Grundig Fine Arts V3 /Universum M-A1000

      Der Ramsch von heute ist das Gold von morgen.
      Machen wir´s den Ebay-Beschubsern gleich und warten wir bis genügend Spinner wach werden und den ollen Tinnef in Edelmetall aufwiegen. 8)

      Ansonsten kann der Verstärker ja nur besser werden wenn all die Klangstörungsbausteine zwischen den Funktionsgruppen den Garaus empfangen haben. Ist nicht anders wie bei den großen SABA-Protzreceivern, allen Schund raus und sie sind erstklassig.
      In dem Sinne ist der gezeichnete CMOS-Schalter so überflüssig wie Zahnschmerzen, der Klangsteller ist sehr sorgsam und symetrisch aufgebaut und kann auch dauerhaft im Signalweg verbleiben.

      Sollte es berechtigte Zweifel daran geben das Frequnezgang und Phasenverschiebung in der Mittenposition exakt ausgeglichen sind, dann einmal genau die Mittelposition ausmessen und mit Rubbelsymbolen an der Frontplatte markieren, oder den Knopf so auf die Achse setzen das Mitte wirklich Null ist. So habe ich giftige alte Kultgeräte mit irre ausgelegten Frequenzgangverbiegungen, völlig schief berechneten Passivnetzwerken, usw. auch schon gelegentlich gezähmt. Es gibt sie noch, die einfachen aber durchschlagenden Veränderungen.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Den LC 4966 könnte man auch durch ein Relais ersetzen, aber die anderen sind zur Wahl des Eingangs. Klar ist es klanglich nicht von Nachteil, die wegzulassen, aber dann hat man eben nur noch einen Eingang. Das hat Rolf ja auch realisiert.

      Nun ist ein Vorteil dieser Serie aber ihre recht komfortable Fernbedienbarkeit. Und die wiederum ist in meinem Bekanntenkreis ganz sicher ein Grund, warum diese Geräte recht beliebt bei Zweitanlagen o.ae. sind. Da geht es nicht um die ultimative "Performance", sondern um bequeme Bedienung. Das ist m.E. die Zielgruppe hier ...

      Michael
      Wenn das stört, mit dem einen Eingang, der sei getröstet, bei mir eichten auch 10 Eingänge noch nie aus.
      Schon garnicht zu Zeiten als ich noch duzendweise Bandgeräte einsatzbereit angeschlossen hielt.

      Dabei half mir ein "Vorsetzer".
      Ein Dings wie ein Mischpult, also auch mit Sammelschienen drin.
      Aber es wird darin nur geschaltet, aufgeschaltet und addiert in 0-Ohm-Technik.
      Flexibel, annähernd unbegrenzt erweiterbar, einfache preiswerte Schaltpulte - wie man sie bei Internetanbietern um 20 Euro einigermaßen aussehend beziehen kann - reichen zur Beschickung aus.

      Damit belegte ich dann mehrere Sammelschienen sodaß mehrere Bandgeräte voneinander unabhängig voneinander kopieren konnten oder von einer anderen Quelle, so wurde auch das Monitoring diskret durchgeführt.
      Da diese Schaltboxen alle gleich aufgebaut sind kann man sie beliebig kombinieren, unter den Funktionen Hören-Aufnehmen/Kopieren-Monitoring verteilen und das alles mit 100m langen Verbindungsstrippen wenn es sein müßte, wie gesagt 0-Ohm-Sammelschienen-Technik wie im Produktions-(Studio)-Mischpult.

      Einen hier herumstehenden Prototypen aus den Siebzigern, als ich diese Methode ausbaldoberte, fotografiere ich aber lieber nicht.
      Mein Ruf wäre dahin ob des billigen, mehrfach verschnittenen, bunt beklebten "Prototypen!!!"-Behelfsgehäuses und des inneren Drahtverhaues.
      Prototyp ist Prototyp, Funktion geht vor Optik, leichte Erweiterbarkeit geht vor preußischer Geradlinigkeit.

      Dank einer normgerechten Sockelung der Aktivmodule wuchs das Dings immer schön mit, man brauchte nur die Module ziehen und durch neue ersetzen wenn mir mal wieder was neues eingefallen war oder bessere Schaltungen verfügbar wurden. Heute sind aktuelle Verstärker drin, damals gab es ja noch nix vernünftiges, ich betrieb es Anfangs mit selbst kreierten, externen Multitransistorkombinationen (Einfach-OPAMP-Prinzip), nun arbeiten sie - auch schon wieder - seit über 30 Jahren mit LM833/TL072.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Michael,

      hast recht, LC7821.

      Der Knackpunkt ist die I2C(?) -Schnittstelle des Prozessors, die ja die LC7821 ansteuert, die Anschlüsse sind ja alle direkt verbunden, keine Pufferwiderstände, nichts. Der scheinen die -12V ebenfalls nicht bekommen zu sein. An den Anschlüssen der CPU tut sich leider nichts mehr. Und wenn die Schnittstelle nicht funktioniert ist die Sache natürlich hoffnungslos.

      Hinzu kommt noch, dass er sich nicht fernbedienen lässt, obwohl die Fernbedienung i.O. ist.

      Natürlich wäre es schön, wenn der V3 weiterleben könnte, aber es gibt kaum noch einen lohnende Markt dafür. Außerdem hat dieser auch noch den Nachteil, dass die Verpackung von Quelle ist.

      Mal darüber schlafen.

      Gruß

      Rolf
      Klaro --- oder mal auf einen optisch gut erhaltenen V3 warten, bei dem die Endstufe hin ist ... und dann
      "aus 2 mach 1" spielen. Wenn Du mal schaust: Es gab optisch sehr nette Sonderversionen mit rot oder blau marmorierter Lackierung, die sahen echt nicht schlecht aus ...

      Michael

      Nachfrage: Könnte es auch am Eprom liegen ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kugel-balu“ ()

      Hallo,

      der 68HC05 hat ein On-Chip-Eprom.

      Wie das so ist wenn man sich gedanklich mit etwas beschäftigt ,,, plötzlich fällt einem etwas ein.

      In diesem Fall ein Verstärker der Fa. Kenwood, den ich vor einiger Zeit auf dem Tisch hatte. Eigentlich halte ich von diesem laden nicht soviel, aber dieser Verstärker war voll mit Dioden. Ich erinnere mich, dass ich darüber gestaunt habe. Ein Blick in den Schaltplan zeigte dann wofür diese vorgesehen waren, nämlich um die Eingänge vor Überspannungen zu schützen.

      Dazu ist jeder Eingang für pos. und neg. Überspannungen zur Versorgungsspannung geblockt (grün) , und die Geräte-Masse nochmals gegen das Gehäuse (orange). Das ist der perfekte Schutz gegen Überspannungen und ganz große Ingenieurskunst im Konsumerbereich. Die Kenwood-Entwickler haben sich dabei sicher was gedacht und der einzige Grund, der mir einfällt ist , dass diese Eingangsbausteine von Sanyo wohl des Öfteren durch ESD gestorben sind.



      Hätten die Grundig Entwickler diesen ESD-Schutz auch vorgesehen wäre der V3 mit Sicherheit noch voll funktionsfähig. Allerdings hätte der Controller bei Grundig wahrscheinlich einen Herzkasper bekommen.

      Wie auch immer, der erste Preis geht in diesem Fall an die Firma Kenwood, gut gemacht.

      A long time ago I believed in "Made in Germany".

      Gruß

      Rolf


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „KOR“ ()

      Ein interessantes Detail ! Aber zur "Ehrenrettung" der Consumer Fine Arts Serie möchte ich nochmal sagen, dass sie eigentlich recht robust war. Wenn hier Überspannung wirklich der Grund war, wie vermutet, dann wird die doch sehr wahrscheinlich von aussen eingedrungen sein ... (?)

      Ansonsten, was Japan betrifft, sehe ich das entspannt. Es hat auch dort immer sehr gute Ingenieure gegeben. Und Accuphase, die wirklich edel bauen und verarbeiten, ist mal als Ausgründung von Kenwood entstanden. Ich war einige Male in Japan, und fand das jedes Mal faszinierend. Südkorea auch, auf andere Weise, da konnte ich die Entwicklung über 30 Jahre verfolgen.

      Schönen Abend noch,

      Michael
      Das ist nach den Regeln der Kunst,
      so wie ich es schon im Thread übder Phono-Amp beschrieb als ich anmerkte das Eingänge gegen Überspannungen verblockt gehören.
      Bei gewerblicher Elektronik ist das auch üblicherweise so gemacht. Im Konsumerbereich wurde manchmal gespart auf Teufel komm raus.
      Die Diodenschaltung von Masse zum Gehäuse entspricht, wenn sie richtig gemacht ist, exakt der Forderung der VDE für die Schutzklasse von schutzgeerdeten Geräte-Gehäusen, das ist also auch gut gemacht. Oft wird sich aberin Schutzklasse Kleinspannung in Kombination mit Schutzisolierung gearbeitet, entspricht auch der VDE. Bei kommerziellen Anlage hingegen ist es Gang und Gäbe ein schutzgeerdetes Gehäuse und eine nicht 1:1 damit verbundene Masse zu nutzen.

      Um nochmal kurz auf meine Idee mit dem Sammelschienen-Eingang zurückzukommen.
      Da stellt man sich keine häßlichen Mischpulte ins Wohnzimmer.
      Bei mir ist das so gebaut das man nur die Schalterkästchen kauft und umrüstet.
      Die sind halbwegs wohnzimmertauglich.
      Die Addierstufe baut man in den Verstärker ein oder läßt sie hinter der Anlage verschwinden.
      Da es 0-Ohm-Technik ist spielt die Leitung und ihre Beschaffenheit kaum eine Rolle, man könnte eine Wäscheleine aus Draht durch die Wohnung spannen und allerorten Geräte daran anhängen ohne das größere Störpotentiale auftreten.
      (für die die nicht zwischen den Zeilen lesen können: natürlich gibt es praktische Grenzen und Störgeräte die es schaffen überall hinein zu senden)

      Aus Eins mach 100 Eingänge, solange die Gesamtlast der Leitung deutlich über 0-Ohm liegt.

      Btw. ich kenne keinen wirklich höchtsklassigen Verstärker der so was ekliges ie eine Mikroprozessorsteuerung hatte oder über CMOS-Schalter die Eingänge umschaltete. Das ist typisch Omas Wohnzimmer technik, die schon das Zipperlein plagt und die nicht aufstehen kann um drei Schritte zum Radio zu machen. Bei den Fernsehern fing es an.......
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Jogi“ ()

      Klar Jogi ... aber wenn ich mich recht erinnere, sind ab einem gewissen Zeitpunkt die Schutzdioden dann in den Chips integriert gewesen. Ich habe nicht geschaut, wie das hier ist ...

      Der Einbau von Mikroprozessoren war eine Zeit lang in Mode, sogar Omtec hat das bei seiner top Vorstufe versucht --- ist aber gründlich schief gegangen, war viel zu anfällig ... und total überflüssig dazu.

      Michael
      Jaja, die Moden.
      Ich bin seit je und eh Nonkonformist, wenn alle Lemminge über die Klippe springen, nur weil es die anderen auch tun dann geh ich genau in die andere Richtung.

      In deutschen Wohnstuben, besonders in denen vom Schlage Plattenbau-Kämmerchen, sind Fernbedienungen eine Farce.
      Es sei denn man hat Kinder, dann kann man seine persönliche Fernbedienung beim Namen rufen :D

      Ich hatte mir einmal einen fernbedienbaren HIFI-Verstärker gekauft, ich berichtete bereits, und der stand für sein Geld nur herum nachdem der Reiz des Neuen weg war. Der alte, nicht fernbedienbare hielt wieder Einzug.

      Kompromiß (könnte man auch in so ein Wrack einbauen wenn man wollte, Wirtschaftlichkeitserwägungen mal außenvor gelassen):
      Kabel-Fernbedienung, so wie es die Studiotechnik vormacht beim Fernstart räumlich getrennter Aufzeichnungsgeräte.
      Man muß dabei für den Wohnzimmerbetrieb lediglich das motorisierte Lautstärkepoti per Kabel steuern.
      Wenn man dauernd mit den Eingängen herumspielt und dabei zu faul ist aufzustehen bietet sich eine Kopplung mit der Quelle an, eine Sensorik die umschaltet auf den jeweils belegten Eingang oder auch ein Platz im Kabel der dann Eingangsrelais betätigt.

      Um Entwicklungsideen bin ich nie verlegen.

      Zu Mikroprozessoren, irgendwann machte ich ein Diplom in Mikroprozessortechnik, ja sowas gab es alles als die Technik neu war.
      Da merkte ich sehr bald wie nett sowqas in Waschmaschinen und Mikrowellenöfen ist, aber ich sah auch was für ein Blödsinn es ist sowas in U-Geräte einzubauen. Der doch oft sehr minimalistiche Komplexitätsgrad der logischen Verknüpfungen steht in keinerlei Verhältnis zum Aufwand. Daher auch Begrifflichkeiten wie "Computer der nebenbei verstärken kann oder Radio spielen"
      Bei Tonband- und Kassettendecks werden auch auf Dauer, Begriff Nachhaltigkeit, nur die überleben die man mit gewöhnlicher Logik oder noch besser autark im Handbetrieb mit "mechanischer Logik" bedienen kann. Denn was nutzt das teuerste ReVox Kassettengerät mit noch so vielen Gimmicks von Bandstraffautomatik und Liedsuchautomatik, wenn nach ein paar Jahren der Mikroprozessor ´put ist und Ersatz nicht mehr lieferbar ist.

      Ich benutze seit langer Zeit metallene, robuste, rein über Hubmagneten bedienbare kommerzielle Kassettenband-Laufwerke, die sind so resistent und aus dem Vollen gearbeitet das man sie man an die Wand werfen und danach gleich wieder benutzen könnte.
      Es ist nichts drin was man nicht mit Standard-Ersatzteilen reparieren könnte oder ein guter Feinmechaniker nicht an der Werkbank mit Feile und Bohrmaschine replizieren könnte. Selbst die Lagerbuchsen kann man auspressen und neue wieder einpressen, wenn man weiß wie man das macht (Schlosser-, Feinmechaniker-, Uhrmacher-, oder sonstige Mechaniker Ausbildung).
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo,

      @Michael; Ja das ist ein typischer ESD-Schaden von außen. Dafür braucht es nicht unbedingt einen Blitzeinschlag. Da reichen bei trockener Luft drei Meter auf dem Kunstfaserteppich und beim Cinch-Kabel einstecken kommt dann das Massensterben der CMOS-Technik. Es sei denn, man hat den perfekten Überspannungsschutz wie bei Kenwood. Sanyo hat sich den Überspannungsschutz übrigens gespart, ich finde nichts in den Datenblättern.

      Zu meiner Industriezeit bekamen wir mal aus USA die ersten beiden Router-Prototypen-Platinen. Etwa 10 Prozessoren und Signalprozessoren je Board. Kollege hat sich geerdet, die Platine (ca. 30 * 40cm) ausgepackt. Ein anderer Kollege (Chaot vom Dienst) kommt rein und greift zu: "Zeig mal". Man sah den Funken, die Platine war danach Totalschaden. Finanziell ein fünfstelliger Euro-Betrag. Plus immenser Entwicklungsverzögerungskosten, da nur noch an einem Exemplar die Softwareentwicklung stattfinden konnte. ESD wird oft unterschätzt.

      Ich werde mir jetzt angewöhnen zum Potentialausgleich die Kabel und mich erst in Kontakt mit dem Verstärkergehäuse zu bringen und dann die Verbindung zu den Eingängen herzustellen.

      @Jogi: Ich habe selber mit der 68HC-Reihe von Motorola entwickelt. Irgendwann gab es die Dinger mit ON-Board Rom für 2 - 3€. Da baut niemand mehr eine Logik-Schaltung auf. Stirbt die CPU, dann ist es halt vorbei. Und sie sterben tatsächlich irgendwann.

      Gruß

      Rolf
      Hi Rolf,

      ah ja ... kann ich mir gut vorstellen, obwohl es mir selber zum Glück noch nie passiert ist ... allerdings habe ich bei mir die Kunstfasern auch weitgehend eliminiert.

      Die erwähnte Vorstufe von Omtec nutzte einen 68HC-Chip fuer die Lautstärkesteuerung --- Übertragung auf eine Relaismatrix, und Einstellung mit Festwiderständen. Habe so ein Exemplar hier rumstehen, da hat mal jemand DC mit falscher Polarität angeklemmt ... was sogar zwei Spannungsregler vom Typ uA 7820 geschrottet hat. Jetzt mache ich erst einmal die Hauptplatine, und sehe später, ob die Steuerung reaktivierbar ist ... leider gibt's keinen Schaltplan.

      Michael

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kugel-balu“ ()

      Ja, das wurde später alles ganz billig, Rolf.
      Als ich damit die staatliche Prüfung ablegte, in den Siebzigern als einer der Ältesten im Seminar, da waren µC-Systeme schweinsteuer und nur für die Giganten im Elektronikgeschäft überhaupt zu handhaben.
      Bei uns (Siemens) kursierten Systemplatten die einzeln um 20.000 DM Wert hatten und von denen je nach Ausstattung des Gesamtsystems ein Dutzend und mehr verbaut waren.

      Michael, das ist doch sehr einfach auch in TTL oder CMOS Logic umrüstbar, dann hat man keine Pulse und Takte drauf.
      Einfache 1248-Matrix oder Multiplexer-Kaskaden und feddisch.
      Sowas haben wir dann auch ausprobiert mit simplen CMOS-Multiplexern und Ansteuerung in CMOS-Logik, das war schon nicht abgrundtief schlecht aber es genügte nicht für die ewig in himmlischen Spähren dümpelnden Spitzenklasse-Anhänger.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
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