Das Schwingen wird von nicht stimmiger Kompensation kommen, die unterschiedlichen OP-Typen wollen alle individuell kompensiert sein, manche sind grundkompensiert, andere nicht usw.
Bist du wirklich sicher das alle oben aufgeführten Elkos ohne Vorspannung sind? Gemessen?
Ich denke da auch an Schaltungspunkten wo an einer Seite eine hohe Spannung über einen hochohmigen Widerstand anliegt während die andere Elkoseite kaum oder kein Potential aufweist, das sind dann aber auch vorgespannte Elkos, ein paarhundert Kiloohm lassen die Vorspannung nicht verschwinden.
Bipolare Elkos verzerren ohne Vorspannung wenig, aber doppelt so viel als wären sie Einzeltypen mit Vorspannung, logisch, die beiden formierten Platten haben einen virtuellen und nicht immer ganz symetrischen Faktor in der gedachten Mitte.
Tantal-Elkos wollen auch Vorspannung sehen.
MKS-Kondensatoren verzerren wiederum da mehr wo es Vorspannungen gibt.
MKS ist nicht überall die bestmögliche Kopplung, die Impulsfestigkeit und Wendestellen in den Impedanzkurven sind bspw. die schlechtesten überhaupt unter den Folienkondensatoren und noch nichtmal von Typ zu Typ einheitlich, bspw. sind die alten unscheinbaren Siemens MKH nicht nur preisgünstig sondern schreiben auch linearere Impedanzkurven gleiches bei "Mylars".
Es ist nicht ganz so leicht wie Rührei machen in der Elektrotechnik, sonst müßte man dafür keine Ingenieure verplempern sondern könnte arbeitslose Köche anstellen.
Btw. sah ich, wie ich meine, Elkos die ohne Ableitung und ohne Vorspannung auf Potis gehen, die werden beim Verstellen solange knistern bis die Elkos lange genug versucht haben sich irgendwie aus der NF Vorspannungen abzusaugen. Und haben sie erstmal durch lange Vorspannungslosogkeit hohe Restströme bekommen, dann wird es immer weiter knistern.
Bist du wirklich sicher das alle oben aufgeführten Elkos ohne Vorspannung sind? Gemessen?
Ich denke da auch an Schaltungspunkten wo an einer Seite eine hohe Spannung über einen hochohmigen Widerstand anliegt während die andere Elkoseite kaum oder kein Potential aufweist, das sind dann aber auch vorgespannte Elkos, ein paarhundert Kiloohm lassen die Vorspannung nicht verschwinden.
Bipolare Elkos verzerren ohne Vorspannung wenig, aber doppelt so viel als wären sie Einzeltypen mit Vorspannung, logisch, die beiden formierten Platten haben einen virtuellen und nicht immer ganz symetrischen Faktor in der gedachten Mitte.
Tantal-Elkos wollen auch Vorspannung sehen.
MKS-Kondensatoren verzerren wiederum da mehr wo es Vorspannungen gibt.
MKS ist nicht überall die bestmögliche Kopplung, die Impulsfestigkeit und Wendestellen in den Impedanzkurven sind bspw. die schlechtesten überhaupt unter den Folienkondensatoren und noch nichtmal von Typ zu Typ einheitlich, bspw. sind die alten unscheinbaren Siemens MKH nicht nur preisgünstig sondern schreiben auch linearere Impedanzkurven gleiches bei "Mylars".
Es ist nicht ganz so leicht wie Rührei machen in der Elektrotechnik, sonst müßte man dafür keine Ingenieure verplempern sondern könnte arbeitslose Köche anstellen.
Btw. sah ich, wie ich meine, Elkos die ohne Ableitung und ohne Vorspannung auf Potis gehen, die werden beim Verstellen solange knistern bis die Elkos lange genug versucht haben sich irgendwie aus der NF Vorspannungen abzusaugen. Und haben sie erstmal durch lange Vorspannungslosogkeit hohe Restströme bekommen, dann wird es immer weiter knistern.
Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.