Messverstärker, Vorstellungen
Der ambitionierte Hobbyelektroniker wird Geräte wie Signalgeneratoren oder Frequenzzähler haben.
Nicht selten ist dann ein Messverstärker hilfreich, weil z.B. der Pegel für den Frequenzzähler zu klein ist.
Man kann Verstärker kaufen, einige sehr teuer, oder in teilweise fragwürdiger Qualität vom Chinamann.
Mit letzteren wird der Hobbyelektroniker liebäugeln, soll ja bezahlbar bleiben.
Andere haben Glück, haben z.B. auf einem Amateurfunkflohmarkt günstig was von Rohde & Schwarz ergattert.
Auch werden immer wieder mal HF-Verstärker in Fachzeitschriften vorgestellt.
In erster Linie soll es um Linearverstärker bezüglich Frequenz und Amplitude gehen.
Auch spezielle Verstärker sind willkommen wie hochohmiger Eingang und Ausgang 50 Ω für Frequenzzähler.
Im Thema geht es darum, solche Verstärker zusammenzutragen, möglichst mit kleiner Vorstellung.
Manche Mitglieder haben solche Verstärker, oft recht einfach aufgebaut mit MMICs.
Andere haben ein einfaches Selbstbauprojekt, was gut für z.B. ZF 10,7 MHz zu gebrauchen ist.
Von mir werden eher Selbstbauprojekte kommen, die einfach nachbaubar sind, teilweise Punktrasterplatine.
Im ersten Bild ein spezieller Linearverstärker, den ich vor ca. 10 Jahren entwickelte, professionell.
Der Linearverstärker ist bis ca. 20 dBm geeignet, wenige MHz bis 500 MHz und sehr intermodulationsarm.
Ähnliche Verstärker findet man in Verteilanlagen Kabelfernsehen, Sender dicht an dicht.
Solche Verstärker werde ich eher nicht vorstellen, zu speziell und schwer nachbaubar.
Ich pickte ihn heraus, weil er interessante Details enthält.
Man schaue sich die Leiterbahnen an, die zu den HF-Buchsen SMA gehen.
Dabei handelt es sich nicht um einfache Leiterbahnen, es sind Streifenleiter 50 Ω, Microstrip.
Dann sieht man die dünnen Leiterbahnen, die im scheinbar merkwürdigen Zickzackkurs verlegt sind.
Auch hier sind es wieder keine einfachen Leiterbahnen, es handelt sich um gewollte Induktivitäten.
Im zweiten Bild wird es interessant!
Diese und ähnliche Platinen bekommt man bei der Zeitschrift Funkamateur günstig für 4 bis 5 Euro.
Es handelt sich um doppelseitige Platinen, die SMA-Buchsen liegen den Bausätzen bei.
box73.de/product_info.php?products_id=4559
Damit kann man prima kleine Verstärker bedrahtet, SMD und auch Mischform aufbauen.
Den Bausatz, bzw. Platine, kann man gut für MMICs missbrauchen:
box73.de/product_info.php?products_id=4581
Statt des Filters baut man ein MMIC ein.
Etwas muss man die Platine abändern, Leiterbahnen unterbrechen.
Das deswegen, weil ja MMICs in aller Regel am Ein-und Ausgang Koppelkondensatoren benötigen.
Das als kleiner Überblick, wie ich mir das Thema vorstelle.
Aktuell sitze ich an einem Linearverstärker mit 2N2222A, der wird in erster Version Punktraster.
Die Simulationen sahen gut aus, ich baue ihn gerade auf Punktrasterplatine auf, später mehr.
Andreas, DL2JAS
Der ambitionierte Hobbyelektroniker wird Geräte wie Signalgeneratoren oder Frequenzzähler haben.
Nicht selten ist dann ein Messverstärker hilfreich, weil z.B. der Pegel für den Frequenzzähler zu klein ist.
Man kann Verstärker kaufen, einige sehr teuer, oder in teilweise fragwürdiger Qualität vom Chinamann.
Mit letzteren wird der Hobbyelektroniker liebäugeln, soll ja bezahlbar bleiben.
Andere haben Glück, haben z.B. auf einem Amateurfunkflohmarkt günstig was von Rohde & Schwarz ergattert.
Auch werden immer wieder mal HF-Verstärker in Fachzeitschriften vorgestellt.
In erster Linie soll es um Linearverstärker bezüglich Frequenz und Amplitude gehen.
Auch spezielle Verstärker sind willkommen wie hochohmiger Eingang und Ausgang 50 Ω für Frequenzzähler.
Im Thema geht es darum, solche Verstärker zusammenzutragen, möglichst mit kleiner Vorstellung.
Manche Mitglieder haben solche Verstärker, oft recht einfach aufgebaut mit MMICs.
Andere haben ein einfaches Selbstbauprojekt, was gut für z.B. ZF 10,7 MHz zu gebrauchen ist.
Von mir werden eher Selbstbauprojekte kommen, die einfach nachbaubar sind, teilweise Punktrasterplatine.
Im ersten Bild ein spezieller Linearverstärker, den ich vor ca. 10 Jahren entwickelte, professionell.
Der Linearverstärker ist bis ca. 20 dBm geeignet, wenige MHz bis 500 MHz und sehr intermodulationsarm.
Ähnliche Verstärker findet man in Verteilanlagen Kabelfernsehen, Sender dicht an dicht.
Solche Verstärker werde ich eher nicht vorstellen, zu speziell und schwer nachbaubar.
Ich pickte ihn heraus, weil er interessante Details enthält.
Man schaue sich die Leiterbahnen an, die zu den HF-Buchsen SMA gehen.
Dabei handelt es sich nicht um einfache Leiterbahnen, es sind Streifenleiter 50 Ω, Microstrip.
Dann sieht man die dünnen Leiterbahnen, die im scheinbar merkwürdigen Zickzackkurs verlegt sind.
Auch hier sind es wieder keine einfachen Leiterbahnen, es handelt sich um gewollte Induktivitäten.
Im zweiten Bild wird es interessant!
Diese und ähnliche Platinen bekommt man bei der Zeitschrift Funkamateur günstig für 4 bis 5 Euro.
Es handelt sich um doppelseitige Platinen, die SMA-Buchsen liegen den Bausätzen bei.
box73.de/product_info.php?products_id=4559
Damit kann man prima kleine Verstärker bedrahtet, SMD und auch Mischform aufbauen.
Den Bausatz, bzw. Platine, kann man gut für MMICs missbrauchen:
box73.de/product_info.php?products_id=4581
Statt des Filters baut man ein MMIC ein.
Etwas muss man die Platine abändern, Leiterbahnen unterbrechen.
Das deswegen, weil ja MMICs in aller Regel am Ein-und Ausgang Koppelkondensatoren benötigen.
Das als kleiner Überblick, wie ich mir das Thema vorstelle.
Aktuell sitze ich an einem Linearverstärker mit 2N2222A, der wird in erster Version Punktraster.
Die Simulationen sahen gut aus, ich baue ihn gerade auf Punktrasterplatine auf, später mehr.
Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com