Vergleich der Aufbautechnik der GRUNDIG HiFi -Tuner ST6000 und ST6500

      Hallo Hans,

      auch ich empfand damals die Displays vieler Geräte (Tuner, Receiver, Digitaluhren, Videorecorder) als zu hell, insbesondere abends bzw. nachts bei künstlicher Beleuchtung. Vereinzelt gab es gut funktionierende automatische Helligkeitsregelungen.
      Viele Displays ließen allerdings mit den Jahren auch nach, dann stimmte die Helligkeit irgendwann.
      Mein 7500a hat ja infolge Eintrübung der Originalscheibe eine Scheibe aus Fensterglas. Das Display ist noch sehr hell.
      Achim
      Ja Stefan, die Geschichte ist von mir!

      Am Sonntagabend hatte ich etwas Zeit, gute Laune und entsprechend Einfälle.
      Die Dramaturgie habe ich mir allerdings bei Stenkelfeld abgeguckt.
      Wer den Klassiker Stenkelfeld vom NDR nicht kennt, hier eine Text- und Hörprobe:
      ralf-sieburg.de/comedy/stenkel…chten-im-autohaus-oertel/
      Davon gibt es viele Geschichten, siehe Wiki: de.wikipedia.org/wiki/Stenkelfeld

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Für mich waren die Farben von Opto und sonstigen Anzeige-Elementen nie eine Frage von Moden oder anderen redundanten Erscheinungen.
      Ich habe klare, aussagekräftige Anzeigen eingesetzt und auch bei Zukäufen bevorzugt.
      Die Gestaltung nach Industrienorm ist dabei beispielgebend gewesen.
      Jeder kann sich diese vorstellen oder nachschlagen, das Werk zu scannen habe ich keine Zeit.

      Auf Unterhaltungsgeräte umgemünzt hieß das nach dem Schema einer UHER Report Monitor oder eines - ja das gab es früher auch bei Grundig - CN7xx (Pult-Kassettendecks) die Betriebszustände deutlich unterscheidbar aus jeder beliebigen Entfernung die das Licht trägt zu machen.

      Es nützt mir nichts zu sehen das alles gleich aussieht wenn ich noch nicht lesen kann was drauf steht.
      Beispiel-
      Grün = Betriebslauf
      Rot = Rec./Störung
      Gelb = Handbetrieb
      Violett = Dolby On
      usw. sagen mir was ich wissen muß.

      Skalen die mir zu wenig aussagekräftig waren habe ich umgefärbt, kleine Büdchen mit bunt eingewickelten Bonbons, deren Umhüllung man um Lämpchen wickeln konnte gab es zur Genüge.
      Auch die "Flutlichtskalen" von Empfängern konnte ich auf die Weise schon beim Betreten des Raumes grob ablesen.
      Weiß = UKW
      Grün = Mittel/Lang
      Rot = KW

      Die Displays um die es hier geht sollten niemals blau oder bläulich sein, sie sind für vielerlei Seheingeschränkte nicht oder nur mit Überanstrenung lesbar.
      Grün-diffus geht immer,
      Rot-diffus auch,
      beides zusammen, wenn nicht anhand der Lage eindeutig unterscheidbar (Verkehrsampel) - Sockenschuß wie Blau.

      ddz

      ps. in Stefans Bild des T6500 ist das ja gegeben, man kann sich merken und auseinanderhalten was warum leuchtet
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jogi“ ()

      Jogi schrieb:

      ps. in Stefans Bild des T6500 ist das ja gegeben, man kann sich merken und auseinanderhalten was warum leuchtet


      Hallo Jogi und Leser.
      Wenn es um Bedienung, deren Logik und Signalsierung ging, waren Techniker gut genug.
      Optische Belange waren dann nicht mehr unser Ding.
      Da könnte ich mich aufarbeiten um das zu zeigen.
      Dazu gibt es genug andere Quellen
      hans

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „decoder“ ()

      Hallo Achim.
      Damit konnte der Vorverstaerker und von dem die Endstufe, oder ein Vollverstaerker via DC-Pegel gestrartet und auch wieder "ausgemacht" werden.
      Spaeter ging das auch noch oder noch spaeter mit BUS-Technik.
      gruss hans r
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      Das war immer das Schöne bei Grundig - die haben immer noch ein Feature mehr auf der Pfanne gehabt.
      Es war eine Freude das immer herauszufinden, wenn man etwas neu hatte.
      Selbst mich brachte das dazu die - meist eh sehr flüssig zu lesenden - Betriebsanleitungen bis in Details aufzusaugen.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Die Bedienungsanleitungen in vielen Sprachen...

      Stammt ein Gerät aus Hin Wang Pong, klingt die deutsche Übersetzung eher "spanisch".
      Möglicherweise soll man vor Inbetriebnahme die Stromspannung am Auslass überprüfen.
      Häufig taugt halbwegs die englische Version, von der meist in andere Sprachen übersetzt wird.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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