und leiten zu neue Polen und Nullpunkte mit al deren Phasen Änderungen, Verfärbungen usw. Rein Technisch (Objektiv) stimme ich also völlig mit Reinhard zu, aber weil die hör Erlebnis Subjektiv ist, kann jeder das auch anders erfahren, also gibt es m.e. auch kein gut oder schlecht, also wenn Mia mit Elna Silmic RFS auf bestimmte stellen bessere Ergebnisse erfahrt nehme ich das aus Ihrer Sicht gerne an.
Selber finde ich die Linear Funktion für die Saba Gerate auch bei höhere Lautstarke eher zu flau, weswegen diese bei mir immer ausgeschaltet ist, aber das ist immer ein Kompromiss das für Normales Radio hören für mich Akzeptabel ist, aber bei seriöses hören finde ich bei eingeschalteter Loudness den Bass zu stark und das Mitten zu dunkel weswegen ich auch ein Kompromissloser Eintakt Trioden End Verstärker mit Rohren habe. In den Gesamt Entwickelung und bau Prozess habe ich erfahren das ein Entscheidung die zuerst auf rein Objektive Gründe (also Messwerte) genommen wurde, nach die nächste hör proben so manchmal geändert habe weil die Klang Erlebnisse für mich positive beeinflusst wurde. Das ist also rein Subjektiv, genauso wie Mia es erfahren hat.
Normalerweise kann Mann Subjektive Eindrucke über Delphi auch Objektiv werten, dafür braucht Mann aber ein Panel mit mehrere Mitglieder die jeder für sich jeder z.b. den Klang, Transparenz, Räumlichkeit Qualitativ werten wobei der durchschnitt den Objektive Mittelwert da stellt, wobei das Risiko besteht das es einzelne Personen gibt die den Ermittelten Klangeindruck als unzureichend erfahren.
Raymond
Carpe Diem
Carpe Diem
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „alpinab10biturbo“ ()