Defekter 8080 G

      Vielen Dank für die Hinweise, man lernt ja immer dazu, wenn man hier eine Frage stellt.

      Ich muss sagen Reinhard hatte vollkommen recht, der eine Lautsprecher stand vor einem Glasfenster, das hat tatsächlich denk Klang nicht unwesentlich verändert, beim wechseln der Lautsprecherausgänge war es dann mit dem anderen Kanal gleicht, das passt also.

      Zwei kleine Problem ist mir noch aufgefallen, wenn man den Receiver einschaltet und schon gleich an der Lautstärke regelt dann kracht es kurz sehr laut auf, wenn man es nach einigen Sekunden macht aber nicht. Ein leises Restknistern beim Regeln bleibt auch später noch bestehen, aber nicht störend. Ist das bauartbedingt? Tantals und Elkos sind restlos ausgetauscht auf der Reglerplatte beider Kanäle. Kann das am Regler selbst liegen? Es stört nicht wesentlich, kenne das Phänomen auch noch von meinem anderen 8080 F.

      Bei längerem Betrieb hört man im rechten Kanal ab und zu pump und Knistergeräusche, geht dann auch wieder vorbei. Problem in UKW aber auch in Band mit externer Audioquelle. Woran könnte das noch liegen?


      Viele Grüße
      David

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      Hallo David,

      die noch zu erneuernden Kondensatoren bei dem Fehler sind - wie ich schon vorher geschrieben hatte - C418 und C718. Die sitzen nicht auf der Reglerplatte.
      Sie sind hier:



      Zu Pump- und Knistergeräusch: Wahrscheinlich noch weitere defekte Kondensatoren (im Erdgeschoss - unter der Stereodekoderplatte).


      Gruss,
      Reinhard

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      oldiefan schrieb:

      In den beiden Fällen, die ich untersucht habe, war die Amplitude eines Sinus-Testsignals von der Bandeingangsbuchse bis zum Eingang des Balancereglers (direkt vor dem Eingang der Treiberstufe) bei beiden Kanälen praktisch gleich. Der Unterschied trat beim Balanceregler auf.


      Klarzeichner schrieb:

      Hallo Reinhard und David,
      der Fehler KANN in den Balance/Ls-Potis liegen, muss aber bei weitem nicht. Jede Stufe kann durch zu geringe Verstärkung glänzen. Zu finden durch Einspeisen eines Signals auf beiden Kanälen und vergleichendes Verfolgen. VG Stefan



      Hallo Stefan,
      das heisst nichts anderes, als dass ich den Pegel Stufe für Stufe durchgemessen habe und erst am Ausgang des Balance-Potis der Unterschied auftrat. Dein Rat ist richtig - genauso hatte ich es ja gemacht.

      Gruss,
      Reinhard

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      Hallo Reinhard,

      C418 und C718 liegen bei mir aber nicht an der Stelle sondern ein gutes Stück weiter links. Ich hatte beide ersetzt mit neuen 4,7 uF 100 V Elkos. Habe allerdings noch 2 vergessene Elkos auf der Treiberplatte entdeckt, die C784 und C484 (25uF-6V). Kann das auch an denen liegen? Die würde ich dann noch schnell tauschen.

      Viele Grüße
      David
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        323,99 kB, 2.000×1.500, 16 mal angesehen
      Hallo David,

      Du hast recht, mea culpa!
      Ich war auf C461/C761 fixiert. Die spielen eine Rolle, wenn der Balanceregler knistert/kracht.

      C784 und C484 (25uF-6V) - was das pumpende Geräusch angeht - ja, möglich. Alle kleinen, liegenden (axialen) Elkos auf der Treiberplatte sind grundsätzlich zu erneuern, die 25µF gehören auch dazu. Zu ersetzen durch 22µF. Spannungsfestigkeit soll hier aber nicht mehr als 25V sein, da sonst die Fähigkeit zur ausreichenden re-Formierung der Anodisierung leidet. denn in der Schaltung liegt dort nur eine sehr kleine Potentialdifferenz von nur etwa 1,6V an. In solchen Fällen sind Spannungsfestigkeiten von 50V oder mehr nicht geraten.

      Gruß
      Reinhard
      Hallo Reinhard,

      Habe die 25uF 6V Elkos mit 27uF 25 V ersetzt, das müsste dann ja noch passen oder, 25 uF scheint ja eine recht schwer erhältliche Kapazität zu sein. Leider hat der austausch das Pumpen und knistern im rechten Kanal nicht behoben. Es tritt auch erst nach etwas 30min Betrieb auf, wird dann zunehmend häufiger aber bleibt nie dauernd bestehen. Was die Tantals und auch Elkos der beiden Kanäle betrifft hab ich jetzt echt alle getauscht, hoffe mir ist da kein versteckter entgangen. Unter dem stereo Decoder waren oft interessante Mischungen von Kondensatoren bezüglich Spannungsfestigkeit verbaut, im linken Kanal ein 100v elko im rechten ein 35 v tantal...hab die Tantals meist mit Folkos 50 V ersetzt...und die Elkos mit 63 V und nicht mehr 100v Könnte das Problem dadurch entstehen?

      Viele Grüße
      David
      Hallo David,

      ich sehe da kein Problem. Sicher hast Du aufgepasst, dass Du beim Ersatz keinen Elko versehentlich verpolt eingebaut hast?

      Knistern/Knacken:
      1. Knistern/Knacken, das mit der Spieldauer des Geräts (Erwärmung) BESSER wird, deutet auf Elkos als Ursache (einschl. Tantalkondensatoren).
      2. Knistern Knacken, das mit der Spieldauer des Geräts (Erwärmung) SCHLECHTER wird oder dann erst auftritt, deutet auf Halbleiter (Transistoren, Dioden) als Ursache.

      3. Knistern/Knacken von Potis, das von der Betriebsdauer weitgehend unabhängig ist und verbleibt, nachdem die Koppelkondensatoren an den Potis geprüft und ggf. erneuert wurden, kommt von Staub/Verschmutzung oder Beschädigung der Leitbahn. Hier kann etwas in die Schieberegler - durch die Gummischutzlippen hindurch - etwas/wenig durch ein dünnes Röhrchen eingesprühtes Silikonölspray, das Knistern beseitigen, ohne die wichtige gute Gleitfähigkeit der Schleifer zu beeinträchtigen. Kein sog. Kontaktspray benutzen, kein WD40, kein Ballistol, die zerstören die Gleitfähigkeit und helfen auch nicht gut oder können die Schiebepotis sogar beschädigen !!! So meine Erfahrung.


      Wenn das Knistern/Knacken im rechten Kanal spontan auftritt, bei allen Quellen, ohne dass Du die Schieberegler betätigst und ich zusätzlich annehme, dass es ein Halbleiterfehler ist, da Du die Elkos und Tantalkondensatoren alle ersetzt hast und dabei kein neuer Fehler entstanden ist:

      Ziehe den graunen Stecker, der in der Hall/Echo-Buchse steckt (er muss hinterher aber genau so, wie er drin war, wieder reingesteckt werden). Er verbindet die NF-Vorstufe mit der Klangreglerstufe und dient eigentlich dazu an dessen Stelle einen Equalizer oder Effektgerät einzuschleifen. Du kannst aber ja auch mit einem normalen DIN-Kabel in diese Buchse, in der vorher der Stecker war, unter Auslassung der Vorstufe z.B. von einem CD-Spieler einspeisen. Alle anderen Eingänge sind dann "abgehängt".

      Tritt dann der Fehler rechts immer noch auf?
      Wenn ja, kommen nur noch diese Transistoren (wenn es an Transistoren liegt) infrage:
      T741 (auf der Reglerplatte)
      T751 und T761 (im Klangregelteil)
      und die Transistoren in der rechten Treiber- und Endstufe.

      Wenn also der Fehler auch beim Einspeisen des Signals in die Echo/Hallbuchse im rechten Kanal weiterbesteht, kannst Du die abgeschirmten NF-Zuleitungen (grün und rot), die vorne an der Treiberplatte das NF-Signal einspeist vertauscht anlöten. Wandert danach die Störung nach links, so sind nur noch die drei oben genannten Transistoren als mögliche Verdächtige im Spiel.
      Wandert der Fehler nicht nach links sondern bleibt rechts, ist der Fehler auf dem rechten Kanal der Treiber-/Endstufenplatte zu suchen oder bei einem der beiden Endtransistoren bzw. den dort befindlichen Dioden.

      Wenn der Fehler aber nach dem Einspeisen in die Echo/Hall Buchse gar nicht mehr auftritt, kommen nur die Transistoren T711 und T712 infrage, da dies die einzigen sind, die im Signalweg VOR dieser Buchse im rechten Kanal sitzen.

      Fehlersuche ist so ähnlich wie Sudoku... kombinieren und ausschliessen. ;)

      Gruß
      Reinhard

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      Hallo Reinhard,

      das mit dem Silikonöl ist ein guter Hinweis, das werde ich so mal versuchen.

      Was den Fehler mit dem Knistern bei Erwärmung betrifft werde ich das mit der Hall Buchse testen. Allerdings steckt bei mir an der Stelle kein grauer Stecker, da steckt gar nichts...vermutlich hat den mal jemand entfernt und nicht mehr reingesteckt. Ist das für den Betrieb schlecht? Was kann durch das Fehlen passieren? Bekommt man so einen Stecker zum Nachkaufen?

      Schöne Vergleich mit dem Sudoko! Ich kann auch schon ausschließen, dass der Fehler in der Treiber oder Endstufenplatte zu suchen ist, da ich da schon bei der Suche nach dem allerersten Fehler alle Transistoren und Dioden geprüft habe. Also bleiben nur mehr die 2 Varianten übrig, die du ausgemacht hast. Ich werde berichten was mit dem Fehler passiert nach Einspeisung über Hall!

      Viele Grüße
      David
      Hallo David,

      Beim "normalen Testen" von Transistoren oder Dioden kannst Du solche, die rauschen, knistern, knacken nicht aufspüren. Sie verhalten sich nämlich elektrisch sonst ganz unauffällig. Deshalb ist Deine Annahme nicht richtig.

      Ich habe das Service Manual des SABA "HiFi-Studio 8080 Stereo G" vor mir.
      In der "ECHO" Buchse (Hall, Reverb) auf der Rückseite ist ein flacher 5-poliger DIN-Stecker, der die Vorstufe mit der Klangregelstufe verbindet. Zieht man den Stecker, sind beide Stufen nicht mehr miteinander verbunden und Du hörst dann keinen Ton mehr aus den Lautsprechern, egal, was Du angeschlossen hast und welche Taste auch immer sonst gedrückt ist. Auch kein Radio mehr. Typ G ist in diesem Punkt nicht anders als Typ F und von dem stehen bei mir mehrere.

      Was so aussieht wie eine graue Kappe in der ECHO-Buchse, ist der Verbindungsstecker.




      Wenn bei Dir dieser Stecker in der ECHO-Buchse nicht (mehr) ist, heisst das wohl, dass ihn jemand gezogen und dann verbummelt hat. Und weil dann das Gerät ja gar nicht mehr funktionieren konnte, muss er oder jemand anders die normalerweise durch den Stecker gegebene Verbindung der Stufen durch Lötverbindungen dauerhaft wiederhergestellt haben. Wenn der Stecker gezogen ist, und ein Hall-Echo-Gerät oder ein Equalizer angeschlossen ist, stellt ja Ein- und Ausgang dieses Zusatzgeräts (statt des Verbindungssteckers) die Verbindung her. In Deinem Fall muss dann statt Stecker-ziehen, diese nachträglich angebrachte Lötverbindung getrennt werden.

      Lötverbindungen heisst, die gestrichelten Verbindungen im Schaltplan, die der Stecker in der Buchse zwischen den Buchsenpins 1-3 sowie 4-5 macht.




      Wenn Du den ursprünglichen (richtigen) Zustand wieder herstellen willst, musst Du die nachträglich angebrachten genannten Verbindungen zwischen den Buchsenanschlüssen finden und trennen. Den nicht mehr vorhandenen SABA-Verbindungsstecker für die ECHO-Buchse kann man sich selbst bauen, in dem man das vordere Teil (mit den Stecker-Stiften in der runden Platte) eines 5-poligen DIN Steckers entnimmt, dort auf der Löt-Rückseite die Verbindungen 1-3 und 4-5 anbringt und die Rückseite dann in Giessharz eingiesst oder in 2-Komponenten Epoxy einhüllt.

      Verbindungsstecker ECHO Buchse.jpg

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Hallo Reinhard,

      kann deine Vermutungen gänzlich bestätigen. Auf der Platte gibt es angelötete Kabel zwischen pin 1 und 3 sowie 4 und 5.
      Für die Fehlersuche macht es wohl Sinn die Verlötungen zu entfernen. Im Grunde kann ich dann auch einfach an einem handelsüblichen Din Stecker hinten die Pins 1+3 sowie 4+5 verbinden und die Gummihülse drüberziehen (auch ohne die Variante mit Giesharz), wenn mich das länger herausragende Ende nicht stört?

      Das mit den Transistoren die elektrisch beim Testen unauffällig sind hatte ich wohl nicht bedacht. Ich werde berichten, was beim Testen dann rauskommt!

      Viele Grüße
      David
      Hallo David,

      ja, genau so.
      Nichts anderes ist ja der originale Saba-Stecker. Auf die Möglichkeit, vom Stecker nur die vordere PIN-Platte zu nehmen und nach dem Verbinden der Pins, diese auf der Lötseite in Harz einzubetten hatte ich für den Fall hingewiesen, dass die Länge des Steckers sonst als störend empfunden wird. Wenn's aber nicht stört, klar mit dem ganzen Stecker gehts genauso und ist ganz einfach zu machen.

      Gruss,
      Reinhard
      Hallo Reinhard,

      habe die Lötverbindungen auf der Steckerplatte entfernt und einen 5 Pol Stecker verlötet wie oben besprochen. Effekt, ich habe das Radio jetzt 2 Stunden laufen, mit dem neu verlöteten Stecker in der Hall Buchse und der Fehler tritt nicht mehr auf (hatte mit der Einspeisung einer externen Tonquelle über die Hall Buchse erst anfangen wollen sobald der Fehler wieder auftritt). Auf der Steckerplatte war zudem Pin 4 und Pin 1 durch unsauberes Löten der alten Querverbindungen direkt miteinander verbunden. Die Verbindung hatte ich beim Ablöten der Quervebindungen auch wieder sauber voneinander getrennt, könnte das diese Störung irgendwie verursacht haben? Oder er läuft noch nicht lange genug...wobei der Fehler früher nach etwa 30 min bereits aufgetreten ist.
      Was mir sonst im Vergleich zu meine Modell F aufgefallen ist (der jetzige ist ein Modell G), die Kühlrippen der rechten Endstufentransistoren werden deutlich wärmer als beim alten Modell F, da stellt man kaum eine Erwärmung fest.

      Grüße
      David
      Hallo David,

      tja, Sachen gibt's... Vielleicht dort eine schlechte Lötstelle in der Vebindung gewesen? Mal Kontakt, mal kurz nicht - dann knackt es jedesmal.

      Die Kühlrippen der rechten und der linken Endstufentransistoren müssen etwa gleich warm werden, wenn beide Kanäle spielen. Sonst hast Du die Enstellung der Ruheströme auf der Treiberplatte nicht richtig. Bei richtiger Einstellung werden sie noch nicht einmal handwarm.
      Verschiedene Geräte kann man erst vergleichen, nachdem man sie auch gleich eingestellt hat. Es gibt diesbezüglich zwischen F und G keinen Unterschied in Ruhestrom oder Erwärmung. Kann aber sein, dass beim anderen Gerät der Ruhestrom über die vergangenen 5 Jahrzehnte aufgrund von Poti-Leiden und Verschmutzung weniger geworden ist. Deshalb: Erst nach Neu-Einstellung vergleichbar.

      Gruß
      Reinhard
      Hallo Reinhard,

      das kann gut sein, dass die falsche Verbindung eine schlechte Lötstelle war. Ich werde es weiter beobachten.

      Ruheströme rechts waren tatsächlich nicht so wie in der Abstimmung angegeben, hatte es zwar so eingestellt, aber gut jetzt nachgestellt. Die rechten Rippen werden jetzt kaum mehr warm, vielleicht noch minimal wärmer als die linken, die fast schon ganz kalt sind.
      Aber mir ist aufgefallen wenn ich hinten auf die rechten Endstufen klopfe, setzt der rechte Kanal kurz aus, blubbert etwas, dann geht er wieder. Ist das normal weil sehr sensibel?

      Grüße
      David
      Hallo Reinhard,

      schlechte Lötstelle gefunden, jetzt ist alles stabil in den Kanälen.

      Habe das mit dem Silikonspray probiert. Bei den Höhen ist das kratzen besser geworden. Aber bei der Lautstärke bleibt es. Wird auch mit warmem Gerät nicht besser, aber auch nicht schlechter. Wenn man am Schieber Wackelt fällt kurz der Kanal rechts aus, fängt sich dann wieder. Wenn ich den Lautstärkeregler ganz runter drehe und dann ganz wenig hoch spielt nur der rechte Kanal...dann etwas weiter dann spielen beide. Beim Hochregeln knistert der rechte Kanal dann immer kurz aber dann nach 2 Sekunden spielt alles normal. In leichtes Knistern im rechten Kanal wir auch beim Höhenregler hörbar wenn man am Schieber hin und herwackelt.
      Das ist jetzt natürlich schon Meckern auf hohem Niveau. Der Sound und Empfang vom Gerät sind nämlich echt toll und mit guten Lautsprechern wirklich phänomenal für dieses Alter. Aber jetzt will man irgendwie auch die kleinsten Fehler rausbügeln, wenn man schon so weit gekommen ist mit der Reparatur :)

      Viele Grüße
      David
      Hallo David,

      dann ist der Lautstärkeschieberegler kaputt. Wenn Du ihn ersetzen willst und kannst...vielleicht habe ich noch einen, den ich Dir schicken kann. Ich hatte vor längerer Zeit einmal von Klaus (klös) ein Schlacht-8080 als Teileträger für Reparaturbedarf bekommen, daraus ist es - Danke Klaus!

      Gruss,
      Reinhard


      Um 23:00 Uhr Nachtrag:

      Gesucht und gefunden!!!
      Wenn Du willst....dann schicke mir Deine Adresse bitte mit Email oder privater Nachricht.

      Gruss,
      Reinhard

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      Hallo Reinhard,

      vielen Dank für den Schieberegler, damit wäre auch diese Baustelle behoben und der 8080 ist wiederauferstanden :)
      Man hört nun gar kein Krachen und Knistern mehr beim regeln, ein sehr schönes Ergebnis!

      Vielen Dank für die zahlreichen Tipps, Hinweise und Vorschläge die im Zuge der Reparaturen aus dem Forum kamen, auch an alle anderen die sich beteiligt haben!

      Bis zum nächsten Mal!
      Viele Grüße
      David