Saba Telecommander - kein UKW Empfang mehr

      Hallo Birki,

      Ich habe ein Freiburg TC (G Model) zuhause (G95211) und habe diesen Gerat geöffnet und die Anschlüsse Dokumentiert. Siehe auch die angehängte Bilder.

      Gelb/Schwartz -> #3
      Grün -> #1
      Rot/Schwartz -> #4 (edit korrigiert nach Korrekte angabe von Reinhard)
      Rot -> zur Sicherung Si951
      Schwartz -> #6
      Braun -> zur lila Drähtchen an der lotstutze.

      Damit brauche ich nicht zu warten bis ich zur meiner Halle fahren kann (wo ich die andere TC habe):


      Bilder
      • IMG_7695.JPG

        131,72 kB, 768×1.024, 34 mal angesehen
      • IMG_7697.JPG

        173,71 kB, 1.024×768, 14 mal angesehen
      • IMG_7701.JPG

        144,74 kB, 768×1.024, 12 mal angesehen
      • IMG_7703.JPG

        162,3 kB, 1.024×768, 17 mal angesehen
      Raymond

      Carpe Diem

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von „alpinab10biturbo“ ()

      Hallo Raymond, Birki,

      großen Dank für Deine Hilfe, Raymond und die Fotos! Deine Fotos /Angaben und meine Annahmen stimmen in den nachfolgenden sechs Punkten überein - also gilt die auch für Birkis Gerät (ziemlich sicher). Aber bei #5 und beim Anschluss des roten Kabels hast Du Dich versehen.
      In zwei Fällen lag ich mit meinen zunächst geratenen Anschlusspunkten falsch, Deine Fotos haben das zweifelsfrei aufgeklärt.

      1) Es gibt eine Brücke zwischen Nr. 7 und Nr. 2 (weisser kurzer Draht)
      2) Der knallgelbe Draht (zur Si 951) ist entweder an Nr. 7 (birki) oder Nr. 2 (bei Dir) angeschlossen. Beides ist gleichwertig, wegen der Brücke zwischen Nr. 2 und Nr. 7. D. h. der knallgelbe glatte Draht geht an Si951
      3) Nr. 4 unten und Nr. 5 sind nicht angeschlossen (Du schreibst zwar, an #5 ginge rot/schwarz, da hast Du Dich aber versehen, Dein Foto zeigt: rot-schwarz geht an #4; #5 bleibt frei)
      4) An Nr. 3 geht der sog. "gelbe" Draht, der bei Dir "gelb-schwarz" ist, bei Birki mehr "orange-schwarz" aussieht
      5) An Nr. 4 oben geht der rot-schwarze Draht (Du schreibst an Nr. 5, aber auf deinem Foto ist zu sehen, dass er an Nr. 4 geht). Ist genauso wie bei Birki's Foto! Öse Nr. 5 ist gar nicht verlötet.
      6) Der lange braune Draht der Trafo Sekundärseite geht an die Lötösenleiste, an die Position, wo auch der rosa (lila) Draht angelötet ist. Der ist für die 120V AC für die Motorsteuerung.


      Abweichend sind von der Angabe im SABA Schaltplan (und meiner bisherigen Annahme) bei Dir:
      7) Der grüne Draht geht an Lötöse Nr. 1 (abweichend vom Schaltplan und meiner darauf beruhenden anfänglichen Angabe)
      Der schwarze Draht geht an Lötöse Nr. 6 des Spannungsumschalters (nicht an die Lötösenleiste, wie ich anfänglich falsch vermutet hatte; das macht dann auch bei Birki Sinn, da der schwarze Draht genauso kurz ist wie die anderen, die an den Umschalter gehen).

      Es gibt jetzt aber noch Klärungsbedarf beim roten Draht des Hilfstrafos.
      Raymond, bereits der gelbe glatte Draht von Nr. 2 geht bei Dir zu Si951 (genauso, wie bei Birki auf dem Foto). Die Anlötstelle ist auf Deinem Foto leider verdeckt. Ginge der rote Draht wirklich bei Dir an Nr. 7 (Si951), hätte das keine Entsprechung im Schaltplan und könnte zur Beschädigiung des Hilfstrafos führen. Denn statt an der 220V-Wicklung würde die Netzspannung nur an einem Zehntel des Wicklungssegment anliegen, also primär viel zu hoher Strom und sekundär 10-fache Überspannung, die alle Baugruppen des Receivers, die vom Hilfstrafo versorgt werden (Motorsteuerung!) sowie den Trafo selbst zerstören könnte, wenn die Primärsicherung nicht schnell genug auslöst.

      So wie ich dein Foto sehe, wird der Anlötpunkt des roten Kabels zufällig von Lötöse #7 auf dem Foto verdeckt, der Lötpunkt liegt dahinter, nämlich am Kerko C608, wie es auch der Schaltplan vorsieht. Der rote Draht ist die "Fusspunktverbindung" des Hilfstrafos zum Kerko C608/Netzschalter-Kontakt S601' auf der Seite zum Netzsteckeranschluss.



      Birki,
      damit hast Du mit Raymond's wertvoller Hilfe alle Kabelzuordnungen und die entsprechenden Lötpunkte geklärt - mit noch vorläufiger Ausnahme des roten Kabels.
      Bleibt also nur noch, den Anlötpunkt vom roten Kabel endgültig zu identifizieren. Lt. Schaltplan ist dieser Anlötpunkt am Keramikkondensator C608 (2,2 nF), der den Netzschaltkontakt S601' überbrückt. Und zwar nicht an der Kondensator-Seite zur Sicherung Si601 sondern an der Seite zum Netzanschluss (der zum Stift vom Netzstecker geht). Die Stelle, wo m.E. der rote Draht angelötet werden muss, ist dermit Pfeil bezeichnete Anschluss des genannten Keramikkondensators (gelb umrahmt auf dem 2. Foto). Es ist keinesfalls Lötöse Nr. 7 am Spannungsumschalter. Birki, kannst Du davon (C608) ein Foto machen? Darauf würde man genau sehen können, wo Dein roter Draht genau angelötet war.



      Dennoch rate ich, die von mir vorgeschlagenen Widerstandsprüfungen unbedingt auch noch durchzuführen, bevor der Receiver erstmalig wieder ans Netz gehen kann. Zu oft, kommt es vor, das Kabelfarben sich in der Serie ändern, so wie ja auch die Kabel-Schaltplanfarben ärgerlicherweise gar nicht mit der Realität übereinstimmen. Du musst nur bei den Widerstandsmessungen, bei denen ich "den Lötpunkt vom schwarzen Kabel" genannt hatte, diesen durch "Ende vom roten Kabel" ersetzen. Ich habe meinen vorhergehenden Beitrag schon in diesem Sinne berichtigt.

      Birki, alle Lötstellen, über die wir hier sprechen, müssen erstklassig / fachmännisch ausgeführt werden, sie führen Netzspannung (110 V - 240V). Sollte sich aufgrund einer schlechten Lötstelle ein Draht lösen und dann das Chassis berühren, besteht Lebensgefahr! Am besten sollte bei jeder Netzspannung-führenden Leitung (also hier alle genannten) der abisolierte Draht der Leitung erst durch die Lötöse gefädelt werden und dann in einer Schlaufe so einmal um die Öse gelegt werden, dass selbst bei gelöstem Lot der Draht nicht aus der Öse rutschen, d.h. das Drahtende sich "verselbstständigen" kann. Dafür müssen die Drahtenden 5 mm abisoliert werden.

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 25 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Birki hat mir nun den Freiburg TC geschickt, damit ich ihn wieder herrichte.

      Deshalb kann ich jetzt berichten und bestätigen:

      1. Roter Draht vom Hilfstrafo:
      Der geht zur Sicherung, aber nicht Si 601. Bei Birkis Gerät fehlt an dieser Stelle der Kondensator, die Kondensatoren sind direkt am motorgesteuerten Schalter angelötet. Der rote Draht bezeichnet also ein Wicklungsende des Hilfstrafos, alle anderen Sekundäranschlüsse "beziehen sich" auf dieses Ende (roter Draht).

      2. Die anderen Drähte vom Trafo:
      Die sind im hier gezeigten Schema richtig eingezeichnet.

      Leider ist der SABA-Schaltplan nicht nur bei den Farben der Leitungen am Hilfstrafo unzutreffend. Auch die Verschaltung mit den Sicherungen stimmt nicht mit der Schaltung in Birkis Gerät überein. Die Sicherung Si 951 (in der gelben Leitung) fehlt vollständig, stattdessen die genannte Sicherung (0,5A T) in der roten Zuleitung.

      Die Sicherung SI 601 (1,25A T, Primärsicherung des Haupttrafos) befindet sich bei Birkis Gerät auf der Sicherungsplatte hinter dem Haupttrafo. Ausserdem befinden sich dort die vier 4A-Sicherungen für die Endstufen und eine 0,2A T-Sicherung, die ich im SABA Schaltbild bisher noch nicht finden konnte. Diese 0,2A-Sicherung ist nicht in der gelben Zuleitung zum Hilfstrafo, es ist also nicht die o.g. nicht vorhandene Si 951.

      Danke an Michael (omega), der mich darauf gestossen hat!

      Hier die korrigierte Schaltung, wie sie in Birkis Gerät vorliegt:



      3. Wicklungswiderstände des Hilfstrafos: Jweils gemessen zwischen rotem Draht und...
      a) gelb/schwarzer Draht, Abgriff für 240 V, 352 Ohm
      b) grüner Draht, Abgriff für 110 V, 141 Ohm
      c) rot/schwarzer Draht, Abgriff für 220 V, 317 Ohm
      d) schwarzer Draht, Abgriff für 130 V, 166 Ohm
      Die gemessenen Widerstände bestätigen, dass die getroffene Zuordnung der Anschlüsse richtig ist.

      Danach konnte der UKW-Fehler angegangen werden:
      Schnell zeigte sich, dass nicht nur die Versorgungsspannung (-15V) am UKW-Mischteil fehlte sondern auch die -24V Spannung vom Netzteil. Also Netzteilfehler! Das "übliche" eben, bei diesem Gerätetyp in diesem Alter, wenn noch nicht überholt: der Selengleichrichter war aufgeplatzt! Das betrifft immer den Selengleichrichter für die Niederspannung, dagegen ist der Selengleichrichter für die Hochspannung (für die Abstimmspannungserzeugung) immer noch einwandfrei und braucht nicht ersetzt zu werden. Ich meine, Raymond hatte die gleiche Erfahrung. Bisher waren bei allen Receivern der 8000-er Serie (8080, 8120, usw), die ich gesehen habe, dieser Se-GLR aufgebläht oder wie hier- schon aufgeplatzt. Also definitiv ein Prüfpunkt, der ganz oben auf der Liste stehen sollte, wenn man so ein Gerät überholt oder instandsetzt.

      Ausserdem gab es noch - wie ebenfalls erwartet - eine Reihe von defekten Elkos. Kleine 4,7µF, die teilweise nur noch Kapazität im Nanofaradbereich hatten und zwei 220µF Elkos die katastrophal versagt hatten und
      ein halb zerfallenes Trimmpoti (P901), das vor dem Eingang des Stereodekoders sitzt und bei dem der Schleifer abhob. Auch ohne den Netzteilfehler: Wenn dieses Poti so defekt ist, gibt es natürlich auch kein UKW mehr zu hören!

      Sonst nur noch ein paar Birnchen zu ersetzen und Teilabgleich vonnöten. So konnte der Klirrfaktor bei UKW-Strereo von 1,4% wieder auf gute 0,2% (THD) gebracht werden (AFC zog falsch) und durch Nachgleichen des Stereodekoders die UKW-Stereo Übersprechdämpfung von etwas über 20 dB wieder auf gute 45 dB (1 kHz).

      Im wesentlichen war's das!


      Die Haupt-Übeltäter:



      Gruß
      Reinhard



      EDIT:
      Text und Schaltskizze korrigiert am 04.08.2021 22 Uhr

      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Dinge, von denen ich mich lieber fernhalte, gibt es reichlich:

      Z.B.:
      - jede Art von mechanischen, insbesondere feinmechanische Arbeiten
      - Holzarbeiten, Furnier, usw.
      - Auto- und sonstigen "Schraubereien" an allem was sich bewegen soll.

      Das ist für mich nahe an Horror! Ich lasse deshalb die Finger von Defekten an Einstellpotentiometern, Kassettendecks, Videorecordern (heute kaum noch Reparaturen nachgefragt), Plattenspielern, Tonbandgerätemechniken,....
      Wer mich schon mal bei einer stundenlangen Suche eines weggehüpften Sprengrings oder einer dieser ekligen Minifedern erlebt hat, weiß warum! ;(
      Auch meine Bohrmaschine bohrt selten Löcher genau an der Stelle, wo ich will, sondern immer 1 mm daneben! Und alle meine Bohrer sind immer zu stumpf. Mechanik hasst mich! <X

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Ha -- wenigstens mal _ein_ Punkt, wo ich Dich "schlagen" kann, prima ... denn die Mechanik schreckt mich nicht, die Bohrer sind immer scharf, und die Löcher sind auch ohne Bohrständer meist passend (weil gut gekörnt, und klein vorgebohrt ...). Aber damit kann man (fast) kein Gerät wieder flott bekommen ...

      Einen schönen Abend noch,

      Michael
      Hallo Reinhard,

      Schönes gelingen und ausgezeichnet dokumentiert (wie von dir üblich). Allerdings habe ich ein Frage, oder besser eine Sorge wie du Si601 im Schaltdiagram eingezeichnet hast oder wenigstens beim Birki’s gerat observiert hast.

      Wie du Si601 eingezeichnet hat wird beim Birki’s Gerat, Tr952 im Fasen und Null gesichert. Außer das dies beim Unterhaltung-Elektronik nicht üblich ist, bringt dies für Tr601 ein Sicherheit Risiko mit sich weil Tr601 nicht mehr gegen Überlastung gesichert ist. Ob die Entwickler damals ein Fehler Analyse (FMEA) erstell haben last sich leider nicht mehr feststellen, ich Weiß überhaupt nicht ob das damals üblich war, aber ich kann mich nicht eindenken das die Entwickler damals solch einen Risiko unbelegt gelassen haben, aber ……

      Das durchbrennen von Tr601 bei einer meinem FB TC (71032204), jetzt fast vier Jahre her steht noch in meinem Erinnerung. Laut meinem Notizen von damals hat Si601 den Schaltkreis nicht unterbrochen. Ich konnte keine andere Hypothesen bedenken als das die Thermische Überlastung des Trafo unterhalb der Sicherungswert von 287,5VA geblieben ist. Aber das konnte eigentlich nicht sein weil der Kurzschluss Leistung viel hoher sein musste um einen derart schwarz verbrannte spuren zu hinterlassen.

      Wenn Si601 tatsachlich beim alle Gerate so geschaltet ist wie du es beim Birki’s Gerat observiert hast, besteht dann nicht bei all diese Gerate ein Sicherheit Risiko ?
      Raymond

      Carpe Diem

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „alpinab10biturbo“ ()

      Hallo Raymond,

      Das SABA-Schaltbild, wie ich es vorliegen habe, ist nicht zutreffend. Die Sicherungen sind anders angeordnet.
      Ich hatte mich oben zunächst am SABA-Schaltbild orientiert, das war mein Fehler. Die Sicherung am Sekundärtrafo, an die der rote Anschluss vom Hilfstrafo und an der anderen Sicherungsseite der rote Draht weiter zum Netzschalter geht, ist bei SABA gar nicht im Schaltbild eingezeichnet, es ist NICHT Si 601, wie ich zunächst falsch geschrieben und in meiner Skizze falsch eingetragen hatte. Omega (Michael) hatte mich schon darauf aufmerksam gemacht, dass nach meiner Umzeichnung Si 601 die Primärwicklung des Haupttrafos nicht mehr abgesichert wäre. Ich hatte mich zu der Umzeichnung der Lage von Si 601 verleiten lassen, da die Sicherung in der roten Zuleitung zum Hilfstrafo definitiv zwischen Netzanschluss (Netzschalter) und Hilfstrafo liegt. Dabei hatte ich fälschlich angenommen, dass es sich nur um Si 601 handeln könne. Tatsächlich ist Si 601 aber korrekt in der Netzzuleitung zum Primärkreis des Haupttrafos und die Sicherung in der roten Zuleitung vom Netzschalter zum Hilfstrafo ist eine zusätzliche, nicht im Saba-Schaltbild dokumentierte Sicherung.

      Nun, es war alles richtig angeschlossen und auch der Haupttrafo war korrekt mit Si 601 primärseitig abgesichert - nur meine Skizze war leider falsch. Habe ich oben im Beitrag inzwischen korrigiert.
      Die Sicherung Si 951 gibt es in Birkis Gerät nicht. Die gelbe Leitung vom Spannungswahlschalter geht direkt an den motorbetriebenen Netzschalter.
      Die Sicherung in der roten Netz-Zuleitung zum Hilfstrafo, die ebenfalls vom motorbetriebenen Netzschalter kommt, hat bei Birki 0,5A T. Die ist bei SABA im Plan nicht eingezeichnet.

      Auf der Sicherungsplatte hinter dem Haupttrafo gibt es bei Birkis Gerät (ausser den 4 x 4A für die Endstufen und 1x 1,25A für den Haupttrafo) noch eine Sicherung 0,2A T, die nicht mit dem Hilfstrafo und der Spannungsumschaltung am Hilfstrafo in Verbindung steht. Die kann ich im Schaltplan nicht finden. Wozu gehört die?

      Gruß
      Reinhard


      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Si 952 habe ich im Plan jetzt gefunden! Sie liegt in der Versorgung 35V~ für Fernsteuerung EIN/AUS.

      Bleibt für mich jetzt nur noch die Frage, ob die Sicherung, wie vorgefunden, mit 0,5A T (in Serie mit der roten Leitung zum Hilfstrafo) für die Absicherung des Hilfstrafos korrekt ist. Denn im SABA-Plan sind es nur 0,1A.

      Gruß
      Reinhard
      Hallo Reinhard,

      Danke für die Erklärung und Ergänzungen; da brauche ich meine Notizen nicht zu andern/ergänzen. Mein wundern über der nicht durchgeschlagenen Si601 im Fehlermodus des Tr601 bleibt aber, nicht zuletzt weil es ein Sicherheit Risiko betrifft; ich hatte erwartet das die spul wiederstand des primär Wicklung derartig niedrig war das der Sicherung auslosen musste, aber gegeben der vorhanden Seiende Raum für den Netz Trafo und die Spannungsbedarf kann es gut sein das die Konstrukteure damals Kompromisse machen mussten.

      Das bringt mir auch zu deine Observation über den Nominal wert des Si951. Bei 0,5A wird um die 115VA dissipiert, das ist bei weiten mehr als die Leistungsbedarf der Fernbedienung. Das steht auch nicht im Verhaltung zu den 287,5VA des Si601; dieser wert kann Mann noch nachvollziehen, aber 0,5A für Si951 eher nicht. Wenn ich nächste Woche wieder zuhause bin werde ich diese Sicherung bei meinen Geraten überprüfen und hier berichten.
      Raymond

      Carpe Diem
      Hallo Raymond,

      vielen Dank, dass Du Si951 bei Dir nachschauen willst! Ich denke auch, dass 0,5A zu viel sind und jemand diesen Wert nachträglich eingesetzt hat, weil er den richtigen Wert nicht verfügbar hatte (was man selbstverständlich niemals machen darf!). Ich bin fast sicher, dass Du bei Dir 0,1A finden wirst.

      Zu Deinem Trafo-Defekt, den Si601 nicht verhindert hat:
      Ich kann dafür nur zwei mögliche Erklärungen anbieten:
      1) Statt 1,25 A für Si 601 war bei Dir vom Vorbesitzer eine falsche Sicherung eingesetzt, z.B. 4A, wie die daneben liegenden Sicherung für die Endstufen
      2) Die Sicherung selbst hat versagt. Alle Bauteile können fehlerhaft sein, warum nicht auch eine Sicherung?
      Wahrscheinlicher wäre 1) Aber das hast Du wohl nachträglich überprüft?

      Besten Gruß
      Reinhard

      oldiefan schrieb:

      Im wesentlichen war's das!


      Denkste!!!

      Neben einem defekten Anzeigeinstrument für die Abstimmung (konnte ich mit einem reparierten Instrument eines SABA 8080 Schlachtgerätes und 470 Ohm Vorwiderstand ersetzen), einer falschen Versorgungsspannung "+4", die statt ca. 12V nur 6V betrug und dem Stereo-Lämpchen nur ein müdes Glimmen entlocken konnte, einem nicht fest angelöteten Schaltdraht für die Spannungsversorgung der letzten Vorverstärkerstufe (bevor es in die Treiberstufen geht), der das NF-Verstärkerteil dazu brachte, sich an den Ausgängen "tot zu stellen" - noch eine völlige "Abwesenheit" der AFC-Funktion!

      Schuld an der mageren "+4" Versorgungsspannung war eine defekte 13V Zenerdiode (D604) im Netzteil, die nur noch 7V Zenerspannung zustande brachte. Ersetzt und nun leuchtet das 12V/30mA Lämpchen der UKW-Stereoanzeige wieder hell (an knapp unter 11V). Ich hatte keine passende 13V Zenerdiode greifbar, also habe ich eine 6,2V- mit einer 6,8V Zenerdiode in Serie eingebaut. Dadurch der etwas grössere Spannungsabfall - das ist aber günstig für die Lebensdauer des Stereolämpchens und des Decoder-ICs.





      Der Schaltdraht für die Versorgung der Rumpel-/Rauschfilter-Stufe hing nur lose in der Lötöse, unverlötet. Er wurde dort duch zwei dagegengedrückte Elkos gehalten. Mein "Sinn fürs Gerade" gebot mir, die gerade zu richten, was der Verstärker mit dem Ausfall der NF an den Lautsprecherausgängen quittierte. Das bescherte mir dann vier Stunden Suche in einem der unzugänglichsten Bereiche des Freiburg TC.

      Die fehlende AFC-Funktion ist (hoffentlich) das "letzte Problem", das dieser Receiver noch hat. Daran knabbere ich noch rum.



      Der Zusatzverstärker, mit eigenem Abstimmteil, zuständig für Stillabstimmung bei schwachen Sendern (wenn Taste "Still" gedrückt ist), für die Stereoschwelle und die Empfindlichkeit der Abstimmanzeige sowie die Ansteuerung des AFC-Diskriminators, scheint einwandfrei zu arbeiten. Jedenfalls funktioniert dessen Abgleich einwandfrei, sowie auch die Stummschaltung schwacher Sender und die Abstimmanzeige.

      Verkoppelt mit der AFC-Ansteuerung ist auch noch die "Berührungsautomatik". Diese scheint auch einwandfrei zu arbeiten. Sie lässt sich auf die Sollspannung 1,5V über R74 nach Plan abgleichen. Diese Spannung, die die Basis des AFC-Transistors T171 ansteuert, geht bei Berührung des Sendereinstellrades aber nur auf 0,3V zurück (nicht auf 0V, wie es eigentlich sein sollte).

      Da in Birkis Gerät ja das Mischteil des 8200 Quadro eingebaut ist, hatte ich etwas vorschnell geschlossen, dass ja die AFC damit nicht funktionieren kann, denn das Mischteil des 8200K hat ja gar keine Kapazitätsdiode für AFC am Oszillatorkreis. Falsch gedacht, denn nach Öffnen des Mischteils stellte sich heraus: Dieses Mischteil hat sie - und auch alle anderen Bauteile für die AFC, wie sie der Schaltplan des Freiburg TC - Mischteils zeigt!

      Hier habe ich in rot die zusätzlichen Bauteile der AFC-Schaltung eingetragen, die in Birkis Version des adaptierten 8200K-Mischteils enthalten sind:



      Das sieht alles richtig aus:
      Die AFC-Steuerspannung geht über einen 47k-Vorwiderstand auf die Kapazitätsdiode BB103,bl, die über einen 5,6p-Kerko an den Oszillatorschwingkreis gekoppelt ist. Die andere Seite der Kapazitätsdiode wird über einen Spannungsteiler 82k/15k mit der -15V Versorgung des Mischteils verbunden.
      Diese Bestückung sollte also "Automatik" (AFC) ermöglichen! Die grün/weisse AFC-Leitung zur Hauptplatine ist auch korrekt angeschlossen.

      Edit (13.08.2021):
      Dieses "mit AFC modifizierte UKW-Mischteil des SABA 8200 Quadro wurde standardmässig im Typ "H" des SABA Freiburg Telecommander verwendet. Birkis Typ "G" hat es aber auch schon, was heissen könnte, dass sein Freiburg Telecommander G aus der späten Zeit der "G-Serie" stammt. Endlich ist dieses Mysterium auch aufgeklärt.

      Mischteil Freiburg Telecommander Typ "H":


      Bei Verstimmen des Empfangs von der Senderfrequenz ist (bei eingeschalteter AFC) am AFC-Eingang des Mischteils praktisch keine DC Steuerspannung für die AFC-Kapazitätsdiode messbar, allenfalls nur wenige mV. Also scheint mir, dass es einfach daran liegt, dass der AFC-Diskriminator keine Steuerspannung bereitstellt. Im Filter 3 des AFC-Diskriminators lässt sich der Kreis L171 einwandfrei auf Maximum an "Messpunkt 10" (bei etwa -0,9 V DC) abgleichen, aber im Kreis L172 nicht auf Null mV AFC-Spannung("C") bei Sendermitte einstellen. Die Kernstellung von L172 hat praktisch keinen Einfluss auf die AFC-Spannung "C" zum Mischteil (ist immer im mV-Bereich, ca. 10-20 mV), auch bei leichter Verstimmung der Empfangsfrequenz! Die 10V-Versorgungsspannung ("D") liegt am AFC-Diskriminator korrekt an.

      Ich vermute jetzt den Fehler entweder beim Transistor T171 = BF237 (an dessen Basis bei Berührung des Sendereinstellrades -0,3V statt 0 V) ODER bei einer der Dioden D171 und D172, wenn ich sichergestellt habe, dass L172 Durchgang hat. Alle diese Teile sitzen unter einem eingelöteten Abschirmdeckel.

      Frage an Euch: Habe ich etwas übersehen?
      Gibt es noch eine andere Möglichkeit?


      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      AFC:
      Die grün umrandeten Schaltungsbereiche (Still-Abstimmung und Einstellung, Stereoschwelle, Anzeige "Sender-Abstimmung") arbeiten ordnungsgemäss. Die Berührungsautomatik schaltet auch.
      Der Übeltäter verantwortlich für die fehlende AFC sollte also in den magenta-umrandeten Bereichen zu suchen sein - wenn ich annehme, dass die AFC-Schaltung im Mischteil "aussen-vor" ist, denn am hochohmigen AFC-Eingang des Mischteils "kommt keine AFC-Steuerspannung an".




      Inzwischen habe ich am AFC-Diskriminator gemessen. Gemessene Spannungen sind in blau eingetragen. Erstmal unverdächtige Bauteile grün umrandet.




      Die beiden Ge-Dioden zeigen mit dem Diodentester/Multimeter die gleiche und jeweils korrekte Vorwärts-Schwellenspannung von ca. 0,35 V. Danach sind sie unverdächtig.
      Transistor T171 ist erst mal ebenfalls unverdächtig, da die Spannung zwischen Basis und Emitter den Sollwert 0,7V hat. Der Spannungsabfall über R161 ist 0,7V statt des Sollwerts von 0,5V. Ist diese Abweichung hier aussagekräftig?
      Der Kreis L171/C173 im Fi3 lässt sich korrekt auf Maximum abgleichen und über L171 messe ich Durchgang - auch unverdächtig.
      Die Widerstände R161, R163, R173, R174 habe ich nachgemessen, sie stimmen.


      Ich habe Durchgang durch Spule L172 und zu deren Mittelabgriff. Das sagt aber erstmal noch wenig, denn L172 lässt sich nicht auf 0 mV DC am AFC-Ausgang abgleichen und auch bei leicht verstimmtem Sender stehen dort immer ca 10-30 mV an. Es könnte also evtl. C176 defekt sein. Sonst fällt mir am AFC-Diskriminator nichts auf.

      Trenne ich die Verbindungsleitung zum AFC-Eingang vom Mischteil auf, verändert sich dadurch nichts. Der AFC-Eingang am Mischteil hat (gegen Chassis-Masse) einen Eingangswiderstand > 2 MOhm. Also kein Masseschluss der Kapazitätsdiode im Mischteil oder dgl.

      Ich möchte C176 ersetzen und - wenn das noch keinen Erfolg bringt, auch C162 und C161 im Zusatzverstärker.
      Habt Ihr weitere Empfehlungen/Ideen?

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Hallo Reinhard,

      Birki u.a. Ich habe heute Abend meinem Freiburg TC H Model (s/n 71032204) geöffnet und kann folgendes berichten.
      • Si951 - 100mAT/250V
      • Si952 - 200mAT/250V
      • Si601 – 1,25AT/250V
      Beim entfernen des Si951, ließ sich das Glas von eine der beide Kontakten ausnehmen, allerdings konnte ich den Sicherungswert deutlich ablesen. Daraus lasst sich arbeiten das wenigstens Si951 noch der Erst Bestückungen ist. Ich vermute das dies auch für die beide andere Sicherungen der Fall ist. Was lernt uns das?
      • Die Sicherung Bestückung des Freiburg TC entspricht das Schaltdiagram.
      • Den 0,5A wert in Birki’s Gerat ist definitiv Falsch, ich das es wahrend ein frühere Reparatur eingesetzt wurde.
      • Warum bei meinem TC H solch eine starke Rauchentwicklung entstand bleibt ungeklärt. Beim sicherungswert von 1,25AT ist die Thermische Verlust Leistung auf Dauer 287,5VA. Daher vermute ich das die Kupferverluste des Primar Wicklung des Netz Trafo (Tr601) im Kurzschluss weniger als diesen wert ist; ein Zerlegung des Defekten Trafo konnte mehr Informationen ergeben, aber leider liegt diese Trafo noch immer bei Reinhofer von denen ich nach ende 2018 nichts mehr erfahren hab.
      Raymond

      Carpe Diem
      Danke Raymond!

      Si951 habe ich in Birkis Gerät dementsprechend geändert.
      Wie Du ja sehen kannst, muss ich noch den Defekt an der AFC beheben. Dann wäre Birkis Receiver wieder vollständig funktionsfähig.

      Dein Trafo: Ich bin sicher, dass Du Dir das Hirn in jede mögliche Richtung dazu schon zermartert hast. Niemand sonst wird dazu mehr wissen.

      Besten Gruß
      Reinhard
      AFC-Fehler ist behoben!

      Die Hartnäckigkeit hat am Ende gewonnen.
      Trotzdem stehe ich etwas dusselig da, denn ich weiss nicht sicher, warum/wie. ;(

      Ich hatte ja C176, die Kreiskapazität im Kreis L172 von Bandfilter Fi3 im AFC-Diskriminator im Visier und habe diesen Kondensator deshalb ausgebaut und geprüft. Es war ein kleiner Keramik-Rohrkondensator mit Aufdruck "56" (=56pF), einem roten Punkt (Temperaturkoeffizient N75?) in der Mitte und einer blau-violetten Farbmarkierung (Temperaturkoeffizient N750?) an einem Ende. An ihm war kein Leckstrom feststellbar und ich konnte 56,1 pF Kapazität messen. Also in perfektem Zustand. Ich habe ihn deshalb wieder eingebaut.

      Bei der anschliessenden Überprüfung der Receiverfunktionen und nach erneutem Probieren, ob sich der AFC-Diskriminator einstellen lässt, schien gab es zunächst das gleiche Verhalten wie zuvor - nämlich dass sich im Fi3 der Kreis L172 nicht abgleichen liess. Dann, bei weiterem Probieren, ging es plötzlich doch! Mit L171 liess sich an MP10 ein Spannungsmaximum einstellen, dass bei -1 V lag (vorher nur -0,8V) und L172 liess sich damit auf 0 +/- 10 mV, gemessen am AFC-Eingang des UKW-Mischteils, abgleichen. Danach "zog" die AFC einen etwas leicht verstimmt eingestellten Sender korrekt auf Abstimmungs- Maximum (sendermitte) und auch das Abschalten der AFC bei Berührung des Senderwahlrades war gegeben. Die AFC zieht bei Verstimmung nicht so exakt auf das Maximum, wie andere Receiver das machen. Aber das ist beim SABA 8120 genauso. Immerhin reicht die automatische AFC Korrektur, dass bei einem um ca. 150 kHz verstimmten Sender ein Klirrfaktor von <0,3% (Stereo) noch gehalten wird. Wesentlich ist, dass eine Temperaturdrift gut ausgeregelt wird. Das tut sie jetzt.

      Also war offenbar nichts defekt, sondern ich nehme an, dass ich vorher wiederholt ungünstige Ausgangseinstellungen der Kerne vom Bandfilter Fi3 hatte, von denen aus der Abgleich fehlschlug, da beide Kreise miteinander koppeln. Ein Abgleichversuch kann evtl. fehlschlagen wenn der andere Kreis ungünstig verstimmt ist. Anders kann ich mir das nicht erklären.

      Die Fernbedienung habe ich nicht testen können, da ich den Handsender dazu nicht habe.
      Alle anderen Funktionen arbeiten wieder einwandfrei.
      Der Klang des Geräts und UKW-Empfang sind tadellos!

      Gemessen:
      UKW-Frequenzbereich= 86,3 - 104,3 MHz
      UKW-Stereo-Klirrfaktor bei 1 mV HF, 95 MHz, 40 kHz Hub, 7,5 kHz Pilotton-Dev.= <0,2%
      UKW-Mono-Klirrfaktor bei 1 mV HF= 0,2%
      UKW-Stereo-NF-Intermodulation bei 1 mV HF, 95 MHz, 40 KHz Hub, 7,5 kHz Pilotton-Dev., 250 Hz: 8 kHz 4:1 = < 0,7% (sehr gut!)
      UKW-Stereo Frequenzgang mit 50µs Preemphasis 20 Hz - 15 kHz mit < 2 dB Abweichung an den beiden NF-Bandenden
      19 kHz Pilotton-Unterdrückung: >70 dB
      UKW-Stereo Übersprechdämpfung bei 1 kHz = min. 40 dB
      Leistung beider Endstufen: je 38,5 W an 4 Ohm bei 0,01% THD bei 1 kHz
      Intermodulationsverzerrungen NF-Verstärker 250 Hz : 8 kHz, 4:1 = 0,10 % bei 10 W an 4 Ohm
      DIM-100 bei 10 W an 4 Ohm= <0,04%
      NF-Frequenzgang +/- 1 dB dB bei 10W an 4 Ohm = 10 Hz - 60 kHz
      Max. Loudness-Anhebung: +22 dB bei 40 Hz / +9 dB bei 10 kHz für -50dB bei 1 kHz
      Loudness bei -40dB (1 kHz): +17dB bei 40 Hz / +7dB bei 10 kHz
      Phono-Frequenzgang (MM) = linear innerhalb 1dB von 50 Hz bis 20 kHz. Bei 20 Hz Abfall um 3 dB
      Rumpelfilter Einsatz (-3 dB) = 65 Hz, Abfall mit 12 dB/Oktave
      Rauschfilter Einsatz (-3dB) = 8 kHz, Abfall mit 12 dB / Oktave

      Besten Gruß
      Reinhard


      UKW-Stereo Frequenzgang (50µs Preemphasis) und UKW-Stereo-Übersprechdämpfung
      Da hat SABA was richtig Feines gemacht!


      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Oder irgendwo ein schlechter Kontakt ? Ich habe es letzthin einige Male erlebt, dass Bauteile mit dünnen Drähten das Problem haben, nahe der Lötstelle leichte Korrosion zu bekommen (Reste von Flussmittel ?). Wenn man dann mal nachlötet, oder aus- und wieder einbaut, klappt es plötzlich wieder ...

      Jedenfalls kommt es sogar vor, dass sich kleine Drähte "abkorrodieren", dummerweise auch bei kleinen Drehspulinstrumenten, Spulen, etc. Und bei feinen Leiterbahnen in der SMD-Technik, besonders gerne unter Elkos, wo man das gar nicht sieht. Das hatte ich gerade bei einem HEV 70 von Sennheiser --- der war dann einfach mal "hin" ...

      Besten Gruss,

      Michael
      Lieber Michael,

      da ich nicht sicher bin, warum die Einstellung schliesslich doch erfolgreich zu machen war, liegen alle Optionen auf dem Tisch. Für schlechte Kontakte oder schlechte Lötstellen usw. hatte ich allerdings keine Anzeichen gefunden - danach hatte ich speziell geschaut. Ich vermute deshalb den Grund bei mir selbst.

      Besten Gruß
      Reinhard
    • Benutzer online 1

      1 Besucher