Noch eine Beobachtung wollte ich ergänzen.
Bei allen neuen/NOS weinroten ROE EK und auch bei allen verbauten, die noch gut und rissfrei sind, ist die Vergussmasse im Boden gleichmässig hellgelb. Wenn Ihr Euch aber die gerissenen mit ausgetretenem Elektrolyt daraufhin anseht, werdet Ihr feststellen, dass sich bei einem grossen Teil die Vergussmasse ins Bräunliche verfärbt hat.
Wie wir an den aufgesägten Exemplaren sehen konnten, steht die gelbe Vergussmasse aber gar nicht mit dem eigentlichen Elko-Innenraum (mit dem Wickel und Elektrolyt) in Kontakt, sondern wird durch die fest im Becher sitzende, schwarze Grundplatte, die als löttemperaturfeste Halterung der Elektrodenanschlüsse/Lötstifte dient, abgetrennt. Deshalb kann man annehmen, dass die bräunliche Verfärbung bei den defekten Elkos von einer erhöhten Wärmebelastung herrührt, die im Elko selbst entstanden ist. Sonst gibt es ja keinen Grund für die Verfärbung.
Reinhard
Bei allen neuen/NOS weinroten ROE EK und auch bei allen verbauten, die noch gut und rissfrei sind, ist die Vergussmasse im Boden gleichmässig hellgelb. Wenn Ihr Euch aber die gerissenen mit ausgetretenem Elektrolyt daraufhin anseht, werdet Ihr feststellen, dass sich bei einem grossen Teil die Vergussmasse ins Bräunliche verfärbt hat.
Wie wir an den aufgesägten Exemplaren sehen konnten, steht die gelbe Vergussmasse aber gar nicht mit dem eigentlichen Elko-Innenraum (mit dem Wickel und Elektrolyt) in Kontakt, sondern wird durch die fest im Becher sitzende, schwarze Grundplatte, die als löttemperaturfeste Halterung der Elektrodenanschlüsse/Lötstifte dient, abgetrennt. Deshalb kann man annehmen, dass die bräunliche Verfärbung bei den defekten Elkos von einer erhöhten Wärmebelastung herrührt, die im Elko selbst entstanden ist. Sonst gibt es ja keinen Grund für die Verfärbung.
Reinhard