Wer hat Interesse an einem Mastverstärker UKW?
Am ehesten will ich hiermit die Radio-DXer ansprechen.
Man bekommt UKW-Verstärker zu kaufen, die sind aber häufig eher (teurer) Müll.
Ich meine einen Mastverstärker, den man möglichst direkt hinter die Antenne setzt.
Nicht meine ich Aufholverstärker, die in größeren Anlagen eher die Kabel- und Verteilverluste ausgleichen sollen.
Es geht hier um einen möglichst rauscharmen Empfangsvorverstärker.
Geringfügig hole ich aus, damit man das Problem versteht.
Nehmen wir alte analoge Studiotechnik vom Studio bis zur Schallplatte.
Der Moderator im Radio legte die LP auf und wir Jugendlichen zeichneten die Hits mit Kassettenrekorder auf.
Spätestens ab Kopie von Kassette wurde langsam das Rauschen unangenehm.
Damals wurde im Studio natürlich auch auf Band aufgezeichnet, jedoch mit recht hohem Signalrauschabstand.
Der war hoch genug, damit man es selbst auf einer sehr guten Vinylpressung nicht merkte.
Bleiben wir bei der Kette vom Studio über LP und Radio zum Jugendlichen mit seinem Kassettenrekorder.
Würde man bei der Kette im Studio den Kassettenrekorder des Jugendlichen nehmen, ist sofort das Rauschen hoch!
An den beteiligten Geräten hat sich nichts geändert, wohl jedoch die Reihenfolge.
Bei Hochfrequenzübertragung ist es das gleiche Prinzip.
Nur hört man nicht das HF-Rauschen direkt mit dem Ohr.
Starkes HF-Rauschen bedeutet, schwache Radiosignale hört man nicht mehr, liegt nicht nur am Radioempfänger.
Hebt man frühestmöglich das HF-Signal mit einem rauscharmen Verstärker an, wird das was mit dem Empfang.
Ich mache mir gerade Gedanken zu einem Umsetzer Amateurfunk, für den ich einen rauscharmen Eingangsverstärker benötige.
Folgender MMIC wird es vermutlich werden, der auf den Namen PGA-103 hört:
box73.de/product_info.php?products_id=3711
Interessierte wie Hans, Reinhard... können sich dort auch das Datenblatt von Mini-Circuits herunterladen.
Eigentlich ist der für 50 und nicht für 75 Ω, wie in der Rundfunktechnik üblich.
Gestern probierte ich mit einem HF-Simulator herum, dem PGA-103 kann man auch 75 Ω beibringen.
Erst mal die Frage, besteht Interesse an so einem Verstärker?
Die Kosten bei Selbstbau sind nicht hoch, mit Gehäuse vermutlich unter 20 Euro.
Fertige Verstärker mit Rauschmaß kleiner 3 dB bekommt man fast nicht, außer bei Fachhändlern Radio-DX.
Der mit dem PGA-103 wird etwa auf 0,5 dB Rauschen kommen bei 20 dB Verstärkung.
Ich habe noch zwei ähnliche Verstärker im Hinterkopf.
Bitte unverbindlich Interesse bekunden oder auch Nichtinteresse.
Bei genügend Interesse wird vermutlich ein Prototyp im Herbst aufgebaut.
Andreas
Am ehesten will ich hiermit die Radio-DXer ansprechen.
Man bekommt UKW-Verstärker zu kaufen, die sind aber häufig eher (teurer) Müll.
Ich meine einen Mastverstärker, den man möglichst direkt hinter die Antenne setzt.
Nicht meine ich Aufholverstärker, die in größeren Anlagen eher die Kabel- und Verteilverluste ausgleichen sollen.
Es geht hier um einen möglichst rauscharmen Empfangsvorverstärker.
Geringfügig hole ich aus, damit man das Problem versteht.
Nehmen wir alte analoge Studiotechnik vom Studio bis zur Schallplatte.
Der Moderator im Radio legte die LP auf und wir Jugendlichen zeichneten die Hits mit Kassettenrekorder auf.
Spätestens ab Kopie von Kassette wurde langsam das Rauschen unangenehm.
Damals wurde im Studio natürlich auch auf Band aufgezeichnet, jedoch mit recht hohem Signalrauschabstand.
Der war hoch genug, damit man es selbst auf einer sehr guten Vinylpressung nicht merkte.
Bleiben wir bei der Kette vom Studio über LP und Radio zum Jugendlichen mit seinem Kassettenrekorder.
Würde man bei der Kette im Studio den Kassettenrekorder des Jugendlichen nehmen, ist sofort das Rauschen hoch!
An den beteiligten Geräten hat sich nichts geändert, wohl jedoch die Reihenfolge.
Bei Hochfrequenzübertragung ist es das gleiche Prinzip.
Nur hört man nicht das HF-Rauschen direkt mit dem Ohr.
Starkes HF-Rauschen bedeutet, schwache Radiosignale hört man nicht mehr, liegt nicht nur am Radioempfänger.
Hebt man frühestmöglich das HF-Signal mit einem rauscharmen Verstärker an, wird das was mit dem Empfang.
Ich mache mir gerade Gedanken zu einem Umsetzer Amateurfunk, für den ich einen rauscharmen Eingangsverstärker benötige.
Folgender MMIC wird es vermutlich werden, der auf den Namen PGA-103 hört:
box73.de/product_info.php?products_id=3711
Interessierte wie Hans, Reinhard... können sich dort auch das Datenblatt von Mini-Circuits herunterladen.
Eigentlich ist der für 50 und nicht für 75 Ω, wie in der Rundfunktechnik üblich.
Gestern probierte ich mit einem HF-Simulator herum, dem PGA-103 kann man auch 75 Ω beibringen.
Erst mal die Frage, besteht Interesse an so einem Verstärker?
Die Kosten bei Selbstbau sind nicht hoch, mit Gehäuse vermutlich unter 20 Euro.
Fertige Verstärker mit Rauschmaß kleiner 3 dB bekommt man fast nicht, außer bei Fachhändlern Radio-DX.
Der mit dem PGA-103 wird etwa auf 0,5 dB Rauschen kommen bei 20 dB Verstärkung.
Ich habe noch zwei ähnliche Verstärker im Hinterkopf.
Bitte unverbindlich Interesse bekunden oder auch Nichtinteresse.
Bei genügend Interesse wird vermutlich ein Prototyp im Herbst aufgebaut.
Andreas
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com