Fernspeisung
Wir kennen es von Sat-Antennen, da geht üblicherweise die Betriebsspannung über das Antennenkabel.
Das kann man hier auch machen, im Bild die Prinzipschaltung:
Man muss lediglich HF und DC voneinander trennen, geht ganz einfach mit Spulen und Kondensatoren.
Die meisten von mir vorgestellten Schaltungen arbeiten mit 12 Volt, einfaches Steckernetzteil.
Manche Schaltungen sind für 9 V vorgesehen, bei 12 V hat man dann 3 V Differenz für einen 7809.
Die Spannung DC geht vom Netzteil über 4,7 µH durch das Antennenkabel.
Direkt vor dem Mastverstärker wird die Spannung vom Netzteil wieder über 4,7 µH herausgeführt.
Über die Kondensatoren 444 pF geht die HF, durch diese kann keine Gleichspannung gelangen.
Man nimmt natürlich nicht 444 pF, in den meisten Fällen passt ein Kondensator 470 pF bestens.
Ist schon z.B. der Verstärkerausgang DC-getrennt, entfällt natürlich dort der Koppelkondensator.
Der Widerstand 222R symbolisiert den DC-Eingang des Verstärkers, also kein reales Bauteil.
Rechts der Port 75 Ω steht für die Antennendose oder Eingangsbuchse des Radios.
Man muss nicht 4,7 µH nehmen, ist nur ein sinnvoller Vorschlag.
Die Spulen sollten mindestens 1 µH haben und nicht viel mehr als 10 µH.
Ich denke da an übliche Spulen, die ähnlich wie bedrahtete Widerstände aussehen.
Bei Spulen wesentlich größer 10 µH kann es Probleme mit dem Ferritmaterial geben.
Auch muss man da mit dem Strom aufpassen, die Spulen sollten für mindestens 200 mA taugen.
Mit 4,7 µH ergibt sich ein Blindwiderstand von ca. 3 kΩ bei 100 MHz, schöner Wert.
Andreas, DL2JAS
Wir kennen es von Sat-Antennen, da geht üblicherweise die Betriebsspannung über das Antennenkabel.
Das kann man hier auch machen, im Bild die Prinzipschaltung:
Man muss lediglich HF und DC voneinander trennen, geht ganz einfach mit Spulen und Kondensatoren.
Die meisten von mir vorgestellten Schaltungen arbeiten mit 12 Volt, einfaches Steckernetzteil.
Manche Schaltungen sind für 9 V vorgesehen, bei 12 V hat man dann 3 V Differenz für einen 7809.
Die Spannung DC geht vom Netzteil über 4,7 µH durch das Antennenkabel.
Direkt vor dem Mastverstärker wird die Spannung vom Netzteil wieder über 4,7 µH herausgeführt.
Über die Kondensatoren 444 pF geht die HF, durch diese kann keine Gleichspannung gelangen.
Man nimmt natürlich nicht 444 pF, in den meisten Fällen passt ein Kondensator 470 pF bestens.
Ist schon z.B. der Verstärkerausgang DC-getrennt, entfällt natürlich dort der Koppelkondensator.
Der Widerstand 222R symbolisiert den DC-Eingang des Verstärkers, also kein reales Bauteil.
Rechts der Port 75 Ω steht für die Antennendose oder Eingangsbuchse des Radios.
Man muss nicht 4,7 µH nehmen, ist nur ein sinnvoller Vorschlag.
Die Spulen sollten mindestens 1 µH haben und nicht viel mehr als 10 µH.
Ich denke da an übliche Spulen, die ähnlich wie bedrahtete Widerstände aussehen.
Bei Spulen wesentlich größer 10 µH kann es Probleme mit dem Ferritmaterial geben.
Auch muss man da mit dem Strom aufpassen, die Spulen sollten für mindestens 200 mA taugen.
Mit 4,7 µH ergibt sich ein Blindwiderstand von ca. 3 kΩ bei 100 MHz, schöner Wert.
Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com