Grundig 5040W

      Grundig 5040W

      Hallo Experten !

      Mein übernächster Nachbar hat mich gebeten, einen Grundig 5040W zu reparieren, UKW würde nicht mehr spielen.

      Das konnte ich bestätigen, die AM Bänder sind laut und empfangsstark am Abend, bei UKW lediglich Rauschen, die EM35 zuckt nicht mal.

      Frage: wozu dient der markierte "Stecker" und wo finde ich ihn ?

      Ansonsten werde ich erst mal die Tunerröhren testen und sehen ab wo Signal in die weiteren Stufen kommt.

      Gruß, Dieter
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      • Grundig_5040W_sch1.gif

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      Servus Dieter,

      hat der 5040 auch dieses verkupferte separat angebaute UKW-Teil wie mein 5050?
      Über die gesteckte Leitung laufen Ua und UKW-ZF. Das ist die einzige Verbindungsleitung zum Chassis.
      Mir ist so (hatte das Gerät lange nicht offen), als ob da so ein Steckklotz aus transparentem Kunststoff für diese Verbindung wäre.
      Achim
      Hallo Dieter,

      Die Brücke war die Vorbereitung für Fersehton und wenn ich mich recht erinnere war das nicht nur ein zweipoliger Stecker min 4 Stifte , falls vorhanden wirst du den in der Nähe des FM-Drehko oben auf dem Chassis finden.
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      • G 5040W.jpg

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      Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle, tote Fische schwimmen mit dem Strom!

      Gruß "Plastik" Franz
      Aah beim Einbau des TV-Tonteils wurde die Steckbrücke entfernt und der Stecker vom TV-Tonteil eingesteckt.
      Und dieser Stecker ist kastenförmig und aus transparentem Kunststoff und sitzt nicht im rechten Winkel, sondern "schräg".
      Ich habe meinen 5050 lange nicht offen gehabt, aus Angst vor bösen Überraschungen, denn er stand 2 Jahre im feuchten Keller.
      Achim
      Hallo,

      ich bin jetzt ein Stück weiter.
      Beim Verfolgen der Ua stellte ich fest dass die EC92 und die linke Anode der ECC81 spannungslos sind.
      Unter dem Chassis ist an der Fassung für die Fernsehtoneinspeisung eine lackierte Spule für dei Ua eingelötet, diese hatte Kabelbruch. Nach dem Neuverlöten der Litze stellt sich Empfang ein, jedoch sehr leise und nur die stärksten UKW-Sender der Gegend. It is HF - not my world... :(
      Was könnte ich tun ?

      Gruß, Dieter
      Ja Achim,
      EC92...
      ich habe die beiden Röhren gegen NOS von mir getauscht, kein kleinster Unterschied.
      Die Gleichspannungen sind o.k. Ich werde morgen nochmal mit meinem Meßadapter alle Spannungen prüfen.

      Nebenbei: es ist ein pain in the ass das Tunerdöschen zu öffnen. Drei verschränkte Kupferlaschen, die dann auch nocht fett verlötet sind. Die Wärmeleitfähigkeit von Cu tut ihr Übriges dazu. Gottseidank gibt es Dremel...:-)

      Auch die EM34 zeigt sich vom dürftigen Empfang unbeeindruckt und zuckt nicht.

      Gruß, Dieter
      Hallo Dieter,

      die UKW-Boxen dieser Serie sind nicht ganz pflegeleicht, aber wenn sie in Ordnung snd, ist die Empfangsleistung sehr gut.

      Bei meinem 5050W war der UKW-Empfang zeitweise miserabel, manchmal auch besser. Es stellte sich heraus, dass 2 der Rotorplatten an einem der UKW-Drehkos, da wo sie mit der Achse verpresst sind, Wackelkontakte hatten. Da liefen die beiden Drehkos natürlich asynchron, was den Empfang stark verschlechterte. Zum Glück hatte ich damals noch so einen Drehko im Bestand.
      Du kannst ja mal die Platten vorsichtig abklopfen, um diesen Fehler auszuschließen.
      Achim
      Klar, kann man Glück haben. Ich habe mir im Rahmen der Reparatur etlicher Freiburg 3DS und Bodensee 3DS vor ein paar Jahren eine ganze Menge ECC81 NOS, alles Markenware, für die UKW-Boxen mit Gegentaktvorstufe, von verschiedenen Händlern zusammengekauft.
      Ich musste feststellen, dass die konkrete Empfangsleistung im UKW-Teil sehr(!!) unterschiedlich war. Nur ganz wenige blieben übrig, die wirklich volle Empfindlichkeit schafften. Das Testen war mühsam, weil man für jede Röhre die UKW-Box neu abgleichen muss.

      Röhren, die 50 Jahre oder mehr lagern, können auch altern, obwohl sie nie benutzt wurden.
      Besonders prominente Beispiele sind auch die EABC80 und die ECC85.
      EABC80, bei denen heute wirklich noch alle 4 Systeme gleichermaßen voll leistungsfähig sind, findet man nur noch sehr selten.
      Oft wird man noch am ehesten bei RFT fündig. Das liegt vielleicht gar nicht unbedingt daran, dass man dort ganz besonders gute Rühren gebaut hat, sondern daran, dass dort noch am längsten produziert wurde, als VAlv, TFK etc. schon lange die Herstellung von Röhren aufgegeben hatten.
      Daher sind RFT Röhren heute oft "die jüngsten" mit der kürzesten Lagerdauer.
      Achim

      Manuel schrieb:

      ... Bei Röhrenradios erwarte ich sowieso keine allzu großen Empfangshöchstleistungen. Danke. :thumbup:


      Hier muß man natürlich differenzieren, Manuel.

      Der heutige Zustand alter Röhrenempfänger verbietet oft den Rückschluß auf die ehemaligen Empfangsleistungen sowieso.
      Dann gab es nicht nur ein standardisiertes Empfängerkonzept, es wurde auch und gerade nach dem WK2 sehr viel probiert und improvisiert.
      Es war anfangs völlig wurscht wie eine evt. Stereoleistung ausgefallen wäre, da alles monofon arbeitete, die Minimalanforderungen für Stereoempfang sind nicht in allen Punkten deckungsgleich mit der Leistungsfähigkeit von Mono.
      Es gab immer schon verschiedene Empfängerklassen, ein Elfkreiser Großsuper mit Quadraturdemodulator ist nicht vergleichbar gewesen mit einem - und hätte er auch 11 Kreise - mit Flankendemodulator.
      Die Menschen waren noch nicht so übergeschnappt und größenwahnsinnig wie heute, sie stellten sich nicht so in den Mittelpunkt als das sie an die creme de la creme noch unerhörte und unrealisitsche Ansprüche gehabt hätten.
      Kriterien die heute wie eine Monstranz herum getragen werden, sagen wir mal übermäßige Ausgangsleistung oder ultraniedriges aber weitgehend garnicht gehörmäßig erfaßbaresVerzerrungsniveau sind erst durch Unersättlichkeit, Überdruß und gezielte Werbe-Angriffe auf die Kunden nach und nach entstanden.
      HIFI und HighEnd waren noch nicht erfunden und wären auch kaum auf Echo gestoßen.

      Als konkrete persönliche Erfahrung kann ich nur sagen das ein guter alter Großsuper aus rennomierter Herstellung auch schon in den Fünfzigern gut genug war ein ausgezeichnetes Klangbild zu erzeugen und das das auch schon für eine Stereo-Nachrüstung in vernünftiger Qualität reichte, unzählige Umbauten bewiesen das als die Leute erstmal auf den Geschmack gekommen waren aber ihr schönes altes Radio nicht wegtun wollten.

      Die meisten Sender im Vergleich mit modernen Anlagen der Siebziger - das war oft ein angestrebtes Kriterium der nicht so beleckten Empfangsfreude - bekamen immer noch die guten alten Röhrenempfänger ans Ohr gebracht, wenn man den Empfangsbereich anglich, denn die fehlenden Sender über 100MHz kann man natürlich nicht den Radios anhaften, das haben die Wellenplaner auf Konferenzen so entschieden.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Ich will diesen Thread nicht zu sehr ins Offtopic gehen lassen, darum nur eine kurze Antwort auf Reinhard's Frage:

      Im Vergleich zu vielen Fachleuten hier im Forum gehöre ich wohl eher zu den Halbwissenden und Murksern. Meine Latte für Höchstleistung hat sich im Laufe der Zeit folgendermassen ergeben:
      Vor August 1995 war meine Referenz für UKW ein Kofferradio von Graetz, Modell "Page de Luxe" aus den frühen Sechzigern Jahren. Nachdem die original Antenne abbrach, habe ich eine bessere (längere) Ersatzantenne eingebaut und kein anderer Radio konnte ihn von seiner Empfangsleistung überbieten. Aber damals hatte ich nur ziemlichen Schrott der Gegenwart zur Verfügung (Neunziger Jahre). August 1995 kaufte ich mir im Elektrofachhandel einen Grundig Satellit 700 und verglich beide Radios intensiv auf ihre Empfangseigenschaften hin. Sie waren genau gleich. Der Einfachheit halber ist seitdem der Grundig Satellit 700 mein Referenzgerät. HIer habe ich eine Abstimmanzeige, das hat der Graetz nicht.

      Als ich später über Flohmärkte, Internet oder von Freunden immer mehr Radio erhielt (teilweise geschenkt), gilt für mich ganz einfach: "Höchstleistung" = wenn der Prüfling so gut ist, wie der Satellit 700. Die guten Radios der Sechziger oder Siebziger Jahre erreichen diese Leistung auch sofort auf Anhieb und ich muß nicht erst vorher den Empfänger abgleichen oder Kondensatoren wechseln. Trotz einem Alter von knapp 50 Jahren sind viele Radios dem neuen Satellit 700 ebenbürtig - im Originalzustand mit allen gammeligen Kondensatoren. Bei Radios, die keine Teleskopstabantenne haben, kommt eine von mir selbstgebaute Antenne zum Einsatz.

      Bei den alten Röhrenradios habe ich solche Vergleichtests erst gar nicht durchgeführt, weil es mir ehrlich gesagt egal ist, ob die noch gut funktionieren oder nicht. Die Röhrenradios sind bei mir eher Dekoration. Zum Reparieren bzw. Restaurieren habe ich keine Lust. Ich tausche höchstens die WIMA-Tropydurkondensatoren aus, falls vorhanden. Aber mehr mache ich i.d.R. nicht daran, weil ich bisher eigentlich glaubte, dass sie sowieso nicht mit der Leistung der Transistorradios mithalten können. Die Arbeit lohnt sich nicht, denke bzw. dachte ich. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Um neue Erkenntnisse zu sammeln, bin ich u.a. hier im Forum. Woanders bekommt man ja keine kompetenten Meinungen.
      On/Off T.:
      Eines der Probleme generell ist das man es in einem Forum wie diesem nicht schaffen kann 100% on Topic zu bleiben.
      Es sei denn man kasteit sich bis in die apathische Langweiligkeit und bringt sich selber um das was man noch an unwiederbringlichem Wissen von den Altvorderen abzapfen kann, bevor sie es mit ins Grab nehmen.
      In dem Moment wo das so eng hier zugehen würde, wäre ich außerdem augenblicklich weg da kein Interesse an kurzlebigen, nichts lehrenden und nichts erklärenden Schrittchenstolpereien um exakt sich nur ein einziges Ding einmal eben vom Hals zu schaffen.
      Das wirft dann sogleich automatisch die Frage auf - und dann? - dann kommt morgen oder übermorgen wieder die gleiche Frage, weil Exklusivrecht auf nichts lernen sondern nur schnell fettich machen für alle.

      OffTopic ist für mich fachlich betrachtet auch OnTopic, und will man nur formales OnTopic so genügt die Tageszeitung oder die Bäckerblume vollkommen um jedesmal nur ein enge abgezirkeltes eindimensionales Thema zu erhalten.
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      Manuel, die Zeiten um 1995 waren für mich schon keine U-Elektronikzeiten mehr, das war schon alles und bei fast allen Universalbaukasten - LEGO aus Elektronikteilen.
      Ich hatte 1995 weder ein Röhrenradio in Alltagsbetrieb (wohl aber eine umfangreiche Sammlung) noch ein einziges Tonbandgerät mit offenen Spulen (auch die standen nur im Sammelfundus und nicht da wo ich mich standardmäßig aufhielt)
      Auch erwarb ich ab den Achzigern keine neuen großen Weltempfänger mehr, ich setzte meinem Bedarf entsprechend eine Klasse darunter an, es genügte mir die Grundig-Yachtboy-Klasse. Und spätestens wenn man die Geräte öffnete oder zuvor mal auf das Typenschild sah, dann fand man "Made in Fernost" vor, der Großteil dieser Apparate wurde wohl beim Reiseempfänger-Spezialisten Sangean zusammen geschustert.
      Der Empfang war trotzdem klassenapezifisch sehr gut und der Klang erträglich auf erwartbarem Niveau pro Kosten.

      Der letzte Satellit an dem ich Spaß fand war ein Satellit 2000 um 1974 herum. Das war für mich der Zenit, später kam nur noch Ausstattung, Name, Haptik und ein bisschen Firlefanz dazu.

      1996 kaufte ich mir noch einen Prima-Boy, der genug Lautstärke machte auch auf einem Hotelbalkon durch das Geschrei der anderen Urlauber hindurch zu wirken, die erste Öffnung weil irgendetwas darin mit sirrte, ein locker gewordenes Kabel wie sich herausstellte, brachte dann erneut eine Enttäuschung. Das 100 Euro Gerät enthielt 1:1 Sony - nicht das Sony bei den 1-IC-Komplettempfängern schlecht gewesen wäre, im Gegenteil, Empfang gut, Klang gut - aber blöderweise hatte ich exakt die gleiche Technik in einem Sony-Gerät schon fünf Jahre zuvor an der Kasse eines Lebensmittel-Diskounters für 20 Mark im vorbeigehen geschnappt, den gab es da in mittelklein und in ganz klein für nur 5 Mark Unterschied.
      Blöd und das Ende meiner diesbezüglichen Kaufgewohnheiten.
      Folgende Reiseempfänger kaufte ich dann eben direkt bei Sangean ein, spottbillig und keinen Deut schlechter und aber eben ehrlich und aufrichtig gelabelt.

      Neulich vor 5 Jahren oder so besorgte ich mir noch einen direkt in China, wo sie mittlerweile hergestellt werden.
      Der braucht eigentlich nur zwei Tasten und ein Wählrad. Er kann alles von alleine, sogar noch mit Musik wecken, von Empfangstechniken ist man dabei komplett abgekoppelt, ein Mikroprozessor im Empfangs-IC übernimmt alles, die Antenne geht direkt in den Zenral Digital-Chip und hinten kommt ein LS-Anschluß heraus.
      Kostet unter Umgehung des Zolls und nach 3 Monaten Schipperzeit über die Ozeane keine 50 Euro und kann mehr als jeder meiner klassischen Yachtboys, sogar Rauschen wegmaskieren, Bandbreite automatisch passend wählen Stereo über Kopfkörer und alle KW-Bänder, die einem hier ohne Hochantenne eh nur noch Radio Vatikan und Radio China sowie irgendein unverständliches rachitisches jodelähnliches leierndes Gejammere das ich für arabisch halte ins Hause bringen. Auf LW ist er allerdings taub, da hört er nichts auch wenn man unter dem Sender Free Europa France damit herumsteht, der LW-Bereich ist in Fernost auch praktisch garnicht vertreten, vielleicht hatten sie bei der Entwicklung gar keinen Testsender dafür, dafür empfängt er jeden! überhaupt empfangbaren UKW-Sender, rauschfrei, trennscharf, in Stereo und PB und VHF Bänder zusätzlich.

      Was uns das alles sagen soll.
      Natürlich fährt der Zug der Zeit immer weiter, das verstärkende Element im Radio ist fast egal wenn der Ingenieur es richtig einsetzt, Röhre, Transistor, Digitalprozessor - egal hauptsache passend konstruiert.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Jogi,

      jo mei... was soll ich darauf antworten?
      Der Grundig Satellit 700 ist "Made in Portugal" und ich hatte auch mal Kontakt zu den ehemaligen Arbeitern aus Portugal. Dort wurden schon in den späten Siebziger Jahren für Grundig die Radios hergestellt. Es gab mittelmässige Radios und es gab allseits beliebte, legendäre Super-Radios wie den Satellit 700. Was innendrin verbaut wurde, weiß ich nicht. Philips hatte seit 01.01.1984 das Sagen bei Grundig.

      Vor ein paar Jahren hab ich mal eine analoge VHS-Handkamera von Grundig bekommen, Baujahr wohl 1994. Sie funktionierte nicht, das Band der kleinen VHS-Kassette konnte nicht mehr eingefädelt werden. Nach intensiverer Beschäftigung mit dem Gerät stellte ich fest: es handelt sich um ein umgelabeltes SONY-Gerät. Da ich mit SONY ausnahmslos sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, wunderte mich es nicht, dass auch dieses trojanische Pferd (so hätte Max Grundig es genannt) kaputt ist und ich habe das Ding samt Zubehör sofort weiter verschenkt. Da vergeht mir völlig die Lust am Reparieren.

      Damit nicht wieder irgendein Depp mir jetzt unterstellt, ich wäre ein Nazi, weil ich angeblich etwas gegen Japaner hätte, sage ich hier sofort:
      Ich bin leidenschaftlicher Sammler von Telefunken-Kassettengeräten oder Kofferradios. Vieles ist reine Japan-Ware. Dagegen ist überhaupt nichts zu sagen, Top-Qualität, selbst nach über 50 Jahren noch voll funktionstüchtig und die Geräte sind von ihren Vorbesitzern offensichtlich teilweise ganz schön hart ran genommen worden. Hervorragender Klang, Empfang auf UKW wie ein Grundig Satellit 700, robuste Mechanik und die Geräte sehen noch dazu sehr schön aus. Mir ist es völlig egal, aus welchem Land ein Gerät kommt, solange es etwas taugt. SONY mag ich nicht, weil es nichts taugt und das hat nichts mit dem Land Japan zu tun.

      Du siehst: Man kommt vom hundertsten ins tausendste, sobald man damit anfängt. Mein letzter Radio-Neukauf fand im Jahr 1995 statt. Die meisten Radios in meiner Sammlung sind aus den Fünfziger, Sechziger und Siebziger Jahren. Achtziger Jahre oder Neunziger habe ich fast gar nichts. Von 2000 - 2019 sowieso nichts, denn es interessiert mich halt nicht. Ich möchte große, beleuchtete Frequenzskala und Zeigerinstrumente und bunte Lämpchen sehen.

      Ich würde lieber wieder Achim & Co. die Tastatur geben, sonst labern wir hier den Thread völlig zu. ;)

      Viele Grüße,
      Manuel