Das nächste Projekt - Freundenstadt 11 -

      Also die beiden Widerstände passen genau. Ein Elko auch, der zweite hat nur die Hälfte der Kapazität nämlich 50µf. Ist das ein Ansatz?? Macht es Sinn die beiden Elkos mal testweise zu tauschen, ob der Fehler auf den anderen Kanal wandert, oder hätte das keine Auswirkungen auf den Kanal?

      Ich bin mir nicht sicher, ob die IR Temperatur Messung auf der Röhrenspitze so ausagekräftig ist. Mit ziemlicher Sicherheit ist eine Röhre aber wärmer als die andere. Die wärmere Röhre ist auch die mit dem schlappen Elko.

      Achso, die Entstörkondensatoren am Netzteil hatte ich auch ersetzt. Aber mit normalen Folienkondensatoren. Das müssen doch keine X2 sein, da nach dem Netztrafo, oder? Diese Frage hatten wir auch bei meinem Triberg diskutiert.

      Grüße
      Björn

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      Der Kathodenelko könnte eine mögliche Ursache für das Problem sein, du kannst sie ja mal untereinander tauschen. Am besten wäre natürlich gleich einen neuen Elko einzulöten sofern du diesen vorrätig hast.
      Sonst einfach mal die Spannungen an der EL95 messen, ob die von dir gemessenen Spannungen mit dem Schaltplan etwa gleich sind oder ob sie stark davon abweichen.

      Normalerweise verwendet man doch bei Entstörkondensatoren, welche gegen Masse gehen, welche der Klasse Y. In diesem Fall Y2.

      Grüße Christoph
      Hallo Christoph,

      SABA-Breisgau schrieb:

      Normalerweise verwendet man doch bei Entstörkondensatoren, welche gegen Masse gehen, welche der Klasse Y. In diesem Fall Y2.


      da hab ich mich geirrt , wie du geschrieben hast, ist die richtige Auswahl der Y Klasse. ^^

      Mein Siemens Radio hab ich auch mit Y Kondensatoren neu bestückt, hier da

      saba-forum.dl2jas.com/index.ph…chment/4080-IMG-0214-JPG/
      Grüße <3 Mia <3

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      Björn,
      meiner Meinung nach hilft nur systematisches Vorgehen.
      1. Ist es tatsächlich auszuschließen, daß du beim Erneuern der C's und R's alles richtig gemacht hast? Richtige Werte, und an die richtigen Klemmen wieder angelötet? Da passieren schnell mal Fehler. Es hilft nur penibles Nachprüfen. Du schreibst, du GLAUBST nicht daß da ein Fehler passiert ist....
      2. Stefan und Mia haben recht, die beiden madig aussehenden rosa 4700pF / 1000V C's sind auszulöten und zu prüfen, am besten gleich ersetzen oder ganz weglassen. Bei Erstaz auf 1000V achten! Diese C's symmetrieren die Masse zur Versorgungspannung, bei Niederohmigkeit / Kapazitätsverlust usw kann das zu Brumm führen. Hör auf Mia!
      3. Du suchst einen Leistungsverlust im linken Kanal. Eine EL95 wird heiß. Ist das Röhre 6? Die gehört zum linken Kanal. Hast du mal Spannungen geprüft?
      a) die generelle Anodenspannung nach dem Glättungselko. Liegt für die EL95 am blauen Draht der AÜ an. Sollte ca. 240V (Gleichspannung) sein. Oszi hast du nicht, macht nichts, miss OHNE Signal mal die Wechselspannung am selben Punkt.
      b) die Anodenspannungen an den beiden EL95, jeweils an Pin 5 gegen Masse. Sollte etwas weniger als am AÜ sein, und zwar beide gleich. Ca. 230V dann also. Der Spannungsabfall am AÜ soll ca. 10 - 15V sein. Soll alles an beiden gleich sein.
      c) miss bitte die Kathodenspannungen an beiden EL's. Sollten ca. 8V sein. Auch bei beiden gleich.
      c) Du hast alle möglichen Folien C's gewechselt. Bei manchen sinnvoll, bei anderen nicht, weil die so gut wie nie kaputt gehen. Egal. Wenn du sie korrekt erneuert hast kann das nichts schaden. ABER: hast du die Elkos angeschaut? C57 für den li Kanal und C73 mit jeweils 100uF müssen unbedingt die korrekte Kapazität haben. Bilden mit R64 bzw. R81 die Kathoden-RC-Glieder.
      d) und natürlich sollen auch alle anderen Elkos noch ok sein. Elkos altern viel häufiger als Folien-C's. Da richte ich immer zuerst mein Augenmerk drauf. Alle Elkos im FDS11 sind zur Glättung, entsprechend bei Ausfall Brummneigung.
      Soviel erstmal zu den NF Endstufen. Bitte miss nach, prüfe, und gib dann Bericht.

      Nun die EBF89. Warum willst du die tauschen? Die hat mit der NF nichts zu tun. Dein TB Eingang funktioniert auch wenn du die EBF rausziehst. Wenn der Brumm dann weg ist (da würd ich mir nen Ast ans Bein wundern) dann war die EBF madig. Dein Radio speilt aber auf UKW wie du sagst, also ist die HF / ZF erstmal soweit ok. Ranziges Aussehen sagt nicht viel.

      Und "Feinschluß" ??? Ja, den gibt es, manchmal. Aber recht selten. Also vergiß das erstmal.

      Gruß
      Michael
      Nabend in die Runde. So die Spannungen an den 95 Röhren werde ich die Tage mal testen und berichten.

      Die Kathodenelkos der 95er habe ich jetzt untereinander einmal getauscht. Der linke Kanal ist weiterhin genauso beeinträchtig. Trotzdem werde ich beide natürlich tauschen, habe ich aktuell nur nicht da.

      Die beiden Entstörkondensatoren habe ich bereits getauscht mit 1000 Volt Spannungsfestigkeit. Diese hatten auch die alten. Allerdings habe ich normale MKS Folienkondensatoren von Wima verwenden und keine Y Klasse.

      Das leichte Brummen war schon vor dem Tausch sämtlicher Teile vorhanden. Alle ausgebauten Kondensatoren sind einzeln dokumentiert mit Foto und dem neuen Kondensator zusätzlich nach dem Einbau nochmals doppelt kontrolliert. Ich schließe einen Fehler aus, sofern die vorherigen Bauteile alle korrekt verbaut waren.

      Die EBF Röhre will ich nicht tauschen. Wusste nur nicht, dass die innere Beschichtung so vom Werk aufgetragen wurde.

      Ich danke allen Teilnehmern für die zahlreichen Tipps.

      Grüße
      Björn
      Moin,

      ich habe gemessen und die Werte sind nicht gut.

      EL95 Röhre, das müsste Röhre 6 sein, die die so warm wird.

      PIN von unten

      PIN 5 zu Masse 200 Volt, fällt sehr langsam ab und pendelt sich dann bei dieser Spannung ein.
      PIN 2 zu Masse pendelt sich bei 13,7 Volt ein !!!

      Zu Punkt a die generelle Anodenspannung... Ich bin mir jetzt nicht so sicher, wie ich diese messe.
      Das blaue Kabel aus dem AÜ geht doch direkt an PIN 5 der Röhre... Sorry für die Frage

      Die 2 Röhre EL 95 (Röhre 7?)
      PIN 5 zu Masse 217 Volt
      PIN 2 zu Masse pendelt sich bei 6,9 Volt ein

      Auch abweichend...

      Grüße

      Björn
      Hallo Björn,

      die Anodenspannung misst du auch gegen Masse. Das kannst du beim Plus Anschluss des Gleichrichters tun. Da sollten dann etwa 280 V (Gleichspannung) anliegen. Wenn die schon recht abweicht, dann stimmt auch die Spannung am Glättungselko nicht.

      Es scheint, dass die von dir gemessene Anodenspannung der beiden EL95 generell zu niedrig ist.
      Das kann möglicherweise an einem schwächelnden Gleichrichter liegen, aber um das sagen zu können, erst mal die Spannung am Plus Anschluss des Gleichrichters messen, ob die passt.

      Grüße Christoph

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „SABA-Breisgau“ ()

      Hallo Björn,

      gut, das sind jetzt 15 Volt zu wenig, denn es sollten ja eigentlich 280 V anliegen. Somit wäre der Gleichrichter ein Tauschkandidat.

      Vermutlich wird bei der einen EL95 die ziemlich warm wird, nach dem Tausch des Gleichrichters die Anodenspannung trotzdem noch niedriger sein, immerhin fehlen da 30V, bei der anderen EL95 ja " nur" 13 Volt, diese 13 Volt die hier fehlen liegen an dem schwächelnden Gleichrichter.

      Also tausche am besten mal den Kathodenelko, der nur noch 50 Prozent seiner Kapazität hat und ich persönlich würde auch den Gleichrichter erneuern.

      Grüße Christoph
      Vielleicht kann ich die beiden Elkos morgen schon bekommen. Ist ja alles nicht so einfach zur aktuellen Zeit.

      Ansonsten würde ich bei Volker diese bestellen.

      atr-shop.de/elkos/axiale-elkos…/563/100-f/100v-axial?c=5

      Gibt's beim Gleichrichter denn ein komplettes Ersatzteil?

      Habe heute einiges über das Zusammenspiel der beiden 95er Röhren gelesen. Aber können die beiden Elkos verantwortlich für die hohe Kathodenspannung der einen Röhre sein?

      Und ist diese Spannung für die Wärme verantwortlich?


      Wäre noch jmd. so nett und kann mir den von Michael erwähnten Glättungselko vom Schaltplan nennen? Dann könnte ich dort ja auch noch messen.

      Grüße Björn

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dual_Nord“ ()

      Hallo Björn,
      wenn du damit durch bist was Chrsitoph schreibt, hast du vermutlich einen Slizium GR eingebaut. Prüfe bitte die Anodenspannung am 50+50uF Glättungs-C. An einem Bein sollen ca. 240V Gleichspannung messbar sein, am anderen Bein etwas weniger. Wenn du deutlich über 250V misst, dann produziert der SI-GR zuviel Spannung, und du solltest dagegen was unternehmen, z.B. einen Hochlast-R einfügen zur Spannungsreduktion.
      Meine vorher vorgeschlagene Messung an beiden Primärseiten der AÜ hätte den Vorteil gehabt, am Spannungsabfall über den AÜ gleich deren Zustand zu sehen, und einen Schluß inden LS auszuschließen.
      Da ich mal annehme dass sich an den EL95 danach nichts geändert hat, solltest du dann die EC92 vornehmen. Anodenspannung messen, soll bei ca 120V liegen.
      Du kannst sie mal einfach ziehen, und schauen ob die dahinter geschaltete EL95 dann immer noch so heiß wird. Alternativ den Koppel-C C56 22nF von Pin 1 der EC92 ablöten und schauen, ob sich die Anodenspannung an der EL aufrichtet und sie kühler bleibt.
      Und allen voran: sind die Kapazitäten an dem 50+50uF C in Ordnung??? Auch C84 mit 2uF ist ein Kandidat zum Ausfall.
      Melde dch wenn's weiter geht.
      Grüße
      Michael
      Hallo Björn,
      gerade lese ich deinen letzten Beitrag.
      Die Kondis vom Välkner kannst du nehmen. 100uF, sicherheitshalber nehme ich 63V, aber 40V gehen auch.
      Die beiden C's an den Kathoden der ELs haben die Aufgabe, bei auftretenden Wechselspannungen die Impedanz gegen Masse zu verkleinern. Bei Gleichspannung sind sie hochohmig, bei auftretenden Wechselspannungen bilden sie für diese einen mit der Frequenz abnehmenden Widerstand. Da die Elkos parallel zu den Kathodenwiderständen (die den Arbeitspunkt der Röhre bestimmen) liegen, wird die Gesamtimpedanz geringer, und die Kathodenspannung im hiesigen Fall wird geringer, d-h. auch der Arbeitspunkt verschiebt sich.
      Als GR wirst du wohl nur einen Si-GR bekommen. Du könntest auch 4 Stk 1N5407 Dioden nehmen. Leider stellt sich bei einem Si-GR eine etwas höhere Gleichspannung ein als bei einem Selen-GR. Das ist aber zunächst mal keine Tragik, da kann man gegensteurn. Und bei kurzfristigem Probebetrieb geht auch nicht kaputt.
      Der Selen-GR wird schon nicht mehr die volle Leistung haben, da gebe ich Christoph recht. Um aber sicher zu gehen müsste man den fiessenden Anodenstrom messen. Du kannst ja mal die beiden EL und die EC92 und ECC83 ziehen und dann messen. Du kannst dann auch nacheinander die Röhren wieder reinstecken, und wirst sehen, daß die heiße EL die Anodenspannung in die Wicken zieht.
      Der Grund kann dann sein, daß sie zu hoch angesteuert wird, oder zu sehr belastet. Slber wird sie nicht kaputt sein, weil du schriebst, daß der Fehler bei Tausch nicht wandert.
      Gruß
      Michael
      Ich kann Neues berichten, auch wenn der Fehler leider bleibt.

      Die Kapazität von C84 dürfte mit 1,7 uF auch im Rahmen liegen.
      Die Kathodenelkos sind ausgetauscht mit jeweils 100 uF und 63 Volt.

      Anoden und Kathodenspannungen bleiben identisch mit den vorherigen Messwerten.

      Dann habe ich die 92er Röhre zunächst gemessen.
      122 Volt Anodenspannung.

      Die 95er Röhren mit gezogener 92er haben dann neu eine Anodenspannung von 233 Volt.
      Das wäre ja schon ideal. Wird die 92er wieder gesteckt (habe sie innerhalb des Radios auch einmal getauscht, sinkt die Anodenspannung wieder in die vorherigen schlechten Messbereiche.

      Ich wollte dann mit den neuen Kathodenelkos noch einmal einen Klangtest machen am Toneingang.
      1. Versuch. Total schlecht auf beiden Kanälen. Tausch der 95er Röhren untereinander brachte den vorherigen Zustand wieder zum Vorschein. Ein Kanal super, der andere schlecht.

      Dann habe ich aus meinem Triberg eine 95er ausgeborgt. Klang der absolute Wahnsinn, beide Kanäle laut und klar. Allerdings wird auch diese Röhre wieder deutlich heißer nach nach 2 Minuten. Dadurch wurde dann der linke Kanal zwar nicht leiser aber deutlich verzerrter nach diesen wenigen Minuten.

      Das Grundproblem bleibt also. Zu hohe Kathodenspannung und zu niedrige Anodenspannung an der 95er Röhre Nr. 6.

      Habt ihr noch weitere Ideen?

      Übrigens je nachdem wie ich den Stecker in die Steckdose stecke, gibt mein kontaktloser Phasenprüfer ein Signal. Auch mit meinem Multimeter wird mir eine Wechselspannung von 90 Volt am Chassis angezeigt. Das hat mich dann schon beunruhigt. Keine Sorge berührt wird das Teil im Betrieb niemals. Da achte ich peinlichst drauf. Könnte das mit dem ursächlichen Problem zusammenhängen?

      Grüße

      Björn

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Dual_Nord“ ()

      huhu Björn,

      du machts es mir auch nicht leicht,... hola die Nachtfee =O

      Ich würde ja soo gerne schöne Bilder davon sehn was du bis jetzt gemacht hast.

      Als nächstes,.... puhhh,... einmal die Kontrolle : R61 = 1Kohm / R62 = 1Mohm / R78 = 1Mohm / R79 = 1Kohm \ C56 =22nf \ C72 =22nf. Auch diese Bauteile wenn defekt, verschieben die den Arbeitspunkt der Endröhre .
      Ich hab l den Google bemüht und hab ein Bild gemacht.

      Zur Frage: sieht das hier genau so aus wie dein Gerät ?

      als nächstes könnte das Tastenaggregat bzw die Tastenschieber,... vieleicht eine Reinigung verlangen. Dies ist zu prüfen
      wenn das nichts hilft,... Ausgangsübertrager defekt, oder so.......... :huh:


      Dual_Nord schrieb:

      Übrigens je nachdem wie ich den Stecker in die Steckdose stecke, gibt mein kontaktloser Phasenprüfer ein Signal. Auch mit meinem Multimeter wird mir eine Wechselspannung von 90 Volt am Chassis angezeigt. Das hat mich dann schon beunruhigt. Keine Sorge berührt wird das Teil im Betrieb niemals. Da achte ich peinlichst drauf. Könnte das mit dem ursächlichen Problem zusammenhängen?


      Nein das ist die Kapazitive des Trafos, es sind ja Spulen prim und sec aufgewickelt. (wirkt wie ein Kondensator, übertägt sich auf das metallene Chassis.)
      Darum steht hinten ja EXTRA drauf : ÖFFNEN NUR STROMLOS ! ..oder so.


      Dual_Nord schrieb:

      Die beiden Entstörkondensatoren habe ich bereits getauscht mit 1000 Volt Spannungsfestigkeit. Diese hatten auch die alten. Allerdings habe ich normale MKS Folienkondensatoren von Wima verwenden und keine Y Klasse.


      Raus damit !!!! Damit ist das Gerät nicht zu betreiben, und wen auf solch einen Kondenser 1000000000 Volt drauf steht, ist der nicht zulässig !!
      Y Kondensator muss da her, oder keinen verbauen. Und wenn du einen da haben willst muss der heutzutage 2,2 nf haben. 4,7 nf ist nichtmehr zulässig X/








      Grüße <3 Mia <3

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      Hallo Mia,

      vielen Dank. Ja die Kondensatoren am Netzteil hatte ich schon gestern erstmal wieder abgeklemmt und isoliert. Fliegen dann raus!

      Habe ein paar Fotos gemacht. Die orangenen Erofol II habe ich alle getestet. Sind von den Kapazitäten nahezu perfekt zwischen 22 und 23 nF.
      Die erwähnten Widerstände muss ich mir noch mal anschauen im Plan. Ich meine die habe ich aber schon getestet. Zumindest um die Röhre 6 und 7 herum

      Grüße

      Björn
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      Hallo Björn,

      dass mit den Löten kannst du sicher besser :) , das hier gezeigte Bild ist nix, diese Bauteile sind schlecht verbunden.
      Mit Kondensatoren, Widerstände,... usw. abzwicken und einen Stummel stehn lassen und den neuen Bauteil da rann pappen sieht bei erstem Blick nicht sehr Einladend aus.
      Ich zeig dir wie es wir damals gemacht haben wenn Draht mit einen Bauteil "verlängert" werden mussten.
      Und jetzt weiter mit diesen WIMAS diese Würfeln =O .
      Es gäbe doch diese Axiale Kondensatoren.
      Aber egal kann doch jeder halten wie er will.
      Schön gelötet und besserer auswahl an Bauteilen, hatt man auch ein Gerät das nicht nur schön von aussen ist, auch steigt das den "Wert" emotional für dich selber. ^^


      Grüße <3 Mia <3

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