Nordmende Tannhäuser 60 Stereo

      Nordmende Tannhäuser 60 Stereo

      Hallo Gemeinde !

      Ein neues Mitglied in der Familie: das Nordmende Flaggschiff "Tannhäuser 60" in sehr gutem Originalzustand.

      Die feuchten Herbsttage laden ja förmlich dazu ein, ein Radio aufzuschrauben.
      Dieses hier lief ohne große Macken noch, wenn auch mit dürftigem Klang und verhältnismäßig geringer Lautstärke. Zudem war die Leistungsaufnahme am VA-Meter mit fast 100 VA definitiv zu hoch. Gleichrichter und Elko bleiben aber dennoch gelassen kalt.

      Wie man auf den Bildern erkennen kann, ist die NF-Seite bereits auf gedruckter Platine unter gebracht. Diese muß zur Revision natürlich ausgebaut werden, da heißt es löten, löten...
      Zwei Kondensatoren müssen darauf wohl schon vor langer Zeit ersetzt worden sein, man sieht zwei Teerkondensatoren, die einfach an die abgezwickten Altbeinchen angelötet wurden, Nicht selten löst sich der kurze alte Draht beim Löten unten im Lötauge und erzeugt beim Erkalten eine genauso genannte Lötstelle. Kein guter Tipp !

      Erkennen kann massenweise die ach so beliebten ERO 100, das gibt eine große Tüte voller Entsorgungsmüll ! Durch die 7-fache Klangeinstellungsmöglichkeit sind diese natürlich auch nötig.

      Gruß, Dieter
      Bilder
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      Servus Dieter,

      was bei Saba die schwarzen / blauen Teerkondensatoren waren, sind hier die ERO100 und das in beachtlicher Zahl. Und ein paar Tropydur sind auch noch im Spiel.
      Aber dieses grundsolide gebaute üppig ausgestatte Radio ist die Mühe wert. Und dann die 4 Isophon Chassis...

      Ich bedaure ja bis heute, dass ich meinen "Fidelio 57" ausgemustert habe.
      Achim

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „nightbear“ ()

      Hallo Achim,

      ich mag ja auch die Nordmendes ! In meinen Augen werden sie unter Wert gewürdigt.

      Allerdings habe ich heute ein absolutes "mangelhaft" an die Servicefreundlichkeit vergeben müssen. Die NF-Platine auszubauen erfordert das Ablöten von 23 (!!) Drähtchen, akribisches Aufschreiben und/oder fotographieren sind hier Pflicht. Nun liegt sie frei vor mir und erwartet den Tausch von 14 Kondensatoren und einem Widerstand.
      Vermutlich haben die Ingenieure unter dem Motto "once in, never again out" gearbeitet. Schön wäre ein 13 pol. Servicestecker an der Unterseite für alle Käbelchen. Mal sehen, vielleicht rüste ich sowas nach.

      Kurze Frage: was macht man mit den NEOKON Kondensatoren ? Wenn schon mal dabei, wäre es kein Problem, aber muss es sein ?

      Gruß, Dieter
      Die Neokon sind schon mit Kunststoff verpresst, als ausfallfreudig habe ich sie nicht in Erinnerung. Nachmessen sollte man sie und wenn Kapazität und Isolationswiderstand o.k. sind, können sie eigentlich bleiben.
      Auch die roten EROID weiter vorne sind sicher noch in Ordnung.

      Ach so, man kommt wohl an die Platine nicht von unten dran? Das ist nicht servicefreundlich. Das führt dann auch zum Anfrickeln der Neuteile an die abgeknipsten Stummel.
      Ich habe allerdings ein altes Buch über die Baugruppenfertigung, wo es heißt, dass man bei frühen gedruckten Schaltungen, als die Leiterbahnen sich beim Löten noch ganz leicht ablösten, genau so vorgehen solle.
      Hier ist das sicher nicht erforderlich. Aber es gab auch Kollegen, die aus Bequemlichkeit grundsätzlich ersetzte Bautele so angekleistert haben, auch wenn der Zugang frei war.
      Wenn es gar nicht anders ging, habe ich das auch gemacht, aber dann aus den Stummeln Ösen gebogen, an den gekürzten Bauteildrähten Haken gebogen und die in die Ösen eingehängt. Dann ganz kurz und heiß verlötet. So konnten die Bauteile bei Erhitzung (z.B. Widerstände) nicht abfallen.
      Achim

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „nightbear“ ()

      Hallo Dieter,

      Gratulation zu dem Tannhäuser 60!
      Ich besitze den Tannhäuser 57 3D und mußte die weißen NEOKON-Kondensatoren allesamt ersetzen,obwohl sie rein optisch noch sehr gut ausgesehen haben.

      Wie Du schon schreibst,werden die Nordmende oft unter Wert geschlagen.
      Mein Tannhäuser kann es klangmäßig auf jeden Fall mit meinem Freiburg 11 aufnehmen (wenn nicht sogar besser).

      Herzliche Grüße
      Robert
      Hallo Robert,

      wie ich schon schrieb, werden auch die NEOKONS ersetzt.
      Der Tannhäuser steht nach erfolgter Revision mit Sicherheit meinem Freiburg 9 um nichts nach, da bin ich überzeugt, ich kenne schon einige Tannhäuser, Othellos, Parsifals, etc.

      Es kommt ja nur uns Bastlern und Sammlern zugute, dass diese hochwertigen Geräte für wenig Geld zu erwerben sind.

      Gruß, Dieter
      Dieter, um dieses schöne Stück deutscher Ingenieurskunst bist du wirklich zu beneiden.
      D.h. ich neide nicht wirklich, habe vor vielen Jahren eine größere Zahl Mendes im Optimalzustand als Gesamtpaket meiner Sammlung abgegeben, ehe mein Ende auch ihr Ende bedeutet hätte, der Kluge baut vor.

      Nordmende ist wirklich weit aus dem Fokus, die faulen Flätzer bei Ihbäääh mit ihrer Piratenmenthalität haben die Firma offenbar noch nicht klar, kein Wunder, war doch Nordmende immer schon als Fernseh-Fabrikant verschrien.
      Dabei mußten sie sich nicht hinter anderen Marken verstecken, auch nicht hinter der nach der das Forum benannt ist.

      Bei mir waren damals alle Bauelemente noch original und in gutem Zustand, die Radios hatten nie etwas anderes gesehen als die oftmals mollig beheizte und von emsigen Hausfrauen alter Prägung pingelig gepflegte Wohnstube, keine nassen Keller, keine Taubenscheiße am Dachboden, kein Gammeln in der fauligen Rumpelkammer. Der Schellack war bei allen makelfrei, kein Messing angelaufen, keine Zierleiste locker, keine durchgebogene Rückenpappe.
      Sowas verscheuern heutzutage besagte lichtscheuen Gewinndler um mehrere hundert oder gar tausend Euro.

      Ich drücke dir die Daumen das du das feine Gerät wieder gut hinbekommst. Mit solchen Kondensatoren ist kein Staat mehr zu machen, da heißt es optisch nicht in den Augen beißenden Ersatz zu finden. Mit "funktionsrichtig" alleine ist es bei diesem Kleinod nicht getan.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      Jogi schrieb:

      Mit solchen Kondensatoren ist kein Staat mehr zu machen, da heißt es optisch nicht in den Augen beißenden Ersatz zu finden. Mit "funktionsrichtig" alleine ist es bei diesem Kleinod nicht getan.


      Hallo Jogi,

      mögen du und andere anders darüber denken, aber wenn irgendwo ein roter, radialer WIMA sitzt, dann ist es mir ebenso Latte als wenn in China der berühmte Sack umfällt. Ich bin da sehr pragmatisch und stelle das Funktionieren weit über die Originalität oder Optik.

      Für mich steht die Wiederbelebung im Vordergrund und ins Innere muss ja keiner schauen. Purist mit Befüllwahn alter Kondensatorhüllen war ich nie und werde es auch nie werden.

      Gruß, Dieter
      Ich mag die Nordmendes aus dieser Zeit nicht so sehr. Die Tastenaggregate neigen zu dauerhaften Kontaktunsicherheiten. Die Geräte sind etwas verbaut, wie Dieter schon feststellen durfte. Die Isophon-Chassis neigen zum Verhärten der Membranpappen, sie haben heute oft einen recht flachen, quäkigen Klang.

      Die Methode "Bauteile an die stehengelassenen Beinchen des Altteils anlöten" war damals Lehrmeinung und wurde so in Firmenschriften und Fachbüchern propagiert!

      Die NEOKON-Kondensatoren sind genauso Kernschrott wie Ero 100 und Co.

      Und ob dieser Tannhäuser mit seinen beiden 4-Watt-Eintaktendstüfchen und seinen 17cm-Breitbändern einen Freiburg 9 an die Wand spielt - naja, wir werden sehen. Übrigens, Hauptlautsprecher und Hochtöner liegen in Reihe (!!), wobei dem Hochtöner eine Drossel parallelgeschaltet ist.

      VG Stefan
      Dieter, es muß ja nicht mir gefallen sondern dir.

      Ich habe eh nichts mehr davon, es gibt hier praktisch keine Röhrenradios mehr wo früher tausende (jedenfalls unzählige) herumstanden, im Urzustand oder originalgetreu gerichtet.
      Die Pappen braucht man auch nicht neu befüllen, es gibt ja noch optisch so halbwegs hinkommende Rollkondensatoren, sogar auf Basis Polypropylen.
      ...hinweg korrigiert...
      Es gibt Leute die malen sich neue ERO Attrappen und drucken sie aus, damit bekleben sie die neuen Rollkondensatoren. Wie gesagt, Leute gibts.
      8o

      Stimmt Stefan, so hat man das früher gemacht. Die Montage von Bauelementen an Lötleisten war nicht für einen leichten, schnellen, unbedarften aber lukrativen Service erfunden worden. Die Reparaturen verlangten folglich als bald Schnellverfahren.
      So wie wir im PC-Zeitalter die Mutterbretter anfangs noch auf Bauteilebene reparierten und später nur noch raus rupften und wegwarfen, so reparierten wir früher auch noch Fernseher (Radios mußten zu den Hochzeiten wertiger Bauteile und Verfahren nicht oft repariert werden) nach den Regeln der Kunst, also entlöten, abfriemeln, neu einfriemeln, mechanisch festlegen, verlöten.

      Btw. Tannhäuser spielte fast immer an der Wand, die Bässe dankten es.
      :D
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jogi“ ()

      Jogi, die von uns hier gerne verbauten radialen WIMA MKP4 und MKP10 haben doch eine Polypropylen-Folie (PP). Passt doch allerbestens und wenn man sie nennspannungsmäßig so wählt, dass sogar noch das Rastermaß passt, ist es eine feine und saubere Lösung.

      Was das Anlöten von Ersatzteilen an die abgezwickten Stummel angeht, war es nicht Lehrmeinung, dass man, wie hier auf dem Foto zu sehen, einfach beide Drähte 5mm parallel nebeneinander legt und aneinander lötet. Da wurde schon eine mechanisch und thermisch belastbare / schlüssige Verbindung empfohlen - sonst baut man sich lauter "Sicherungswiderstände".
      Achim

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      Stimmt, Achim.
      Da hat der schräge Blick die Linie verschleiert, wird korrigiert.
      8o

      Also ich lernte noch das Schlaufenbiegen, eine Rundzange gehörte in den Servicekoffer.
      Wir saßen damals noch in der Lehrwerkstatt und bogen um die Wette Ösen und legten Bauteile an Lötstützleisten mechanisch sicher fest, gut war es erst wenn es schon ohne Verlöten gut Kontakt gab.

      Was man später lernte... da denke ich an die Leiterplatten-Reparaturen.
      Auch da wurden bei uns noch die Drahtenden so fest umgelegt das die Schaltung schon vor dem Löten funktionieren konnte.

      In der Leistungselektrik haben wir zuziehende, optisch einwandfreie und genau dem Schraubdurchmesser entsprechende Ösen gebaut, der tollste Streber durfte die Chef-Sekretärin zum Essen ausführen...
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jogi“ ()

      Hallo,

      also Stefan´s Bedenken und Erfahrungen kann ich in keinem einzigen Fall bestätigen.
      1. Keine Kontaktprobleme an Tastensätzen bei ca. 30 Nordmendes die ich bisher etwa hatte.
      2. Alle Isophon Chassis in Tannhäusern, Othellos oder Parsifals hatten nie harte Pappen oder Bassprobleme.
      3. Die Leistung ist mehr als ausreichend, man will ja keinen Sportplatz beschallen.
      4. Eine aufwendigere Klangregelung hatten m.E. keine vergleichbaren Radios.

      Wahrscheinlich müssen sie deutlich schlechter sein, da der Verkaufspreis, egal wo, immer deutlich um die 50.- EUR liegt :)

      Ich hab zwar schlechte Ohren, aber der Klang eines Tannhäuser mit 4 dyn. LS ist schon beeindruckend.

      Gruß, Dieter
      Hallo an alle,
      hier noch mal eine spontan gefundene Anleitung zu Teiletausch, aus dem "Fellbaum" (Fernseh-Service-Handbuch, Auflage 1970, identisch in Auflage 1964).

      VG Stefan

      @ Dieter: Hmm, da steht Erfahrung gegen Erfahrung. Lässt sich nicht klären. Ich will die Nordmendes nicht madig machen und ihr Preisniveau ist mir egal. VG Stefan
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      Fellbaum!
      Man könnte auch sagen:
      Hubschrauber-Reparatur während des Fluges ohne landen oder langsamer fliegen zu müssen.
      Etwas in der Art habe ich ein einziges Mal machen müssen, bei einer medizinischen Einrichtung die auf keinen Fall herunter gefahren und neu gestartet werden durfte. Es gab da übrigens einen Shunt, es gab also keine Unterbrechung.

      Sowas als Reparatur für einen zahlenden Kunden hätte ich meinen Lehrlingen links und rechts um die Wascheln gehauen. Burmester-Verstärker für 30.000 Tacken und dann sowas häßliches im Bauch... tse-tse-tse
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Haha, okay, im Burmester hätte ich das auch nicht gerne gesehen. Dem Besitzer eines SW-Fernsehers in den 60ern war das egal, solange das Ding zum Krimi um 21 Uhr bloß wieder lief.
      Hier eine Kostprobe, Platine eines 1960er Nordmende Schwarzweiß. Die Hälfte der ersetzten himbeerfarbigen EroFOL II ist an Stummeln angelötet, die Hälfte richtig durchgesteckt.
      Beachtet auch den gruseligen Zustand der verbliebenen Wima Tropydur hinten links (die hießen ja so weil sie nur in den Tropen gehalten haben...)
      VG Stefan
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      Da liegen schon die Wickel frei...

      Der einzige korrekt an die alten Anschlussdrähte angesetzte Kondensator ist der kleine gelbe Siemens ganz oben. Da wurden Ösen gebogen.

      P.S.: Die haben da tatsächlich schon "Wire Wrap" Verbindungen gemacht. Das sind doch 4-kant Stifte?
      Achim

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „nightbear“ ()

      Ogottigitt

      Solche Geräte waren bei uns spätestens um 67...68 auf dem Schrott.
      Hieße übersetzt ins Jetzt und Hier das mein Philips schon Doppelschrott wäre.
      Überhaupt wurden Fernseher gerade in den Sechzigern ziemlich oft durch neue ersetzt, obwohl sie teilweise noch gut liefen und ich rede von Wohnvierteln wo die Nachnamen nicht Onassis und Rockefeller waren.
      Die Reklame mit Kleinigkeiten zog ziemlich gut.

      Das Gewrapte hat doch sicher einer später gemacht, ich habe in viele Mende reingeguckt aber sowas ist mir nicht in Erinnerung. Auch die Tropydure sehen fehl am Platz aus, es war schon rote-ERO-Zeit.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Mit Nordmende kenne ich mich nicht aus, bei Grundig kamen die letzten WIMA-Tropydur im Jahr 1961 noch vereinzelt vor. Ab 1962 fand ich nichts mehr dergleichen.
      So aufgeplatzte Exemplare habe ich auch noch nicht gesehen. Interessant, wenn man das weitere Zerfallstadium dieser Bauteile studieren kann. Wie lange war dieser Fernseher denn nicht mehr im Gebrauch? Der muß ja schon seit Jahrzehnten im Dornröschenschlaf sein, oder?
      Hallo,

      ich revidiere gerade den Tannhäuser. Nun komme ich mit einer blöden Frage:
      Der Vorbesitzer oder Bastler hat sämtliche Röhrenaufdrucke abgewischt. EL84 erkenne ich ja gerade noch :) aber die beiden anderen Röhren auf der NF-Platine sind eine ECC82 und eine ECC83 und ich habe alle beim Ziehen ohne zu markieren in einen Karton gelegt.
      Kann ich die bedenkenlos tauschen, bzw. muß die 83 auch unbedingt in ihre Fassung ?

      Gruß, Dieter
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