Forenfreunde,
Dem Musikstreaming können wir uns ja kaum entziehen. Ich war spät dran, bin aber auch nicht mehr gefeit davor.
Nun gibt es ja diese kleinen Bluetooth Transmitter- Kästchen für ca. 20 € (oder etwas mehr/weniger), die man an eine AUX- oder Band- Anschlussbuchse jedes Receivers /Verstärkers anschliessen kann. Mühsam finde ich daran, dass man sich immer noch um die Stromversorgung kümmern muss, also eine 5V USB Powerbank anschlessen oder ein anderes USB-5 V- Netzteil. Es gibt auch welche mit integrierter Li-Akku, der bei Bedarf leider zu oft (fast) leer ist, wenn man ihn braucht. Den Kabelsalat, den das macht liebe ich auch nicht so. Zum Ein- und Ausschalten drückt man dort meist einen Taster.
Ich bin kürzlich bei einer bekannten Internetverkaufsplatform auf ein Bluetooth-Modul gestossen, das keine Schalter / Tasten hat. Man muss also nichts zum Einschalten, Ausschalten oder für das Pairing mit dem Mobilgerät drücken. DAS hatte ich schon seit einiger Zeit gesucht, denn so ein schalterloses BT-Modul würde sich zum Einbau in Verstärker/Receiver eignen. Ausserdem war es auch noch unfassbar preiswert (aus China), gerade nur mal 2 €, inklusive Versand aus dem Land des Lächelns.
Mit den Abmessungen von 3 x 3 cm passt es fast überall rein. Es hat eine eingebaute Antenne auf dem Platinchen, Lötanschlüsse für +5 V und parallel dazu auch eine Micro-USB 5 V Eingangsbuchse sowie eine 3,5 mm Klinkenbuchse für Audio (Stereo) OUT und parallel dazu noch Lötanschlüsse für ein festes Audiokabel.
Im Funktionstest ausserhalb des Receivers brachte dieses Bluetooth Modul an einem Kopfhörer, der direkt an die Klinkenbuchse angeschlossen war, bei 5 V-Versorgung sauberen, rauschfreien, sehr guten Klang.
Daten (lt. Anbieter):
Stromversorgung: 3,7-5 V
SNR: 90 dB
T + N: -70 dB (was ist "T+N"; N= noise, aber T?)
Übersprechen: -86 dB
DNR: 91dB
BT-Version 5.0
Reichweite: bis max 15 m (im Freifeld, direkte Sichtverbindung)
Unterstützungsprofil: A2DP / AVCTP / AVDTP / AVRCP / HFP
Unterstützt automatische Verbindung, WAV + APE + FLAC + verlustfreie MP3-Decodierung
Es wird der Bluetooth 5.0 Chip AC6925A verwendet (Zuhai Jie Li „Jerry“ AC21BP0B006-25A4) zh-jieli.com/
Beim SABA 8080 Receiver sollte wegen des Holzkorpus die Übertragung weitgehend ungehindert funktionieren, wenn man das BT-Modul nicht unmittelbar hinter der metallenen Frontplatte des Innenchasis plaziert.
Ausserdem kann der Monitor-Eingang dafür verwendet werden, der BT-Empfänger wird also nur bei Drücken der "MONITOR"-Taste auf den Verstärker geschaltet.
Die Frage war, wo am besten das BT-Modul anbringen und welche der Spannungen im 8080 eignet sich für die daraus aufzubereitende max. Versorgungsspannung von 5,0 V?
Ich habe an den beiden Halteschienen der Stereoplatine jeweils eine Bohrung vorgefunden, an die ich an der linken Seite das BT-Modul und an der rechten Seite einen 7805 Spannungsregler auf einer kleinen, ca. 3 x 4 cm Platine angeschraubt habe.
(Anfangs hatte ich noch über einen zusätzlichen Widerstand nach dem Regler und dahinter eine 3,9 V Zenerdiode nach Masse die Ausgangsspannung auf 3,9 V begrenzt. Später habe ich die Zenerdiode und diesen Widerstand wieder entfernt, also "unbeschnittene" 5,0 V Versorgung. Denn die Beschaltung im BT-Modul enthält hinter dem Eingang für die Versorgungsspannung eine Diode (IN5822) und einen 4,7 Ohm Widerstand in Reihe, begrenzt damit intern die Spannung von sich aus bereits auf 4,2 V.
Der Eingang und der Ausgang des 7805 Reglers sind mit je einem 1 µF Tantalkondensator direkt am Regler nach Masse abgeblockt. Am Eingang habe ich zusätzlich noch einen 220 µF Elko nach Masse geschaltet und am 5 V Spannungseingang des BT-Moduls vorsichtshalber noch ein 100 nF Kerko vorgesehen.
Im 8080 Receiver dient die mit dem Transistor T605 und Zenerdiode D603 stabilisierte Spannung "+2" (12-13 V) als Versorgung für die kleine Zusatzplatine mit dem 7805 +5 V Regler. Dafür bekommt T605, der sonst nur noch den Stereodekoder versorgt, und jetzt etwas mehr Leistung verbraten muss, einen Kühlstern. Ausserdem wird an der 8080-Reückseite der Netzspannungswähler (bei netzgetrenntem Gerät) auf 240 V eingestellt, damit T605 nicht thermisch überlastet wird. Alternativ könnte man statt des vorhandenen BC301 (max. 850 mW) auch einen BD135 oder BD139 einbauen, der mehr Verlustleistung verkraften kann.
Zum Aufsetzen des Kühlsterns sollte der Transistor ausgelötet werden, da man sonst beim Versuch, den Kühlstern auf das Transistorgehäuse zu pressen (muss stramm sitzen), die Beinchen des Transistors verbiegt und die dann mit dem Transistorgehäuse (= Kollektor) einen Schluss machen können. Ich habe zusätzlich die Kühlstern-Innenseite mit Wärmeleitpaste bestrichen. Vor dem Auslöten die Richtung der Markierung (Nase) am Transistorgehäuse merken (zeigt hier Richtung Frontplatte), damit der Transistor nach Auafsetzen des Kühlsterns wieder richtig orientiert eingebaut wird. Am besten legt man den Kühlstern mit der flachen Seite auf den Tisch und drückt dann das Transistorgehäuse von oben hinein. Die Nasen am Kühlstern müssen so orientiert sein, dass der Stern keinen Kontakt zu angrenzenden Bauteilen machen kann, insbesondere nicht zum danebenliegenden Sicherungshalter.
Mein 8080 ist noch aus der frühen Serie, bei der Elko C619 (1000 µF) von der Basis von T605 nach Masse noch fehlt. Den habe ich bei dieser Gelegenheit nachgerüstet.
Der Audioausgang des BT-Moduls kann entweder über dessen 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchse angeschlossen werden oder über eine Lötverbindung. ich habe mich für letzteres entschieden, ist aber eine fummelige Sache, da so klein und fein.
Den Anschluss des Audioausgangs an den MONITOR Schalter des 8080 sieht man auf den Abbildungen:
saba-forum.dl2jas.com/index.ph…877dadb6bfe1b8bc06dce5bb8
Das war's eigentlich schon.
Und wie hört es sich an?
Insgesamt gut, mächtig "bums", Lautstärkeregler muss man für gleiche Lautstärke ein wenig weiter aufdrehen als bei UKW oder man stellt am Mobilgerät auf grössere Lautstärke. Hier könnte man noch direkt in der Schaltung des 8080 die beiden Widerstände R407 und R707 entfernen, dadurch würde es auch noch lauter.
Rauschen, Fremdspannung?
Ein leichtes, leises niederfrequent getaktetes "Zirpen" / "Piepsen", das nur dann vorhanden ist, wenn das BT-Pairing erfolgt ist. Geht also direkt vom Bluetooth Modul aus und strahlt wahrscheinlich in den Vorverstärker des 8080 ein. Es ist bei Lautstärkesteller des 8080 auf "0" (Minimum) sogar etwas stärker als bei Lautstärke auf "2", reagiert auf den Balancesteller und wird bei Drücken der Drucktaste "BAND" geschwächt (damit wird die Verstärkung des Vorverstärkers verringert), auch etwas bei Drücken der Rauschfiltertaste. Die Herkunft ist also auf den Vorverstärker (nicht Endstufe) eingegrenzt. Ich kann damit leben, habe auch keine Möglichkeit gesehen, das zu unterbinden. Wird mit Kopfhörer direkt am Modul (Klinkensteckerausgang) abgehört, gibt es dieses Störsignal aber nicht. Über Kopfhörer am 8080 (ab LS-Ausgänge über Adapter) stelle ich auf Lautstärke "2" am 8080 und Mobilgerät dann auf gewünschte Lautheit, dann ist das Fremdgeräusch vom BT-Adapter auch praktisch nicht mehr hörbar.
Reichweite?
Auch im Holzgehäuse im selben Raum ist das kein Problem bei 5 m Entfernung. Grösseren Abstand habe ich noch nicht versucht.
Habt Ihr Ideen/Vorschläge bzgl. der Störspannung?
Christian hatte mal an anderer Stelle dies vorgeschlagen:
"Oft sind solche Dinge heutzutage als minimalistische Class-D-Verstärker realisiert, die die Glättung des Ausgangssignals unter Zuhilfenahme der Kopfhörer-Wicklung bewerkstelligen. Dann passt dieser Ausgang nicht ohne weiteres zu einem DIN-Eingang. Ich würde erst mal versuchen, die Ausgänge mit 32-Ohm-Widerständen in Richtung Masse abzuschließen und dann die TB-Buchse über einen 1k bis 10k-Widerstand zu verbinden."
Das werde ich probieren.
Dafür kann ich einfach auf der Lötseite jeden der beiden 33k Widerstände (die vor dem Monitor-Schalter nach Masse liegen, R707, R407) mit 32 Ohm brücken. Die 1,2 k Widerstände in den Eingängen (R712, R412) sind schon vorhanden.
Gruß
Reinhard
NACHTRAG:
Das Bluetooth Störgeräusch (Fiepsen, etc.) konnte vollständig durch eine geänderte Spannungsversorgung mit vollständig getrennter Masse beseitigt werden - siehe weiter unten!
Dem Musikstreaming können wir uns ja kaum entziehen. Ich war spät dran, bin aber auch nicht mehr gefeit davor.
Nun gibt es ja diese kleinen Bluetooth Transmitter- Kästchen für ca. 20 € (oder etwas mehr/weniger), die man an eine AUX- oder Band- Anschlussbuchse jedes Receivers /Verstärkers anschliessen kann. Mühsam finde ich daran, dass man sich immer noch um die Stromversorgung kümmern muss, also eine 5V USB Powerbank anschlessen oder ein anderes USB-5 V- Netzteil. Es gibt auch welche mit integrierter Li-Akku, der bei Bedarf leider zu oft (fast) leer ist, wenn man ihn braucht. Den Kabelsalat, den das macht liebe ich auch nicht so. Zum Ein- und Ausschalten drückt man dort meist einen Taster.
Ich bin kürzlich bei einer bekannten Internetverkaufsplatform auf ein Bluetooth-Modul gestossen, das keine Schalter / Tasten hat. Man muss also nichts zum Einschalten, Ausschalten oder für das Pairing mit dem Mobilgerät drücken. DAS hatte ich schon seit einiger Zeit gesucht, denn so ein schalterloses BT-Modul würde sich zum Einbau in Verstärker/Receiver eignen. Ausserdem war es auch noch unfassbar preiswert (aus China), gerade nur mal 2 €, inklusive Versand aus dem Land des Lächelns.
Mit den Abmessungen von 3 x 3 cm passt es fast überall rein. Es hat eine eingebaute Antenne auf dem Platinchen, Lötanschlüsse für +5 V und parallel dazu auch eine Micro-USB 5 V Eingangsbuchse sowie eine 3,5 mm Klinkenbuchse für Audio (Stereo) OUT und parallel dazu noch Lötanschlüsse für ein festes Audiokabel.
Im Funktionstest ausserhalb des Receivers brachte dieses Bluetooth Modul an einem Kopfhörer, der direkt an die Klinkenbuchse angeschlossen war, bei 5 V-Versorgung sauberen, rauschfreien, sehr guten Klang.
Daten (lt. Anbieter):
Stromversorgung: 3,7-5 V
SNR: 90 dB
T + N: -70 dB (was ist "T+N"; N= noise, aber T?)
Übersprechen: -86 dB
DNR: 91dB
BT-Version 5.0
Reichweite: bis max 15 m (im Freifeld, direkte Sichtverbindung)
Unterstützungsprofil: A2DP / AVCTP / AVDTP / AVRCP / HFP
Unterstützt automatische Verbindung, WAV + APE + FLAC + verlustfreie MP3-Decodierung
Es wird der Bluetooth 5.0 Chip AC6925A verwendet (Zuhai Jie Li „Jerry“ AC21BP0B006-25A4) zh-jieli.com/
Beim SABA 8080 Receiver sollte wegen des Holzkorpus die Übertragung weitgehend ungehindert funktionieren, wenn man das BT-Modul nicht unmittelbar hinter der metallenen Frontplatte des Innenchasis plaziert.
Ausserdem kann der Monitor-Eingang dafür verwendet werden, der BT-Empfänger wird also nur bei Drücken der "MONITOR"-Taste auf den Verstärker geschaltet.
Die Frage war, wo am besten das BT-Modul anbringen und welche der Spannungen im 8080 eignet sich für die daraus aufzubereitende max. Versorgungsspannung von 5,0 V?
Ich habe an den beiden Halteschienen der Stereoplatine jeweils eine Bohrung vorgefunden, an die ich an der linken Seite das BT-Modul und an der rechten Seite einen 7805 Spannungsregler auf einer kleinen, ca. 3 x 4 cm Platine angeschraubt habe.
(Anfangs hatte ich noch über einen zusätzlichen Widerstand nach dem Regler und dahinter eine 3,9 V Zenerdiode nach Masse die Ausgangsspannung auf 3,9 V begrenzt. Später habe ich die Zenerdiode und diesen Widerstand wieder entfernt, also "unbeschnittene" 5,0 V Versorgung. Denn die Beschaltung im BT-Modul enthält hinter dem Eingang für die Versorgungsspannung eine Diode (IN5822) und einen 4,7 Ohm Widerstand in Reihe, begrenzt damit intern die Spannung von sich aus bereits auf 4,2 V.
Der Eingang und der Ausgang des 7805 Reglers sind mit je einem 1 µF Tantalkondensator direkt am Regler nach Masse abgeblockt. Am Eingang habe ich zusätzlich noch einen 220 µF Elko nach Masse geschaltet und am 5 V Spannungseingang des BT-Moduls vorsichtshalber noch ein 100 nF Kerko vorgesehen.
Im 8080 Receiver dient die mit dem Transistor T605 und Zenerdiode D603 stabilisierte Spannung "+2" (12-13 V) als Versorgung für die kleine Zusatzplatine mit dem 7805 +5 V Regler. Dafür bekommt T605, der sonst nur noch den Stereodekoder versorgt, und jetzt etwas mehr Leistung verbraten muss, einen Kühlstern. Ausserdem wird an der 8080-Reückseite der Netzspannungswähler (bei netzgetrenntem Gerät) auf 240 V eingestellt, damit T605 nicht thermisch überlastet wird. Alternativ könnte man statt des vorhandenen BC301 (max. 850 mW) auch einen BD135 oder BD139 einbauen, der mehr Verlustleistung verkraften kann.
Zum Aufsetzen des Kühlsterns sollte der Transistor ausgelötet werden, da man sonst beim Versuch, den Kühlstern auf das Transistorgehäuse zu pressen (muss stramm sitzen), die Beinchen des Transistors verbiegt und die dann mit dem Transistorgehäuse (= Kollektor) einen Schluss machen können. Ich habe zusätzlich die Kühlstern-Innenseite mit Wärmeleitpaste bestrichen. Vor dem Auslöten die Richtung der Markierung (Nase) am Transistorgehäuse merken (zeigt hier Richtung Frontplatte), damit der Transistor nach Auafsetzen des Kühlsterns wieder richtig orientiert eingebaut wird. Am besten legt man den Kühlstern mit der flachen Seite auf den Tisch und drückt dann das Transistorgehäuse von oben hinein. Die Nasen am Kühlstern müssen so orientiert sein, dass der Stern keinen Kontakt zu angrenzenden Bauteilen machen kann, insbesondere nicht zum danebenliegenden Sicherungshalter.
Mein 8080 ist noch aus der frühen Serie, bei der Elko C619 (1000 µF) von der Basis von T605 nach Masse noch fehlt. Den habe ich bei dieser Gelegenheit nachgerüstet.
Der Audioausgang des BT-Moduls kann entweder über dessen 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchse angeschlossen werden oder über eine Lötverbindung. ich habe mich für letzteres entschieden, ist aber eine fummelige Sache, da so klein und fein.
Den Anschluss des Audioausgangs an den MONITOR Schalter des 8080 sieht man auf den Abbildungen:
saba-forum.dl2jas.com/index.ph…877dadb6bfe1b8bc06dce5bb8
Das war's eigentlich schon.
Und wie hört es sich an?
Insgesamt gut, mächtig "bums", Lautstärkeregler muss man für gleiche Lautstärke ein wenig weiter aufdrehen als bei UKW oder man stellt am Mobilgerät auf grössere Lautstärke. Hier könnte man noch direkt in der Schaltung des 8080 die beiden Widerstände R407 und R707 entfernen, dadurch würde es auch noch lauter.
Rauschen, Fremdspannung?
Ein leichtes, leises niederfrequent getaktetes "Zirpen" / "Piepsen", das nur dann vorhanden ist, wenn das BT-Pairing erfolgt ist. Geht also direkt vom Bluetooth Modul aus und strahlt wahrscheinlich in den Vorverstärker des 8080 ein. Es ist bei Lautstärkesteller des 8080 auf "0" (Minimum) sogar etwas stärker als bei Lautstärke auf "2", reagiert auf den Balancesteller und wird bei Drücken der Drucktaste "BAND" geschwächt (damit wird die Verstärkung des Vorverstärkers verringert), auch etwas bei Drücken der Rauschfiltertaste. Die Herkunft ist also auf den Vorverstärker (nicht Endstufe) eingegrenzt. Ich kann damit leben, habe auch keine Möglichkeit gesehen, das zu unterbinden. Wird mit Kopfhörer direkt am Modul (Klinkensteckerausgang) abgehört, gibt es dieses Störsignal aber nicht. Über Kopfhörer am 8080 (ab LS-Ausgänge über Adapter) stelle ich auf Lautstärke "2" am 8080 und Mobilgerät dann auf gewünschte Lautheit, dann ist das Fremdgeräusch vom BT-Adapter auch praktisch nicht mehr hörbar.
Reichweite?
Auch im Holzgehäuse im selben Raum ist das kein Problem bei 5 m Entfernung. Grösseren Abstand habe ich noch nicht versucht.
Habt Ihr Ideen/Vorschläge bzgl. der Störspannung?
Christian hatte mal an anderer Stelle dies vorgeschlagen:
"Oft sind solche Dinge heutzutage als minimalistische Class-D-Verstärker realisiert, die die Glättung des Ausgangssignals unter Zuhilfenahme der Kopfhörer-Wicklung bewerkstelligen. Dann passt dieser Ausgang nicht ohne weiteres zu einem DIN-Eingang. Ich würde erst mal versuchen, die Ausgänge mit 32-Ohm-Widerständen in Richtung Masse abzuschließen und dann die TB-Buchse über einen 1k bis 10k-Widerstand zu verbinden."
Das werde ich probieren.
Dafür kann ich einfach auf der Lötseite jeden der beiden 33k Widerstände (die vor dem Monitor-Schalter nach Masse liegen, R707, R407) mit 32 Ohm brücken. Die 1,2 k Widerstände in den Eingängen (R712, R412) sind schon vorhanden.
Gruß
Reinhard
NACHTRAG:
Das Bluetooth Störgeräusch (Fiepsen, etc.) konnte vollständig durch eine geänderte Spannungsversorgung mit vollständig getrennter Masse beseitigt werden - siehe weiter unten!
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