Saba HiFi Studio Freiburg - mit Problemen

      Saba HiFi Studio Freiburg - mit Problemen

      Liebe Leute aus dem Saba Forum,

      ich habe mich heute angemeldet und freue mich hier zu sein. Ich sammle seit vielen Jahren alte HiFi-Geräte, und ich habe auch ein paar Geräte von Saba: 9241 in schwarz und in silber, 9141 TC, ein Tapedeck CR 936, einige TGs und ein Konstanz KN18. Die Receiver funktionieren alle und sind tolle Geräte. Die TGs habe ich alle als Bastelgeräte gekauft und wieder flottgemacht, das ist alles nicht wirklich ein Problem gewesen.

      Aber nun kam ich an einen Satz Geräte aus der Oberliga: ein HiFi Studio Freiburg, ein Plattenspieler 326 (mit einem Dual 1019) und ein 600SH. Das Tonband und der Plattenspieler waren in gutem Zustand und spielen schon wieder. Aber das HiFi Studio Freiburg braucht ein bisschen Zuwendung.
      Im Großen und Ganzen funktioniert es bis auf folgendes:
      • kein Stereo Empfang
      • der Motor ist schwach und schafft es nicht, den Seilzug zu bewegen, d.h. er bewegt sich fast gar nicht, und nach ein paar Millimetern bleibt er stehen.
      • es fehlen ein paar der Alublenden auf den Drehknöpfen und den Druckschaltern

      Es wäre schön, wenn ich hier ein paar Tipps bei der Restaurierung des Receivers bekommen könnte. Ich vermute, dass der Stereo-Decoder eine Macke hat. Heute Nachmittag habe ich ihn mal rausgezogen und wieder reingesteckt, danach hat sich nichts geändert, d.h. an den Kontakten wird es nicht liegen. In der Bucht bietet jemand einen überholten Decoder an, man sieht, dass an dem die Elkos getauscht wurden. Das werde ich morgen auch mal tun. Das Stereo-Lämpchen habe ich getestet, das ist ok, und es ist wie gesagt auch kein Stereo Signal vorhanden, das hört man ja. Über andere Eingänge funktioniert alles perfekt.

      Vielleicht hat das HiFi Studio Freiburg ja ganz typische ALtersprobleme, die hier allen bekannt sind, und die man mit wenig Aufwand beseitigen kann.

      Ich bin kein Profi, aberich habe Werkzeuge, Instrumente, einen Schaltplan, und ich weiß, was die einzelnen Bauteile in etwa tun sollen. Mechanische Probleme zu lösen ist eher meine Stärke, nicht das Verstehen von Schaltungen, bis in die letzte Brummschleife....

      Herzliche Grüße
      Stefan
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      Ich habe festgestellt, dass eine der Drosseln im Decoder schonmal auf den Sockel geklebt wurde und dass dabei eines der winzigen Drähtchen abgerissen wurde.
      Daraufhin habe ich den Decoder aus einem Saba Konstanz entnommen (Röhrengerät, bei dem auch kein Stereo geht....) und die Elkos ersetzt. Manche der kleinen 5yF sahen schon schlecht aus. Dann habe ich diesen Decoder in das HiFi Studio Freiburg eingesetzt, aber der Rundfunkempfang bleibt mono.
      Beide Decoder heißen E16, aber sie unterscheiden sich ein wenig in der Schaltung. Sind sie untereinander kompatibel? Kann man so eine Drosselspule noch irgendwo als Ersatzteil bekommen?

      Vielen Dank für jede Hilfe.

      Gruß Stefan
      Guten Tag Stefan,

      zunächst herzlichen Glückwunsch zu den Geräten.

      Beim DUAL solltest Du aufpassen, dass Du die üblicherweise mehr oder weniger heftig vorhande Korrosion am Träger des Tonabnehmers (seltener auch am Tonarmlager) stoppst, das gammelt sonst mitleidlos im Laufe der Jahre weiter...
      Zu den elektrischen Problemem des Freiburgs kann ich Dir nichts sagen, weil mein Freiburg, als ich ihn vor langer Zeit erhielt, bis auf verharzte Hebeleien, oxidierte Wellenbereichskontakte und einige fehlende Alublenden an den Schaltern) in Ordnung war und auch immer noch ist (hoffentlich noch recht lange) - aber für Automatik- und Stereostress gibt es hier ausgewiesene Experten.
      Die Alublenden fehlen immer mal wieder, die Leute hatten wohl früher einfach keine Lust, sich nach den abgefallenen Blenden zu bücken - vielleicht waren aber auch destruktiv herumpopelnde Kinderfinger Schuld. Für die rechteckigen Blenden habe ich bei mir selbstklebende Alufolie genommen, da sieht man erst bei ganz genauem Hinschauen einen Unterschied, die runden und auch die Preomatkappen waren bei mir glücklicherweise alle vorhanden, hier weiß ich außer Originalen keinen passenden Ersatz.
      Die Blenden der Drehknöpfe haben übrigens normalerweise alle (bis auf die des Abstimmknopfes) einen Strich in Knopffarbe, wohl um die aktuelle Stellung deutlich zu machen, bei Dir scheinen diese zu fehlen.

      Solltest Du die angesprochene selbstklebende Alufolie benötigen, gib mir Bescheid, wieviel Knöpfe Du nachrüsten musst, gegen Erstattung des Briefportos kann ich Dir dann einen Streifen Folie zusenden.

      Viel Freude an den schönen Geräten
      Siegbert
      Hallo Siegbert,

      danke für deine Antwort. Die Blenden sind nicht wirklich das Problem, das bekomme ich schon irgendwie hin. Ich dachte nur, dass vielleicht jemand schon sowas nachgebaut haben könnte.

      Korrosion am Tonabnehmer oder am Headshell ist keine zu sehen. Die Geräte haben wohl die letzten Jahre auf einem sauberen und trockenen Dachboden verbracht, sie sind weder dreckig, noch riechen sie muffig.

      Dass ich mal in einem Saba Forum sein würde, hätte ich bis vor kurzem nicht gedacht. Saba hatte ich früher so gar nicht auf dem Schirm. Aber mittlerweile bin ich begeistert vom Aufbau der Geräte und deren Innenleben, diese solide Bauweise das ist schon faszinierend. Leider ist dieses Hifi Stereo Freiburg so unglaublich schwer, das ist der einzige Punkt, den man bemängeln könnte. Und das 600SH auch. Dagegen ist so ein Revox A77 - gewichtsmäßig - eine Halbe Portion.

      Ich freue mich jedenfalls auf die Hinweise und Hilfe der anderen Leute hier im Saba Forum, und auf den Gedankenaustausch.

      Zu den vielen Fragen kam mir heute noch eine weitere: wie weit muss denn das Feldstärkeinstrument ausschlagen, damit der Stereo-Decoder überhaupt zündet? Ich habe heute so ungefähr 60% gehabt, im Keller, mit einer UKW-Wurfantenne. Reicht das?

      Herzliche Grüße
      Stefan
      Hallo Christoph,

      den HF Regler habe ich in beide Positionen gebracht, das hatte keinen Einfluss. Der Decoder "zündete" nicht, es blieb bei Mono-Empfang.

      Weiß denn jemand, ob die verschiedenen 16E Stereo-Decoder untereinander austauschbar sind, und ob man irgendwo noch so eine ruinierte Drosselspule bekommen kann?

      Vielen Dank und schöne Grüße
      Stefan
      Hallo Reinhard,
      das hat jetzt ein bisschen gedauert...

      Es ist die L363/364. Sie hat 4 Pins, ich habe sie ausgelötet und vorher schon den losen Spulenkörper fixiert, möglicherweise nicht professionell, aber ich wollte in jedem Fall vermeiden, dass noch ein Drähtchen abbricht.

      Ich erkenne, dass an einem Pin 2 verdrillte Drähte angelötet sind. Der Draht, der abgegangen ist, ist ein einzelner. Ich kann nicht erkennen, an welchen der anderen Pins er angelötet werden muss (das bekomme ich hin...).

      Von unten betrachtet sind die 4 Pins so angeordnet:

      A o o B

      C o o D

      A ist der Pin mit den 2 verdrillten Drähten

      Ich messe folgende Widerstände: A-C 62 Ohm
      Alle anderen Pins sind tot, d.h. entweder sind bei zwei Pins die Drähte ab, oder einer ist nicht belegt. Wenn ich mir aber das Schaltbild ansehe, dann hat die Spule vier Anschlüsse, d.h. zwei Drähte sind ab.

      Um ganz ehrlich zu sein: primär geht es mir nicht darum, diesen Decoder zu retten. Ich würde gern den Receiver betreiben. Ich habe ja nun einen anderen Decoder aus einem Konstanz eingebaut, der schien mir frei von (optischen) Mängeln zu sein. Allerdings spielte das Konstanz auch nur in Mono.

      Gruß Stefan
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      Hallo Stefan,

      Du hast nicht genau geschaut. Nimm eine Lupe oder vergrössere Dir die Fotos.

      Man sieht ja an allen vier Pins angelötete Drähte, kann auch gar nicht anders sein.

      Auf Deinem Foto ist deutlich (unter Vergrösserung) die Stelle erkennbar, wo der Draht abgerissen ist. Denn das andere, kurze abgerissene Ende des Einzeldrahts, das am Pin neben dem bifilar gewickelten Draht angelötet ist, steht ja noch ca 3-4 mm heraus (ist um die Kante gebogen). Du musst ausgehend vom Pin, an den der Draht wieder verbunden werden muss (mit Pfeil markiert), erst eine ca. 1,5-2 cm lange Drahtverlängerung anlöten. Am besten aus dünnem Cul_Draht (0,2-0,3 mm). Dann das auf dem Foto weit abstehende Ende an die bereits am Pin angelötete Verlängerung anlöten. Das ist alles nicht ganz so einfach, wie es sich liest.



      Wenn Du die Spule auch von den anderen (unteren und hinteren) Seiten fotografieren könntest, würde man evtl. auch den zweiten abgerissenen Draht finden können.

      Damit CuL-Draht angelötet werden kann, muss das jeweils anzulötende Ende verzinnt werden. Sowohl an der Abrissstelle, wie auch am Ende des CuL-Verlängerungsdrahtes. Da aber CuL-Draht mit farblosem Isolationslack umhüllt ist, geht das nur, wenn die Lackschicht dabei gleichzeitig "weggebrannt" wird. Deshalb stellt man für das Verzinnen der CuL-Enden vor dem eigentlichen Verlöten den Lötkolben auf sehr hohe Temperatur ein, ca. 400°C und gibt dem Wegbrennen etwas Zeit. Bei normaler Löttemperatur(bis 350°C) hält nämlich der Schutzlack noch stand. Mit dem sehr heissen Lötkolben geht man an das zu verzinnende Ende und führt dann etwas Lot zu, so dass auf der Lötspitze ein kleiner, sehr heisser Lottropfen ist. Der brennt dann den Lack weg und verzinnt gleichzeitig das Drahtende. Wenn es gelungen ist, sieht das verzinnte Ende silbrig aus. Das bei beiden zu verbindenden Enden machen. Als ich so etwas erstmals gemacht habe, hat mich das viele Versuche gekostet, weil mein Lot anfangs nicht heiss genug war, um den Lack wegzubrennen.

      Die drei kleinen Elkos ersetzen.
      Wenn alle Stricke reissen, kann man immer noch einen "neumodischen" PLL-Stereodekoder einbauen, dessen Abgleich ganz einfach ist. Aber probiere erst mal, ob Du die Spule wieder hinbekommst.


      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Reinhard, das mit dem Verzinnen mache ich etwas anders.

      Vorab, habe ich so schon häufiger gemacht, hat sich bei mir bewährt.
      Lötstation, soweit vorhanden, auf maximale Temperatur einstellen.
      Einfachen Lötkolben, besonders nach dem Einschalten, mehrere Minuten in der Ablage lassen.
      Bleihaltiges Lot mit gutem Flussmittel verwenden.
      An der abgerissenen Stelle beginnen, da ist ja etwas blankes Kupfer.
      Immer etwas Lot nachschieben, sollte leicht tropfen.
      Das hat den Vorteil, daß immer frisches Flussmittel an der Lötstelle ist, wichtig.
      Durch den Kapillareffekt kriecht immer etwas Lot unter den Schutzlack.
      Der abgehobene und verbrennende Lack wird dann mit dem Flussmittel weggespült.
      Deswegen der Rat, immer frisches Lot nachzuschieben.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Andreas, Reinhard,

      vielen Dank für eure Zeit und eure Mühe. Das "feinmechanische", also Drahtverlängerung anlöten, das bring ich hin - vorausgesetzt, das dünne Drahtende bricht nicht noch vorher ab.

      Das Problem ist ein anderes, aber vielleicht liege ich da auch falsch:
      • man sieht, dass es zwei Wicklungen sind, denn die Drähte haben verschiedene Farben: es gibt einen dunklen und einen hellen.
      • an einem Pin sind ein heller und ein dunkler verdrillt und angelötet.
      • dann gibt es noch ein helles anderes Drahtende, das ist auch an einem Pin angelötet.
      • dann steht oben ein dunkles Ende ab, das es nach unten zu verlängern gibt.
      Anders betrachtet: damit habe ich 3 Pins versorgt:
      1. ein verdrilltes hell und rot - noch angelötet, erster PIN belegt
      2. ein einzelnes helles - noch angelötet, zweiter PIN belegt
      3. ein einzelnes dunkles - das oben absteht und das es zu verlängern gilt, dann ist der dritte PIN belegt.
      4. ... dann bleibt der vierte PIN ?
      ......an dem vierten PIN unten hängt auch noch ein Stummel eines hellen Endes angelötet. Sieht auch aus wie abgerissen, aber wo ist dann das Gegenstück zu dem? Es muss ja eine gerade Anzahl von Enden geben. Und ich habe 3 hellrote Enden, jedenfalls sieht es so aus.

      Laut Schaltplan hat L364 auch so eine mittlere Anzapfung, die an das eine Ende von L363 geht. D.h. e müsste doch 2 verdrillte Enden geben: die Mittelanzapfung selbst, und die Verbindung der Mittelanzapfung von L364 an L363.

      Wie gesagt, ich habe ja noch einen zumindest mechanisch unbeschädigten Decoder, in den habe ich auch schon neue Elkos eingelötet, aber mit dem geht es halt auch nicht.

      Ich bau morgen den andern nochmal aus, und schau ihn mir an, vielleicht habe ich da was übersehen.

      In jedem Fall Danke für eure Hilfe.

      Gruß Stefan
      Hallo Stefan,


      Es gibt zwei Wicklungen, L363 (primär) und L364 (sekundär).

      Einer der Pins (auf Deinem Foto) zeigt klar erkennbar die Anlötung des Endes einer verdrillten Leitung (bestehend aus einem hellen und einem roten Draht) und am selben Pin die Anlötung eines zusätzlichen einzelnen Drahtes, der kurz hinter der Lötung abgerissen ist. Die verdrillte Leitung stellt den Mittelabgriff dar, die einfache (abgerissene) Leitung das Wicklungsende von L363.

      Die anderen drei Pins sind jeweils nur mit einem Drahtende verlötet, zwei davon gehören zu L364 und eins zu L363.

      Demnach wäre es so:



      Das heisst:
      1) L364 besteht aus zwei Teilwicklungen, eine mit hellem Draht und eine mit rotem Draht. An der Mittenanzapfung sind diese beiden Drähte umeinander verdrillt. Diese verdrillte "Mitte" ist herausgeführt und an einem Pin von L363 angelötet. Ausserdem ist an diesem PIN noch ein einzelner Draht angelötet, m.E. ist das der lange oben herausstehende dunkle, noch zu verlängernde Draht, der dort abgerissen ist. Das liesse sich durch Widerstandsmessung feststellen, wenn das andere Ende dazu (L363) gefunden ist.

      2) Vom Pin mit der noch angelöteten verdrillten Leitung (Mittelanzapfung) muss es zu zweien der anderen Pins (bzw. der dort angelöteten Leitungen oder abgerissenen Leitungsenden einen ohmschen Widerstand ähnlicher Grösse geben. Das sind dann die zugehörigen äusseren Enden der zweigeteilten Spule L364. Einer dieser PINs ist mit einem hellen Draht verlötet, der andere mit einem roten Draht. Von einem dieser beiden ("C") hast Du zum Mittenabgriff "A" 62 Ohm gemessen. Du must einen weiteren Pin oder ein abgerissenes freies Drahtende finden, das nach Verzinnen des Endes nach "A" ebenfalls ca. 62 Om Widerstand hat.




      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Hallo Reinhard,

      ich danke dir ganz herzlich für diese lange Ausführung. Ich werde dann wohl den Kleber wieder vorsichtig entfernen müssen (Heißklebepistole). Vielelicht war ich da ein bisschen vorschnell, aber die Spule hing nur an den Drähten als ich sie aus dem Alugehäuse zog und ich wollte verhindern, dass noch mehr abbrechen.
      Jetzt muss man aber dzusagen, dass dieser Ferritkörper schon einmal mit Alleskleber auf den Plastiksockel geklebt wurde. Das heißt, dass da schon ein Vorarbeiter dran war und vielleicht aufgegeben hat, weil die Drähtchen abgerissen waren.

      Ich würde daher eher auf den zweiten Decoder setzen oder vielleicht noch aus der Bucht einen kaufen.

      Heute habe ich was anderes gemacht, nämlich für das 600SH, das ich mit dem Freiburg zusammen gekauft habe, die fehlenden Scharnierhälften für den Deckel aus ein paar Blechen gefeilt. Ich brauchte mal ein Erfolgserlebnis.

      Ich muss schauen, wie ich die Heißklebemasse wirder abbbekomme, ielleicht findet sich noch ein Drahtende.

      In jedem Fall, nochmal ganz herzichen Dank.

      Gruß
      Stefan
      Und ich muss noch was ergänzen: ich habe das Gerät bisher nur im Untergeschoss mit einer einfachen Drahtantenne (Dipol...) ausprobiert. Vielelicht müsste ich es mal nach oben tragen, wo der Empfang besser ist und es da ausprobieren - mit dem zweiten Decoder eingebaut.
      Das Problem ist, dass es so schwer ist und ich es alleine praktisch nicht tragen kann. Ich müsste das Chassis vom Holzgehäuse trennen, dann ginge es.

      Gruß
      Stean
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