SABA 8280 Quadro, was ist denn das für einer?

      gelungene Instandsetzung - herzlichen Dank an Christian

      Der Saba 8280 ist zurück - läuft nun schon stundenlang ganz prima - alle vier Kanäle voll da - keine Verzerrungen.
      Vielen Dank für diese tolle Instandsetzung und Überprüfung des Quadroreceivers.
      Mein Dank gilt insbesondere Christian (chriss_69) aber auch allen anderen Beteiligten.
      Es war schon sehr interessant den Berichten zu folgen, wenn ich persönlich auch nicht
      wirklich alles verstehen kann.

      Allerbeste Grüße Michael

      Nun, bis gestern ging ich ebenfalls davon aus, dass das Teil für Michaels Sammlung bestimmt ist. Er sagte mir dann, dass er es wohl doch veräußern wird. Nun steht es sehr schnell zum Verkauf durch den privaten Michael L.

      Für das Forum ist bei der Sache ein gründlicher Einblick in diesen Exoten abgefallen, für mich persönlich spannende Diskussionen hier und einige schöne Saba-Serviceunterlagen, die mir Michael überlassen hat. Ich wäre wohl ohne diese Aktion auch nie in die Verlegenheit gekommen, einen Sylvania-Saba in allen seinen guten und schlechten Details kennenzulernen. Schlussendlich, wie Michael und ich uns darüber hinaus geeinigt haben, sollte hier, glaube ich, nicht Thema sein.

      Viele Grüße,
      Christian
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      Mitglied fk100r ist hier im Forum gesperrt!

      Sperrung ist die letzte Stufe vor endgültiger Löschung.
      Bei wirklich guten Argumenten kann die Sperrung rückgängig gemacht werden.

      Mein momentaner Einruck:
      Er trat hier als privater Sammler oder Liebhaber auf.
      Nicht vom Fach suchte er sich hier einen günstigen Reparateur, Idealisten.
      Auch gab es von einigen Mitgliedern kostenlos Ratschläge, zudem von Fachleuten.
      Offensichtlich handelt es sich um Schmarotzertum.
      Leute vom Fach kostenlos oder zu geringem Preis arbeiten lassen und dann hochpreisig verkaufen.
      Nicht ohne Grund heißt das Forum hier Privates SABA-Forum.

      Hinweise für Mitglieder, die professionell arbeiten, sich so ihre Brötchen verdienen.
      Es ist kein Problem, hier Fachanfragen zu stellen, Kollege zu Kollege.
      Da reicht der kleine Hinweis, daß es sich um ein Kunden- oder Verkaufsgerät handelt.
      Häufiger geben hier Fachleute ihr Wissen preis, wenn sie mal wieder eine harte Nuss geknackt haben.
      Nur möchte keiner um seine Brötchen betrogen werden.

      Andreas, Admin
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com

      Entsperrung fk100r

      Soeben habe ich fk100r entsperrt, wieder ganz normales Mitglied.

      Über Umweg erhielt ich eine Mail von ihm.
      Er ist ein Sammler, seine Sammlung kann man bei einem bekannten Rundfunkmuseum betrachten, auch den 8280.
      Ein fader Beigeschmack bleibt natürlich wegen des baldigen Verkaufs.
      Allerdings ist auch verständlich, daß man gerade bei einer größeren Sammlung nicht jedes Gerät behalten kann.

      Andreas, Admin
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Hallo Andreas, hallo an alle Aktiven,

      das begrüße ich ausdrücklich. Ich möchte hier auch nochmals klarstellen, dass fk100r sich die Reparatur des Receivers bei mir nicht "erschlichen" hat, sondern wohl selbst vom von mir vorgenommenen Umfang etwas überrascht war. Dieser lag einerseits darin begründet, das Gerät hier ausführlich abzuhandeln und andererseits seiner Seltenheit entsprechend in einen möglichst lang anhaltenden funktionierenden Zustand zu versetzen.


      Viele Grüße,
      Christian
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      Christians ausführlicher Bericht hat ein aussagekräftiges Licht auf den "Amikasten" 8280 quadro (Chassis Sylvania R75-4) geworfen.

      Anders gesagt, das Ding ist DIE KATASTROPHE. Jedenfalls, wenn eine Reparatur ansteht. Ich frage mich auch, wie GTE-Sylvania seinerzeit damit noch Geld verdienen konnte, bei dem Drahtverhau? Da muss ja unglaublich viel Zeit für manuelle Löt- und Verdrahtungsarbeiten draufgegangen sein.

      Ich habe gerade so einen Kasten vor mir - defekt. Hatte vorher ja gewusst, was mich erwartet. Ein anderer Reparateur hatte offenbar zuvor hingeschmissen und das schon sowieso undurchsichtige Drahtgewirr weiter zerfleddert und hier und da mal was planlos nachgelötet und gelbe chinesische Folienkondensatoren eingbaut. Rat und Hilfe nehme ich gerne an, bisher kann ich mir auf meine Beobachtungen noch keinen richtigen Reim machen.

      Symptome:
      Drei von vier Kanälen (A, B und D) kommen nur noch ganz leise (im KH abgehört), der vorn rechts vorne (Endstufe C) gar nicht. Die drei, die ganz leise sind), höre ich offenbar nur dank Übersprechen, deshalb so leise. Aber offenbar macht es da der Ton noch durch die Endstufen. Beim Kanal für rechts vorne (C) nada!
      Das Relais (Ein-/Ausschaltrelais) höre ich nicht klacken. Ich messe aber andererseits am Speaker-Protection Board keine nennenswerte DC von den oder einer der Endstufen. Wie kann das sein?

      Ich habe daraufhin die End-/Leistungstransistoren auf dem großen Kühlkörper überprüft. Tatsächlich hatten beide Leistungstransistoren der C-Endstufe satten C-E Schluss; die Endtransistoren der anderen drei Endstufen waren noch in Ordnung. Bei diesem Fehlerbild (Endtransistoren einer Endstufe mit C-E Schluss) müsste eigentlich die Gerätesicherung sofort fliegen, da ja ein riesen-Querstrom von der positiven Spannungsversorgung (+49 V) über die durchlegierten Endtransistoren zur negativen Spannungsversorgung (-49 V) fliesst. Wenn die Sicherung, wie hier nicht auslöst, müssen eigentlich die 0,18 Ohm Emitter- bzw. Kollektorwiderstände hochohmig geworden sein. Das könnte erklären, warum ich am Speaker-Relais Board keine DC sehe. Aber warum schaltet dann das Relais nicht? Oder ist es so leise, dass ich es nicht höre?

      Die Leistungstransistoren der vorderen Endstufen A und C habe ich mit MJ15024G (ON semi) ersetzt.

      Da sind noch viele Fragen zu klären!

      Ich werde als nächstes die Endstufe C näher aufs Korn nehmen, 0,18 Ohm Widerstände, Halbleiter usw. Ist sehr mühsam, da es kein annähernd lesbares Bild der Leiterplattenseite in den GTE-Service-Unterlagen gibt. Ich habe bisher schon gesehen, dass in der Endstufe C die Schutztransistoren Q614 und Q616 beide defekt sind. Wohl Folgeschaden vom Durchlegieren der beiden Leistungstransistoren - wenigstens das macht "Sinn".

      Die Schutztransistoren Q614 und Q616 will ich mit BC337-16 und BC327-16 ersetzen (invertiertes Pin-out).

      Bevor ich wagen darf, das Gerät wieder mit Trennstelltrafo ans Netz zu nehmen, muss ich sicher sein, dass in der Endstufe C kein weiterer Fehler mehr steckt. Sonst könnte das die bisher erneuerten Teile gleich wieder himmeln.

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Reinhard, was hast Du verbrochen?

      Das Gerät ist wirklich eine Strafe, wenn man es reparieren soll.
      Bei mir ist das was länger her, kann mich nur noch dunkel erinnern.
      Auch meine Schaltungsunterlagen sind dürftig, unvollständig und schwer lesbar.
      Soweit ich mich erinnere, sind da einige Kohlepresslinge drin.
      Haben die Strom abbekommen, zeigen die gern seltsames Verhalten.
      Im Extremfall platzen die auf, den Gefallen tun die einem nicht immer.
      Soweit ich mich erinnere, stehen da mehrere Platinen unter mechanischer Spannung.
      Wenn die mit der Temperatur arbeiten, ist mit Rissen zu rechnen, Wakos.
      Das können Leiterbahnrisse sein, Lötungen aber auch Bauteile wie die Kohlewiderstände.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Ha, alles richtig, aber dank Christian haben wir einen guten Start, mit vielen wichtigen Hinweisen aus seiner gründlichen Revision. Und WENN das Ding mal richtig revidiert ist, wird es sicher ohne Mucken bis zum Ende des UKW-Ära laufen ... und man darf nicht vergessen: Reinhard braucht solche Herausforderungen ... und wir werden interessante Dinge lernen !

      Besten Gruss,

      Michael
      Stimmt, in der Endstufe gibt es niederohmige Presswiderstände. Die waren damals auffällig. Ich erinnere mich noch gut an den Drahtverhau auf der Hauptplatine und eine sehr schwierige Bauteileidentifizierung. Die Anordnung ist nicht logisch, eine Kennzeichnung ist mangelhaft bis gar nicht vorhanden. Reinhard, hast Du die Schaltungsunterlagen? Ich besitze zwar auch nur diverse PDF-Pläne, habe mir damals aber alles, was ich finden konnte, aus dem Web geholt. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, gab es vier Dateien bei Hifi Engine, zwei davon waren gut brauchbar.

      Viele Grüße
      Christian
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      Danke Euch!

      Die Schaltungsunterlagen habe ich, auch alles aus dem Web gesaugt. Schaltplan ist gut lesbar....aber wie Christian und Andreas bestätigt haben, die auf der Platine zu finden, ist zeitraubend.

      Die beste Sammlung von Unterlagen zu diesem gerät gibt es hier:
      vintagesylvania.net/?page=downloads

      So sieht der Platinenplan aus, vor lauter schwarzen Punkten kann man kaum noch was sehen. Ist zwar für das GTE 75-3 Chassis, das ist aber für die Endstufen und den grössten Teil der HF und NF identisch zum 75-4 Chassis im 8280.


      Die angegebenen Spannungen hätten auf den Schaltplan gehört. Hier hätte man stattdessen deutlich sehen sollen, wie die Leiterbahnen laufen und wie die Bauteile dort drauf sind. GTE scheint irgendwie eine "fremde Welt".

      Ein Kohlemassewiderstand war schon auffällig, 12 Ohm statt soll 2,7 Ohm! Unten im Endstufenplan violett markiert, auf der Endstufe D. Ich erinnere mich, dass bei einem der Kanäle der Bass auch nicht sauber klang.
      In Endstufe B war schon produktionsseitig ein Beinchen des 150 Ohm Widerstands R668 gar nicht eingelötet, hing in der Luft. Vielleicht war das auch der unsauber kingende Kanal, ich erinnere mich nicht mehr, bei welchem ich Scheppern und Klirren im Bass hören konnte.

      Sonst bisher auf der Sorgenendstufe C gefunden:
      Ausser den beiden schon genannten Strombegrenzungstransistoren Q614 und Q616, deren Halbleiterübergänge alle offen sind, sind auch die an deren Emittern seriell sitzenden Dioden 616 und 618 fehlerhaft niederohmig. Die haben den zu hohen Strom beim Durchlegieren der Entransistoren (diesmal sind es nicht TI sondern Motorola Fabrikate der gleichen Bezeichnung wie bei Christian) auch nicht überlebt.
      Und...tatsächlich sind auch beide 0,18 Ohm Widerstände in den Kollektor-bzw. Emitterstrecken der Endtransistoren hochohmig. Das ist der Grund, warum mein Kopfhörer den Hörtest überlebt hat und aus ihm kein Rauchwölkchen aufgestiegen ist.

      Die beiden Treiber Q618 und Q620 und die anderen Transistoren, für Ruhestrom, Vortreiber und Differenzstufe messen in der Schaltung mit dem Diodentester unauffällig, scheinen den Endtransistortod überlebt zu haben.
      Wie auch bei manchen Grundig-Verstärkern ist der DC-Offset nicht einstellbar er hängt von der Güte der Selektion der beiden Transistoren in der Differenzstufe ab. Das sehe ich dann ganz zum Schluss.

      Endstufendefekte:


      Wie Christian schon angemerkt hatte, tragen die Halbleiter keine Typenbezeichnungen, jedenfalls keine gängigen. Und im Schaltplan stehen nur GTE-Bestellnummern. Naja, eine kurze Liste mit den wichtigsten Transistoren gibt es, in der die Mindestanforderungen genannt sind. Am besten orientiert man sich an ähnlichen Schaltungen anderer Hersteller um passende Ersatzteile zu finden.
      Jetzt muss ich erst mal ein paar Bauteile bestellen. Es geht in ein paar Tagen weiter.

      Grüße
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Eine nebenher gewonnene Erkenntnis, durch Test bestätigt:

      Der kryptisch mit "Motorola 15-34379-1" bezeichnete Stereodecoder-Schaltkreis (so steht er im Schaltplan und der IC ist auch mit dieser Nummer bedruckt) im SABA 8280 / GTE-Sylvania ist ein MC 1305P (LM1305).

      Weitere Ersatztypen dafür (direkt austauschbar):
      SN76105
      HA1120

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Es wurde im WEB geschrieben und bisher auch von mir so angenommen, dass der SABA 8280 ein umetikettierter GTE-Sylvania Model RQ4748 Chassis Version R75-4 ist.
      Wenigstens was die Endstufen angeht ist das allerdings nicht so!

      Vorher hatte ich ja schon geschrieben, dass der 2,7 Ohm Kohlemasse-Widerstand (sitzt parallel zu einer Leistungsdiode) seinen Ohmwert höherohmig geändert hat. Sollte dabei die parallele Leistungsdiode Schaden genommen haben, wäre das dem Klirrfaktor abträglich. Lt. GTE-Service-Unterlagen sollte dieser Widerstand in den Endstufen des Chassis R75-4 gar nicht mehr vorhanden sein (auch nicht die parallele Leistungsdiode). Beide sind aber im vorhergehenden Chassis R75-3 hinter den Emittern der Endtransistoren vorhanden.




      Chassis R75-3 (Sylvania Service Unterlagen):



      Chassis R75-4 (Sylvania Service Unterlagen):



      Andererseits enthält der Saba 8280 schon den CD-4 Decoder und die Lautsprecherschutzschaltung und die Mutingschaltung des R75-4 Chassis, daher kam wohl die Annahme, dass er das R75-4 Chassis enthielte. Aber für die Endstufen trifft es nicht zu.
      Am Treibertransistor Q618 wurde auf allen Endverstärkersektionen noch im Werk der Bereich um eine der Lötstellen "aufgedremelt" und so ein Teil der Leiterbahn entfernt und leiterbahnseitig ein Kerko und eine Diode parallel hinzugelötet. Man sieht das nachträglich dem Schaltplan des R75-4 hinzugefügt. Die Endstufen sind also nicht wie im R75-3 und auch nicht wie im R75-4, sondern ein "Mittelding".

      Diese Modifikation ist schon merkwürdig und in den GTE Unterlagen in der Revisionsliste nicht aufgeführt, aber dem Schaltplan von GTE nachträglich zugefügt.
      In der Simulation macht diese Modifikation eigentlich nur Ärger, verändert die Vorspannungsbalance der Endtransistor-Basen, damit Ruhestrom, und verschlechtert auch noch den Klirrfaktor. Ich werde mich aber hüten, daran was zu verändern.

      Jede der vier Endstufen leistet 50 W an 4 Ohm, Verstärkung V=30 dB. Also hat GTE auf Leistung getrimmt, weniger auf Verzerrungsarmut (aber noch gut genug). Christian hatte bei seinem ja 0,1% THD gemessen, so steht's auch in den Technischen Daten (bei halber Nenn-Ausgangsleistung). Werde mal sehen, was dieses Exemplar nach der Reparatur hergibt.

      Es gibt keine elektronische Schutzschaltung für die Endstufen. Jeder Kurzschluss an den Lautsprecherausgängen führt unweigerlich zur Zerstörung der betreffenden Endstufe.
      Das Klixon (Temperaturschalter) ist ohne direktem Wärmekontakt am Kühlkörper (nur über einen Blechbügel) angebracht. Bis dort die Netzspannung unterbrochen wird, muss das Ding schon kochen oder in Flammen stehen.

      Tatsächlich steht dazu im Audiokarma Forum (audiokarma.org/forums/index.ph…-rq-3748-receiver.101759/):
      "..., my Dad worked at the Sylvania factory in Batavia, NY when they were building those. We always had a couple of them around, along with Sylvania speakers. They are all long gone now. The engineering department called the quads, "The Musical Fuse". They would frequently catch on fire from the heat. We always had the ones that had been reworked and improved by engineering."

      Das Feuerwerk muss jedesmal großartig gewesen sein...! :S

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Thema Kurzschluss: Beim Zusammenbau hatte ich die Ausgangsleitung einer Endstufe eingeklemmt, so dass sie Kontakt zu Masse hatte. Das führte zu etwas niedrigerem Pegel und einem verzerrten Signal. Die Endstufe selber blieb aber heil. Sicher auch aufgrund der relativ kleinen Ausgangsleistung, die zur Anwendung kam. Immerhin gibt es aber eine Strombegrenzungsschaltung an den Endstufentransistoren.

      Reinhard, falls Du spezielle Teile benötigst, bei mir stehen noch die Reste eines kleineren Bruders dieser Sylvaniareihe herum, den ich als Schlachtgerät besorgt hatte. Einige Teile stimmen bestimmt überein.
      Es ist eine US-Version, falls jemand einen Trafo mit 120 V Primärwicklung benötigt.

      Viele Grüße
      Christian
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