Grundig SXV-6000

      Hallo,

      der Geruch des Gerätes ist langsam verblasst, das stimmt. Am Anfang nach der Revision war es viel extremer als jetzt, ist jetzt alles gut eingebrannt. :D

      @Michael - die erhöhte Netzspannung hat sehr wohl Einfluss auf die entstehende Wärme, respektive Verlustleistung. Zwar werden die Endstufen nicht wärmer als bei 220V, aber der Längstransistor, welcher die
      Versorgungsspannung auf 55V stabilisieren soll, muss 20V statt 15V verbrutzeln.

      Interessant wären wirklich mal die Kennlinien der Endstufentransistoren, da könnte man dann schön ablesen wo man mit dem Arbeitspunkt liegt wenn man den Ruhestrom ändert. Ich würde auch nur die
      Emitterwiderstände ändern, dadurch bleibt die Basisvorspannung über die Z-Diode gleich, was keine Änderung der Übernahmeverzerrungen hervorrufen würde.



      Gruß Andreas

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „matt109“ ()

      Lieber Hans,

      die doppelseitigen Platinen sind aus Epoxy, aber die weissen, einseitigen ? Bei meinem Exemplar sah das nach Hartpapier aus. Täusche ich mich da ? Bei 50 Grad habe ich auch keine Sorgen, bei über 60 schon. Jedenfalls dann, wenn die Vorstufe dauernd läuft. Und da viele Nutzer diese Dinger nicht ausschalten ...

      Andreas: Mit dem Längstransistor hast Du recht, aber der wurde bei mir trotzdem keine 50 Grad warm. Nur die BD 827/828 waren mir zu heiss. Alles andere ist m.E. komplett unkritisch. Die Kennlinien brauchst Du auch nicht, das ist hier ein kleiner Effekt, der liegt unter den Schwankungen von Exemplar zu Exemplar. Der Ruhestrom muss ja nur ein wenig reduziert werden ... vielleicht reichen auch schon 22 Ohm statt 18.

      Michael

      kugel-balu schrieb:

      aber die weissen, einseitigen ? Bei meinem Exemplar sah das nach Hartpapier aus. Täusche ich mich da ?


      Hallo Michael.
      FR 3 ist ein hochwertiges Material, Epoxid auf Papierbasis.
      Damit sind UKW Tuner und alle Prints warm werden oder nicht higroskopisch sein duerfen VDE und SEMKO SEV ,
      Mit dem bräunlichen (Phenol) FR2, der Rest.
      Auf den "Zweiseitigen" werden die Bahnen galvanisch (additiver Kupferaufbau ) aufgebracht, daher muss die Platte Säurefesf sein.
      Deshalb das vlel besseres Material
      hans

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von „decoder“ ()

      Ah, danke, Epoxid auf Papierbasis, das passt. Dass es nicht das normale Pertinax war, hatte ich bemerkt -- aber nicht an diese Kombi gedacht. Sollte ja eigentlich dann nicht hygroskopisch sein. Mein Exemplar des 6000er hat auch nicht gemüffelt (weder der Tuner noch der Pre), aber ansonsten kenne ich das schon von älteren Geräten aller Fabrikate. Manchmal ist es auch nur ein oberflächlicher Belag, der sich auf die Platine gelegt hat. Auf der Lötseite ist das einfach zu beseitigen (einmal mit Isoprop abpinseln), aber auf der Bauteileseite ist mir da bisher nichts Gescheites eingefallen. Da muss es dann im Betrieb verdunsten ...

      Schönen Abend noch,

      Michael
      Ist ja schrecklich, wie hier die Leute leiden. Wie sagte der Experte für Class-A? Wer die Hitze nicht aushält, darf nicht in die Küche gehen. Anbei meine Simulation der Class-A-Stufen vom SXV6000. Einmal original und einmal mit 22 Ohm-Widerständen. P.S. Die Zener hatte ich nicht im Regal. Die habe ich mit 1n4148 simuliert. Dito mit den Leistungstransistoren. Da habe ich die guten BD139/140 genommen. Das Ding verbräht über 5 Watt. Mit einem 22 Ohm nur noch 4 Watt. Man kann die Widerstände noch weiter erhöhen, nur irgendwann hat man kein Class-A mehr. Insgesamt ist das Ding ziemlich geschmeidig entwickelt. Bei einer Last von 130 Ohm (Kopfhörerausgang kurzgeschlossen) ist der Frequenzgang linealglatt. Rauschen ist auch kein Thema bei der Dimensionierung.
      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „ralf0x“ ()

      Prima, vielen Dank -- also wie erwartet. 50 mA reichen doch locker aus, ich würde nie einen niederohmigen KH anschließen. Unter 300 Ohm habe ich gar keine ... und wenn als Pre benutzt, reichen auch 30 mA noch aus. 1 W Verlustleistung weniger mag aber schon reichen, um die Temperatur genug zu senken.

      Was die Hitze betrifft: Nach der Reparatur von gefühlt unendlich vielen Class-A Verstärkern (in Wahrheit waren es sicher nicht mehr als 20) reicht mir das ... die Brandspuren, der Gestank, etc. --- macht einfach keinen Spass. Seither habe ich eine gewisse Abneigung gegen Schaltungen, die Platinen braun verfärben ...

      Selber besitze ich noch 2 Endstufen in Class-A Technik, aber beide kann man zwischen A und B umschalten. Was eine sehr nützliche Einrichtung ist. So ist mein Self "Trimodal" auch nach 8 Jahren noch topfit, und innen nicht verkokelt --- der kommt nur in den A-Modus wenn ich Musik nicht nur im Hintergrund laufen lasse. Sonst bleibt die Küche kalt, um im Bild zu bleiben ... ;)

      Michael

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „kugel-balu“ ()

      Am Verpfuschen dieses Klassikers liegt mir nichts.

      Aus der reinen Lehre...
      Die Betriebsspannung ist 60V? - Bitte notfalls widersprechen.
      Ein Studiokopfhörer benötigt ca. 30V bei 600 Ohm Nennabschluß um 120dB Krach zu machen - im Studio und auf der Bühne manchmal bitter nötig sonst hört sich der Musikant selber nicht mehr.
      Eine Class-A Endstufe PP hat einen Wirkungsgrad von unter 50%, logisch.
      SE hat ca. 30% - sowas bevorzuge ich, es ist mir egal ob ich damit auch heizen könnte, ich klaue meinen Strom noch persönlich.

      Damit es mal einmal kurz bleibt folgt:
      Hierob kann man die Stromgegenkopplung mittels Emitterwiderstände locker auf über 100 Ohm festsetzen, sogar Imp-kh/2 geht problemlos.
      Das verunmöglicht aber die Benutzung dieser ekligen modischen Schmalzpfröpfel mit 15 und 32 Ohm.

      Bewirken wird es weniger k3 und etwas mehr k2 (Röhrenklangangang, schubidu??)
      Bewirken wird es weniger Heizung des Umfeldes.
      Der Arbeitspunkt wird wieder ca. in der Mitte liegen wo er hingehört.
      Man kann auch den Schutzwiderstand deutlich vergrößern, wenn man nur gute Hörer anschließen will (300-600-2000 Ohm).

      Alles geht, aber ich würde dennoch nichts verhunzen an so einem Klassiker.

      Ist mein Sieb eigentlich das einzige das noch genügend wenig Input durchläßt?
      FR-Klassen hatten wir mal lang, breit, dick und schmutzig über mindestens einen Thread hinweg.
      Das sollte eigentlich auch ohne Auffrischung nicht zu der Annahme verleiten das FR3 nix taugen würde.
      Nix taugen tut nichmal FR1, nichtmal Luftverdrahtung auf Lötstützpunkten oder Igel oder Lochraster in so einer völlig unkritischen Stufe, es ist weder Mikrowellenradar noch UHF-Technik es ist nur NF.

      Noch ein PS.
      Wem Krach zuwider ist und guter Klang vor Lärm geht - solche Endstufen sind nun wirklich sehr laut bei genügendem Eingangspegel - der kann mehr gegenkoppeln.
      R216/219 verdoppeln bspw.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Jogi“ ()

      Jogi,

      niemand hat behauptet, dass FR-Material nicht gut sei ... aber dass FR 3 besser ist als FR 2 akzeptierst Du doch sicher auch ? Mir war lediglich nicht klar, dass es sich bei der Hauptplatine um FR 3 handelte (und ich hatte die damalige Diskussion auch schon wieder vergessen ...). Bei dem SXV-6000, den ich "flottiert" hatte, war das Platinenmaterial um die BD 827/828 leicht angebräunt, aber mehr nicht. Das stört mich wenig, obwohl es ein Indikator ist, dass es da wärmer als nötig zugeht.

      Ich kenne aber auch andere Vorstufen, die selbst beim besten Platinenmaterial (Epoxid mit GFK) im Langzeitbetrieb alles schwärzen, und das finde ich dann nicht mehr so prickelnd. Da werkeln dann auch kleine Ausgangsstufen in Class A mit eher unnötig hohem Ausgangsstrom (man braucht keine 60 mA, um ein Kabel zu treiben ...). Bei adäquater Kühlung und genug Lüftungsschlitzen wäre auch das im Dauerbetrieb kein Problem, aber bei "Stauwärme" von 70 Grad und mehr sieht man dann die langsame Umwandlung des Platinenmaterials in Kohlenstoff ... ;)

      Es gibt eine Reihe von Vorstufen (80er und 90er Jahre), die mit 2N2905A / 2N2219A im Ausgang arbeiten. Davon habe ich jedenfalls schon mehr als 20 repariert. Interessanterweise haben die mit Transistoren von Motorola fast immer deutlich länger durchgehalten als die mit anderen Fabrikaten --- weshalb ich mich dann mal mit NOS von Motorola eingedeckt habe. Davon ist (toi toi toi) bisher keine nach einem Tausch mit Defekt zurückgekommen. Ein paar alte TFK habe ich auch noch rumliegen ... und ein paar Siemens, aber zu wenige um die nach Kennlinie auszusuchen.

      Besten Gruss,

      Michael

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „kugel-balu“ ()

      Was ein Quatsch, Ralf.
      Wo genau schrieb ich davon das so ein Grundig Vorverstärker nennenswerte Bühneneinsätze erlebte?
      Es ist klar ersichtlich das ich von Schalldrücken von Kopfhörern im lauten Umfeld schrieb.

      Wobei... früher habe ich auch schon das ein bis andere Mal Technik bei Veranstaltungen verwendet die man eher dort nicht erwartet.

      Und viele, auch namhafte, Geräuschschaffende taten dies auch.
      Mir fallen ohne Nachgrübeln zu müssen gleich mehrere Leutchen ein die bei Veranstaltungen mit den heute so sehr verhaßten und auf billigstem Niveau bescholtenen Philips Plaste-Tonbandgeräten auftauchten um ihr Playback reproduzierbar eindeutig einzubringen. Auch Tonstudios benutzten damals sowas wo heute mancher Überkandidelte nur die Nase rümpft.

      Fußballklubs beschallten oft und gerne ihre Plätze mit Grundig-Tonbandgeräten, weil diese robust, laufsicher und wartungsarm funktionierten wo so manches andere zehnmal teurere Gelumpe Allüren aufführte.
      Auch Schulequipment, Klinikausrüstung war zu hunderttausender Einheiten "konsumermäßig" ausgestattet. Immerhin hatte ich damit damals mehrere Jahre zu schaffen.

      Man muß nicht immer gleich die Nase rümpfen nur weil man selber meint selbst sein Klopapier bei Revox beziehen zu müssen damit es einem kuschelig um´s Gesäß wird. Vielen Spätgeborenen ist überhaupt nicht klar wie kostbar früher auch jene Technik war über die sie sich heute lustig oder verächtlich machen.

      Michael, wenn ich eine Leiterplatte sehe, dann sind mir die Grundparameter meistens sofort klar, diese Technologie ist ja immerhin seit den frühen Sechzigern bekannt und praktisch in jedem Pflichtenheft dem Entwickler aufgegeben was er benutzen soll.
      Die Nase tutet den Rest.
      Das Leiterplaten knusprig werden können ist für mich eigentlich kein Thema, kein Material ist davor gefeit, selbst die guten alten Siemens Custom Chips auf Keramikplatten nicht wirklich.
      Von handelsüblichen CRT-Fernsehern mußte man sich oft genug verabschieden weil regelrechte Brandlöcher im Hochspannungsteil nicht länger zumutbar und unwirtschaftlich in der Reparatur waren.

      Tja, Altbestände Transistoren waren bei mir eigentlich immer TFK, wobei "alt" sind Bauteile von 1974 für einen alten Knochen wie mich nicht wirklich. Ich habe diese anderen vorgezogen weil sie praktisch nie Bonding-Probleme, interne Wackelkontakte, Feinschlüsse, hatten und die Verstärkung oft und regelmäßig an der oberen Grenze lagen.
      Neulich beim Ausmisten warf ich noch kistenweise Siemens BCY-Typen aus den Sechzigern weg, diese benutzte ich auch gerne für Kleinstleistungs-Endstufen, ja man beschied sich tatsächlich mal für kleine Abhörstufen und ähnliches mit nur 100mW/600 Ohm. Aber damals waren alle auch noch anders geerdet als heute, man war noch Wertbewußt und Kostenbewußt.

      Motorola war mehr oder weniger Pflicht wenn es leidlich werden sollte und Siemens 2N-Typen übertrafen damals die Originaltypen auch oft sehr deutlich in den technischen Daten.
      Neulich entsorgte ich noch eine ganze bestückte Serie 100W Endverstärker mit haufenweise parallel geschalteten Motorola 2N3055, selbst Spielereien mit Schweißtrafos brachten diese nicht zum Durchbrennen, bei der Armee zündeten wir damals als diese Lastpferde aufkamen damit ballistische Raketen, Zündimpulse die man nach SOAR nicht für möglich hielt verkrafteten die Motorola problemlos, so ein gepanzertes, gehärtetes Fahrzeugchassis ist eben auch ein guter Kühler um klaglos eine ganze Salve am Stück rauszurotzen ohne das das Abfeuerungsgerät zu qualmen anfing.
      Aber was schreib ich das alles überhaupt....
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Warum wirfst Du das denn weg, Jogi ? Hier im Forum gibt es doch sicher Liebhaber fuer BCY und 2N ... ??? Wir hatten doch neulich in einem Thread mal einen Vergleich der 2N3055 aus verschiedenen Jahren. Das schien mir auf grosses Interesse zu stossen.

      Knusprige Platinen, netter Euphemismus ... jeder soll sich seinen Toast so machen, wie er mag. Ich bin da vielleicht etwas pingelig ... aber ich weiss auch aus Erfahrung, was Geraete im rauhen Alltag des normalen Wohnzimmers in Schraenken und unter Decken alles aushalten muessen, und gehe ich lieber auf die sichere Seite.

      Michael
      Da hab ich schon ganz andere Sachen weggeworfen.
      Wenn´s pressiert trägt man nicht auch noch alles persöbnlich zu zumeist feilschenden und verwöhnten Leuten sondern macht den Rundum-Kahlschlag.
      Es ist fast 20 Jahre her da setzte ich meine umfangreiche Radiosammlung ab, das Theater, frechdreiste Forderungen wildfremder Kasper usw. das sich entfaltete als ich es zuerst mit einzelnen Verkäufen versuchte, das kann ich heute nicht mehr vertragen.
      Wohlgemerkt gab es da nur hochglänzende, kratzerfreie und 100% funktionsfähige Geräte erster Güte, von der Wohnstube pfleglicher Menschen in meine Sammlung gekommen, nicht irgendwelche stinkenden Kellerfunde die ich ob ihrer Furchbarkeit höchstens mit der Axt in kleinere Einheiten "restauriert" hätte.
      Am Ende gingen alle Geräte ohne Zahlung an jemanden bei dem sie in gute Hände kamen und sind.

      Nicht viel anders mit meiner Tonbandgerätesammlung vor weniger Jahren.
      Haben wollen und noch Geschenke und Geld dazu verlangen, penetrant belästigend auftreten und dann für 100faqchen Aufschlag bei EBay verscheuern, so sind diese Typen heute. Da werfe ich lieber alles weg was sich nicht binnen einer Minute verschenken läßt.

      Machen wir uns nichts vor, Schätze sind das nur für uns, die werten Nachfahren der Zero-Generation, ohne Werte, mit verblendeter Politikauffassung und in ekstatischem Konsumrausch verhaftet, halten uns eh für verrückt und sobald wir das Atmen eingestellt haben steht der große Müllcontainer vor dem Haus.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Die Zeiten für ein Federlesen stehen bei mir ungünstig.
      Eigentlich sollte das schon bekannt geworden sein.
      Wenn ich den letzten Anzug anziehe, den aus Holz, dann wird hier eh nur noch mit dem großen Bagger abgeräumt, samt Häuschen und Garten.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Moin Jogi,

      klar wissen wir das, und wünschen Dir immer alles Gute, versteht sich doch !

      Ich habe gerade bei einem Phono-Pre als Erdungsbuchse eine Polklemme verbaut, die mal vor 50 Jahren am Schaltschrank der ersten Zentralheizung verbaut war. Mein alter Herr hatte die dann, als er sonst nicht mehr so viel machen konnte, ausgebaut, weil sie noch gut war (damals war man noch von schlimmeren Zeiten geprägt). Immer mal wieder kommen so Teile zum Einsatz (Bakelit, massiv, unkaputtbar), und man erinnert sich daran. Nützt ihm natürlich nichts mehr, aber ich finde es immer wieder nett, wenn dadurch Geräte eine nette Geschichte bekommen ...

      In dem Sinne: Nicht den Optimismus verlieren !!

      Michael
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