Vor einem Monat habe ich mir ein Marantz CD94 geleistet. Leider kein Mark II Ausführung mit zwei der TDA1541A-S1 im Differenzial Schaltung, aber der frühere Mark I mit normale TDA1541A Wandler, aber mit dem Philips CDM1 Mark I (voll Metall) Laufwerk und Linzens atz von Rodenstock. Ich habe einige von diesem Spieler (u.a. der CD104 von Philips) und Weiß diese immer mehr zu schätzen. Ein CD94 Mark II werde ich mich in der Zukunft noch mal leisten, aber für jetzt reizt der Mark I.
Laut der Verkäufer war der Spieler etwas empfindlich aber wenn es spielte sollte es gut laufen. Beim Eintreffen war das tatsachlich der Fall, aber unter umstanden ergab es den gefürchteten CD Error im Display. Zum Anfang habe ich alle Elektrolytische Kondensatoren über-prüft. Außer die fünf Axial Elkos im Vorverstärker Platte der CDM1 Laufwerk waren die alle innerhalb Spezifikation. Die Fünf axial Elkos hatten erhebliche Kapazität Verlust bis über 80% und ein erhöhter ESR, also habe ich diese durch Panasonic Polymer Elkos der SEP Serie ersetzt. Das ergab eine Verbessering, aber nach einige Stunden und eine CD Wechslung wollte gar nichts mehr.
Wie die meisten CDM1 Spieler hat der CD94 vier Service Modes in dem Mann die Basis Funktionen überprüfen und Teil Schaltungen Individuell ausschließen kann. Als eine die ersten Schritte muss man dann das Augenpatron von HF Signal der CDM1 überprüfen und wie gewannt war diese nicht Stabil. Dabei stellte ich die Frage welche Teilschaltungen dieses Signal beeinflussen können; am Ende war es ein Differenzial Verstärker auf der Decoder Platine der wegen eine Fehlende +12V nicht korrekt eingestellt wurde. Ursache; diverse Kaltstellen diverse Lotungen im Ganzen gerat, vor allem der hochbelasteten Schaltkreise. Nach Korrektur diese kaltstellen funktioniert der CD94 wieder tadellos, nur das Klangbild war etwas Dunkel, typisch Marantz eben. Aber immerhin ist ein CD94 auch dreißig Jahre alt also habe ich:
Laut der Verkäufer war der Spieler etwas empfindlich aber wenn es spielte sollte es gut laufen. Beim Eintreffen war das tatsachlich der Fall, aber unter umstanden ergab es den gefürchteten CD Error im Display. Zum Anfang habe ich alle Elektrolytische Kondensatoren über-prüft. Außer die fünf Axial Elkos im Vorverstärker Platte der CDM1 Laufwerk waren die alle innerhalb Spezifikation. Die Fünf axial Elkos hatten erhebliche Kapazität Verlust bis über 80% und ein erhöhter ESR, also habe ich diese durch Panasonic Polymer Elkos der SEP Serie ersetzt. Das ergab eine Verbessering, aber nach einige Stunden und eine CD Wechslung wollte gar nichts mehr.
Wie die meisten CDM1 Spieler hat der CD94 vier Service Modes in dem Mann die Basis Funktionen überprüfen und Teil Schaltungen Individuell ausschließen kann. Als eine die ersten Schritte muss man dann das Augenpatron von HF Signal der CDM1 überprüfen und wie gewannt war diese nicht Stabil. Dabei stellte ich die Frage welche Teilschaltungen dieses Signal beeinflussen können; am Ende war es ein Differenzial Verstärker auf der Decoder Platine der wegen eine Fehlende +12V nicht korrekt eingestellt wurde. Ursache; diverse Kaltstellen diverse Lotungen im Ganzen gerat, vor allem der hochbelasteten Schaltkreise. Nach Korrektur diese kaltstellen funktioniert der CD94 wieder tadellos, nur das Klangbild war etwas Dunkel, typisch Marantz eben. Aber immerhin ist ein CD94 auch dreißig Jahre alt also habe ich:
- Ersatz alle Elkos im analogen Bereich durch Elna Silmic II (war Elna Cerafine) Oder Nichicon Muse
- Ersatz alle Elkos im Servo Bereich durch Rubycon ZLH oder Panasonic Polymer SEP
- Ersatz alle Elkos im Digital Bereich durch Panasonic Polymer SEP
- Ersatz alle kleine Elkos (unterhalb 10uF) durch Wima MKS
- Ersatz der beide Entkopplung Elkos im Ausgang durch Wima MKS
- Ersatz der vier 5534 Opamps im analogen Bereich durch Burr Brown OPA627BP
- Die Filter Kondensatoren der TDA1541S wie beim Grundig CD9009
- Synchronisation der TDA1541S mit dem SAA7220B/P wie beim Grundig CD9009.
- Laserstrom neu abgeglichen.
- Die beiden Lämpchen die beiden Plays und Pause Knopfe durch LED’s ersetzt.
- Riemensatz von Thacker.de
Raymond
Carpe Diem
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